Biken in den Harburger Bergen

Hi zusammen, muss doch noch was los werden:
@kosh_hh: Du hast recht, mit dem Lancieren solcher, eindeutig negativ ausgerichteten Beiträge, wird das Klima gegen die MTBler angeheizt. Letzten Sonntag hatte ich schon das Gefühl, das die Leute, die wir so trafen, irgendwie angespannt wirkten. Aber ist ja auch noch Pandemie, da werden wohl alle, die nur eine knappe Bikelänge als Abstand wahren, komisch angesehen. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

@marewo: es tut mir leid, das du deinen Entdeckergeist im Lauf der Jahre scheinbar verloren hast. Meiner ist geblieben und auch noch weiterhin hungrig. Gerade vor 3 Wochen habe ich wieder einen gefunden, der durchaus anspruchsvoll und auch nicht gesperrt ist.
Und das freut mich kolossal.
Früher hatte ich auch so meine Fräsaktionen, aber das liegt schon lange zurück. Nichtsdestotrotz freue ich mich, dass ein wenig, vielleicht ein bisschen zuviel, schöpferischer Geist ( oder Feencredo ) durch die HaBes wabert und Veränderung bewirkt.

Und das sieht kosh_hh ganz richtig: der Wald wurde nicht den Förstern und Waldbesitzern exklusiv von Gott geschenkt, mit einem Netz aus vorgefertigten Wegen, sondern die jahrzehntelange Bewirtschaftung, mit Schneisen hier und da, kreuz und quer durch den Wald, die auch wieder verwitterten oder überwucherten, aber dann auch von Wildtieren und Wanderern wieder eingetreten wurden, sind die Grundlage unseres heutigen Wegenetzes.
Und wenn es der Forstverwaltung mal gefällt ( was für ein Wortwitz ), werden auch bekannte Wanderwege von den Harvestern durchfräst und in übelster Weise mit einer Menge Astwerk und tiefen Furchen hinterlassen.
Der Wald wäre eher ein Gottesgeschenk an alle, wenn man es so sehm wollte !

Das „Finden“ neuer Trails ist ein Prozess, den man mit brachialen Massnahmen versuchen kann aufzuhalten, aber das ist leider zu kurz gedacht. Denn wer den Wind säht.. !
Ich denke auch, dass der Dialog von der anderen Seite irgendwann gesucht wird, weil die Welle nicht aufzuhalten ist. Es werden mehr und mehr Biker unterwegs sein und sogar noch mehr.
Und dann doch lieber da, wo man die anderen Waldmitbenutzer nicht stört, wenn man schon "ballert".
Da wäre auch noch das beliebte Thema Störung der Waldtiere. In 30 Jahren sind mir 3x Wildscheine über den Weg gelaufen. Rehe tatsächlich öfter, aber nicht so, dass ich sagen würde, ich störe deren Rückzugsgebiete, denn die liegen viel tiefer im Wald, wo nicht mal irgendwelche Wege hinführen. Ich habe übrigens in den 80iger Jahren für den Forest Service in Montana gearbeitet. Ich bin nicht irgendein „ahnungsloser“ MTB-Honk, sondern schaue schon, wie ich meine Anwesenheit im Wald harmonisch gestalte. Beim Bauen eben nur Materialien, die die Natur zur Verfügung stellt (-;
Aber das ist ja, wie gesagt, schon lange her.
Wenn immer wieder die gleichen Trails benutzt werden, sucht sich das Wild andere Rückzugsgebiete, wenn es überhaupt gestört werden würde, da wo neue Trails entstanden sind. Und ja, diese sind auch nicht erst seit 2 Wochen oder Monaten da, sondern schon mindestens 2 Jahre oder länger. Tiere haben da, glaube ich, einen besseren Instinkt als (Behörden) Menschen.


In diesem Sinne wieder: Ride on, stay wild
 
Ich war heute nach längerer Abstinenz mal wieder in meinem alten Revier und ziemlich schockiert über die massiven und umweltschädlichen Eingriffe der Forstverwaltung. Massenhafte Absperrungen, gefällte Bäume, um Biker vom Befahren abzuhalten als umweltgerechte Maßnahmen durchzusetzen kann wohl niemand wirklich verstehen, der einigermaßen bei Verstand ist. Von der Verschwendung von Steuergeldern ganz zu schweigen.
Der Zustand der Habes wird immer desolater. Wege, die vor 25 Jahren, so lange bike ich dort schon, noch begeh bzw befahrbar waren, sind jetzt total und meiner Meinung nach unwiderruflich zerstört durch Pferdehufen. Die gesamte Bodenbeschaffenheit ist zerstört und einer Sandwüste gewichen, überall liegt Sch... herum. Aber die Herrenreiter haben halt die bessere Lobby und sind in der Lage Interessen auf höherer Ebene durchzusetzen. Gibt es inzwischen Wegsperrungen für Reiter? Ich erwarte keine Antwort hierauf. Wo bleibt da denn der Umweltschutz? Zumal einige Reiter sich nicht an Wegeregelungen halten und inzwischen auch andere Wege massiv zerstören.
Ich habe mich auf jeden Fall nicht an die Absperrungen gehalten und schätze die Arbeit mancher Trailbauer. Deshalb werde ich auch nie posten, wo die sich befinden.
Wie es funktionieren kann, zeigen uns unsere Nachbarn in Dänemark. Hier funktioniert ein Nebeneinander. Aber dort gibt es auch nicht den deutschen Betonschädel, der sich an seinem Amt aufg..
 
Wie es funktionieren kann, zeigen uns unsere Nachbarn in Dänemark. Hier funktioniert ein Nebeneinander. Aber dort gibt es auch nicht den deutschen Betonschädel, der sich an seinem Amt aufg..
Guter Punkt!
In Dänemark funktioniert es, zumindest was man hier an Informationen mitbekommt.

ABER: In Dänemark ist der wilde Trailbau, zumindest in den Regionen wo eine größere Dichte an MTBlern herrscht, auch strengstens verboten. Zusammen mit der Kommune werden Trails gebaut und gepflegt.
Sollte jemand beim wilden Trailbau erwischt werden, dann sind die Strafen immens. Vermutlich würde im Zweifel bei Wiederholern sogar überlegt werden ob man eine Ausnahme macht von der Aussetzung der öffentlichen körperlichen Züchtigung.

Die Vorgehensweise ist ähnlich der beim Übertreten der Geschwindigkeitsbeschränkungen, immer nach dem Motto es muss richtig weh tun. (Neuerdings werden z.B. bei Geschwindigkeiten die doppelt so hoch wie die zulässige Geschwindigkeit sind, einfach die Fahrzeuge eingezogen. Das Fahrzeug ist dann nicht vorübergehend weg, sondern nach richterlicher Bestätigung für immer!)

Schlussendlich ist der dänische Weg genau der Weg, den die Försterei in der Haake auch gegangen ist. Festgelegte Trails zum kanalisieren. Neubau nur sehr kontrolliert, dafür aber auch sehr schick.
Die Zahl an Trails bleibt beschränkt.

Ein Konzept, das ich sofort unterstützen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dänemark bringt allein aufgrund der Bevölkerungsdichte ganz andere Voraussetzungen mit sich.
Vielleicht wären die Deutschen auch etwas relaxter, würde man sich außerhalb der vier Wände weniger auf die Füße treten. Vielleicht wäre Ihnen dann aber auch noch langweiliger und Langeweile birgt, gepaart mit einer denunziatorischen Grundmentalität, große Gefahren was das Miteinander angeht... Wir werden's nie erfahren. (Und ich werde den Gumtz nie anrufen... Shit! Wollte ich heute machen)
 
Der dänische Weg ist schon etwas anders. Hier werden weitgehend naturbelassene Trails nur für Mtb angelegt. Das sind Singletrails, die sich dem Wald anpassen, dh. ohne Anlieger,etc, also ohne große Erdbewegungen. Solche Trails wurden in den Habes gesperrt, obwohl sie zT. schon lange existieren.
Wilder Trailbau ist nie gut, weil es auf Widerstand stößt. Trails, wie der Feuerlöscher sind ein mutiger Vorstoß der Forstverwaltung und eine tolle Leistng der Erbauer. Sie machen Spaß, sind aber ziemlich kurz und irgendwann langweilig. Sorry, das war für mich gesprochen.
Ein 20 km Trail wäre für mich und für viele andere eine gute Alternative fernab von Wanderern und Reitern. Das klingt lang und nach viel Arbeit, ist es letztlich aber nicht, weil bestehende Wege auch genutzt werden und wenig Erdarbeiten nötig sind.
Ein gutes Beispiel ist der Blabjerg. Schaut mal die Fotos im Netz.
 
Blabjerg ist in eine Dünenlandschaft gepflegt und mit der Kommune vereinbart. Wenig Menschen, ausser die Deutschen fallen mal wieder ein. An den Stellen wo die MTB Reifen die Dünen und Wurzeln wegfräsen würden sind Gummimatten auf den Trail gelegt.

Ein anderes Beispiel, an das ich gedacht hatte ist Abenraa und vor allem Vejle. Dort ist auch die MTB Dichte größer, wenn auch noch lange nicht mit Hamburg vergleichbar. Die Wege sind steiler und länger, es gibt auch Anlieger und Kicker.

Deren Konzept ist eine Lösung wie hier in der Haake.

Wenn man in Blabjerg oder auch Oksböl eine neue Route in den Wald zimmert, so wie es hier gemacht wurde, dann wird man Schwierigkeiten bekommen.

Das es andere Trailtypen sind ist wohl der Landschaft geschuldet.
 
Genau, die Wege sind mit der Kommune vereinbart und getrennt von den Wanderwegen. Zum Thema wenige und weitend deutsche Biker. Das stimmt nicht. Das Gebiet ist unglaublich beliebt und es werden dort rennen abgehalten. Ich hatte immer das Gefühl, die Dänen wären dort in der Mehrheit, was natürlich richtig ist. Der Varde Cykelklub investiert ja auch viel Zeit. Dort wird nach Möglichkeiten gesucht, in Deutschland oft nach Verboten. Da bin ich ganz der Meinung von votemaniac
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen,
man kann sich ja andere Konzepte vor Augen halten, wie diese in anderen Ländern umgesetzt werden. Da gibt es bestimmt auch Beispiele, wo tatsächlich zusammengearbeitet wird und nicht einfach Fakten geschaffen werden. Hier aber wird kein Wert darauf gelegt, friedliche, gemeinschaftliche Lösungen zu finden.
Auf meiner heutigen Runde bin ich vom Karlstein Richtung Paul-Roth gefahren. Da gibt es ein kleines, dauernasses Transferstück, welches vor 2 Wochen noch befahrbar war. Dies war heute mit dem neuerlich bekannten "Akzeptiert es, hier is Schicht" Bauwerk ausgerüstet.
Äh, wat soll das ???
Lebt da irgendeine seltene Amphibienart oder gibt es seltene Pflanzen, deren Anwesenheit mir bisher entgangen ist ? Keine Ahnung.
Das Durchqueren diese Mini-Abschnitts war immer eine Schlammschlacht, nichts gebautes, kein nix und gar nichts, was das unter vernünftigen Maßstäben angemessen erscheinen lassen würde.

Hurra, wiehert da der Amtsschimmel.

Und falls die Gegenseite mitliest, es kommt noch besser !!
Vor Paul-Roth dann das nächste Bollwerk deutscher Gründlichkeit

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Wenn ihr einen Weg sperren und das auch noch durch das Fällen von GESUNDEN, LEBENDIGEN BÄUMEN zementieren wollte, dann achtet doch darauf, dass der Baum richtig fällt und nicht zur anderen Seite !!

Mann, mann, mann, kann ich das Ernst nehmen ?

Und zu guter Letzt: Ride on, stay angry
 
Hab ich heute nicht weiter überprüft. Glaube ich aber nicht, weil das Uralt-Wege sind. Der gesperrte ist relativ neu und
verlief vorher westlich vor Paul-Roth, Richtung Großmoddereiche. Aber ein Stück weiter unten, wo ein Wanderweg links ab Richtung Treppen weitergeht, steht noch ne Barrikade. Das war ein echt netter Wanderweg, bis letztens dort gefällt wurde und das Astwerk weitläufig auf dem Weg liegen gelassen wurde. Der fast daneben verlaufende Pferdeweg wurde dagegen nicht beeinträchtigt
Honi soit qui mal y pense
 
Muss noch mal sein, bin halt Romantiker

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Der Blick von diesem echt netten Wanderweg auf den weiter untern laufenden Pferdeweg in der Senke
und dann kamen unsere Freunde mit dem Harvester....

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An dieser Stelle enthalte ich mich eines Kommentars
 
Na ja, 23. April ist nicht so lange her. Und ja, es sieht jetzt besser aus. Aber es geht um die Symbolik.
Wer zerstört hier mehr ?
 
Naja.
Das war ärgerlich.
Aber der Forst hat nur Holz geerntet.
Das ist deren Job.
Wir haben unseren Trail aufgeräumt und konnten wieder fahren.
Alles ist gut.
Die aktuelle Aktion, die Trails zu sperren ist hingegen totaler bullshit!
 
Votemaniac: Das ist genau das, was ich weiter oben beschrieben habe. Verschwendung von Steuergeldern und eine klare Kampfansage ohne Sinn und Verstand. Bäume fällen, um Menschen, die ein genau so großes Anrecht auf Erholung haben wie beispielsweise Reiter zu hindern. Warum? Weil die Verantwortlichen der Meinung sind, die Umwelt zerstören zu dürfen, um andere an vermeindlichen Zerstörungen zu hindern.
Als vor ca. 20 Jahren eine Hamburger Mtb-Größe eine downhillstrecke am Fuchspass für einige Rennen angelegt hat, wurde die durch das Fällen von ca.10 gesunden und großen Buchen zerstört.
Sorry, aber für mich sind die Herren bzw. der Verantwotliche einfach nur krank und gehört seines Amtes enthoben.
 
cedrik-trankilo: Fuchspass war und ist ja Hamburger Einzugsbereich in der Verantwortlichkeit des Hausbrucher Forstamtes. Ob der von mir sehr geschätzte und bei einer Trailbauaktion kennengelernte Revierförster Hollmichel damals schon amtierte, weiß ich nicht. Aber seitdem hat sich viel getan und Hr. Hollmichel hatte massgeblichen Anteil daran ( natürlich auch verständige Behördenmitarbeiter und als allererstes Martin, ohne den es den jetzigen Zustand wohl nie gegeben hätte ), dass es im Forstgebiet südliches Hamburg heute sehr gut um unserere Freitzeitaktivitäten bestellt ist und bleibt ( wenn die Trails nicht gerade im nassen Zustand immer wieder zerfräst würden ! )
Für die niedersächsischer Seite kann ich mich der Meinung von bubinga in seinem letzten Satz nur anschließen. Aber da denke ich, die Zeit arbeitet für uns. Früher in Hausbruch und Eißendorf Kampf, eskalierte Begegnungen und unangekündigte Sperrungen, heute ein weitgehend harmonisches Miteinander auf in gegenseitigem Einvernehmen gebauten Trails. Denn es erwuchs ja ein Bedürfnis, was einen gewissen Handlungsdruck ausgeübt hat.
20 Jahre kann ich allerdings nicht mehr warten !

in diesem Sinne: Ride on, stay wild
 
Der Zustand der Habes wird immer desolater. Wege, die vor 25 Jahren, so lange bike ich dort schon, noch begeh bzw befahrbar waren, sind jetzt total und meiner Meinung nach unwiderruflich zerstört durch Pferdehufen. Die gesamte Bodenbeschaffenheit ist zerstört und einer Sandwüste gewichen, überall liegt Sch... herum. Aber die Herrenreiter haben halt die bessere Lobby und sind in der Lage Interessen auf höherer Ebene durchzusetzen. Gibt es inzwischen Wegsperrungen für Reiter? Ich erwarte keine Antwort hierauf. Wo bleibt da denn der Umweltschutz? Zumal einige Reiter sich nicht an Wegeregelungen halten und inzwischen auch andere Wege massiv zerstören.

Es gibt genügend Wege die nur für die Reiter sind und auch genug Wege an denen die Schilder stehen: Keine Reiter erlaubt! und JA auch ich habe schon auf 50 cm breiten Wegen die auf der einen Seite 1m tief absacken und mit Baumwürzeln überwachsen sind Pferde gesehen oder Pferde die mit hoher Geschwindigkeit durch die Wege "gebrettert" sind und JA wo ein Gaul langlief wächst nichts mehr. Auch ganz toll sind Reiterhöfe bei denen die Nutzung der umliegenden Natur zum Hof dazugehört.


Und dann doch lieber da, wo man die anderen Waldmitbenutzer nicht stört, wenn man schon "ballert".
Da wäre auch noch das beliebte Thema Störung der Waldtiere. In 30 Jahren sind mir 3x Wildscheine über den Weg gelaufen. Rehe tatsächlich öfter, aber nicht so, dass ich sagen würde, ich störe deren Rückzugsgebiete, denn die liegen viel tiefer im Wald, wo nicht mal irgendwelche Wege hinführen. Ich habe übrigens in den 80iger Jahren für den Forest Service in Montana gearbeitet. Ich bin nicht irgendein „ahnungsloser“ MTB-Honk, sondern schaue schon, wie ich meine Anwesenheit im Wald harmonisch gestalte. Beim Bauen eben nur Materialien, die die Natur zur Verfügung stellt (-;

Die meisten Rehe/Wildtiere werden dich gesehen/bemerkt haben ohne das Du sie siehst oder sie werden schon weg gewesen sein (Duftspuren/Lärm usw.)

Schaut doch mal auf die Landkarten.. es gibt kein "tiefer im Wald" mehr... die Wege führen überall durch... Wo soll die Natur den noch hin?

cu Flachzange
 
Ja! Bin dort vorgestern Abend längs gefahren. Es liegen Bäume quer und auch die nummerierten Barrieren sind hier und da errichtet worden. Viele Bäume weisen die orange und blaue Markierung auf.
Da hilft nur Martin, dessen Verdienst es war Hollmichel ins Boot zu holen und den Dialog zu schaffen. Das ist eine Möglichkeit, wie die verhärteten Fronten aufgeweicht werden können. Ansonsten macht irgendwie jeder was er will. Das, was da gerade als Schnellschuss passiert, stößt nur auf Gegenreaktionen.
Schlechter Journalismus und Fakenews tun ihr übriges dazu
 
Die Situation heute unterscheidet sich nur durch das jüngst massive Vorgehen und den selbstgedruckten Verbotsschildern von dem was wir ja schon seit Jahren, insbesondere im Bereich Rosengarten, kennen.
Bei meiner heutigen Tour wurde ich durch den oberen Bereich des Karlsteintrails mal wieder daran erinnert.
Den "Trail" oder auch (Wander)weg gibt es schon seit Jahrzehnten und nun war man mal wieder in Stimmung und hat den mit Hindernissen in Form von mehreren kleinen umgeknickten bis großen gefällten Bäumen und sonstigem Zeugs zugelegt (aber man kommt noch durch).
Das ist für den Bereich Rosengarten nichts Neues.
Mal schauen was die untere Naturschutzbehörde sagt, sofern denn nächste Woche einer den Hörer abnimmt.
 
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