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http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/ammonit-challenge-der-fraenkischen-schweiz_398446Pegnitz. Für Mountainbiker gibt es drei Top-Regionen: Den Bayerischen Wald, den Schwarzwald und neuerdings das Erzgebirge. Warum? Weil man dort den „Stoneman“ erfand, 160 Kilometer Strecke mit 4000 Höhenmetern. Diesem „Stoneman“ will Michél Giesche in der Fränkischen Schweiz Konkurenz machen mit einem „Ammonit-Challenge“.
Ob dass die Fränkische braucht?
...und neuerdings das Erzgebirge. Warum? Weil man dort den „Stoneman“ erfand, 160 Kilometer Strecke mit 4000 Höhenmetern.
Könnt euch ja mal die Satzungen von solchen Zertifikaten durchlesen. Dreimal dürft ihr raten was da als erstes verboten wird.
Schöne Geschichte, stimmt nur nicht.
Die Strecke besteht fast ausschließlich aus Forststraßen, teilweise asphaltiert, "Verwüstungen" sind also nicht zu befürchten.
zur info: mein engagement und das vieler anderer freiwilliger locals in dieser sache ist rein EHRENAMTLICH und somit unentgeltlich.
- "sägezahnprofile" bis die waden platzen, aber auch entspanntes "cruisen" an den hangkanten und auf den hochebenen
- gastronomischer genuss (brauereien, brennereien, gastwirtschaften, biergärten, keller usw.), der einmalig in deutschland sein dürfte
- ein preis-leistungsverhältnis, dass überragend ist
- bezahlbare übernachtungen in familiär geführten hotels, gasthäusern und pensionen
- eine top-erreichbarkeit über die vier umliegenden BAB A73, A70, A9 und A3 sowie die bundestraßen B2, B470 und B85
das beschilderungskonzept ist auch nicht für mich oder die anderen locals gedacht (braucht von den einheimischen eh kaum einer), sondern für die gäste.
Was haben denn die Bgm-Kremer-Routen mit MTB zu tun?
Nix - langweilige aber dafür familienfreundliche Radrundtouren halt. Der Asphalt und Schotteranteil überwiegt.
Ob das nun MTB-Touren sind oder nicht, liegt aber im Auge des einzelnen Betrachters.
Für Urlaubsgäste aber sicher eine hervorrangende Sache.
Es werden aber auch keine "Massen" aus weiß Gott woher angelockt um eine dieser Touren zu fahren.
Das ist schonmal ein himmelweiter Unterschied.
"Insider" kennen die "Bike Guide Fränkische Schweiz". Dessen Erfinder und Vertreiber stammt ja auch aus Egloffstein.
Die Touren von Tomsky, die durch dieses Talk ziehen, verlaufen bis auf das Stück Eggloffstein bis "Getränkeverkauf" auf breitem, vierspurig befahrbarem Weg. Erläutere mir also mal bitte die Problematik.so schön das todtsfelder tal .... auch zu fahren ist, beide bereiche gehören aufgrund ihrer bekannten problematiken nicht "öffentlich" kommuniziert
Die Touren von Tomsky, die durch dieses Talk ziehen, verlaufen bis auf das Stück Eggloffstein bis "Getränkeverkauf" auf breitem, vierspurig befahrbarem Weg. Erläutere mir also mal bitte die Problematik.
Die Unterstellung, Tomsky (und ich) hätten Touren durch Schutz-, Verbiss- oder Rückzugsbebiete gelegt, verbitte ich mir mit allem Nachdruck.
...
Das was der Giesche jetzt bei uns macht erinnert mich irgendwie an Trittbrettfahrerei ...
...das problem bei dem MTB-guide ist halt, das der thomas routen veröffentlicht, von denen er nicht weiß, durch welches schutz-, verbiss- oder rückzugsbebiet diese gerade verlaufen.
hier ist speziell durch die app-entwicklung, die er gerade abgeschlossen hat, noch viel mehr unabgestimmten und somit ärgervorprogrammierten nutzungsvarianten tür- und tor geöffnet.
beispiel: so schön das todtsfelder tal oder die klamm von buckenreuth nach wannbach auch zu fahren ist, beide bereiche gehören aufgrund ihrer bekannten problematiken nicht "öffentlich" kommuniziert, weil wir MTBer uns damit zum wandererschreck oder naturfrevler machen und somit die "gewünschte" reflektionsfläche für unsere eigentlichen "gegner" bieten.
das mit dem nichtwissentlichen ausweisen von (kritischen) routenempfehlungen betrifft nicht nur dich oder den thomas, sondern alle routen die via bikemap, gpsies oder sonstwie öffentlich kommuniziert werden. da online-angebote aber keinen offiziellen charakter haben, ist das ja auch nicht eure aufgabenstellung.
Finde ich legitim; das Konzept hat Potential. Ich hoffe nur, es wird besser umgesetzt als im Erzgebirge.