Bin ratlos - SRAM G2 rsc lässt das Quitschen/Rubbeln nicht.

Nein

Wir haben gestern nochmal v+h Bremsen/Scheiben/Backen mit P. Alkohol gereinigt..

Dann den 5. Satz Beläge ("Red" organic von fahrrad.de/Paar 3,50€) verbaut.

Ich versuchte auf gerader Strecke die Beläge einzubremsen. Zunächst war Ruhe und ich happy.

In der Murmelbahn bei stärkerem Bremsen fing es wieder leicht zu quitschen (h) und zu rubbeln/quitschen (v) an, so auch auf der Heimfahrt.

Ich werde jetzt die oben vorgeschlagenen dickeren SRAM Scheiben und Galfer Beläge erstehen. Quitscht es dann immer noch kommen XT Bremsen an das Bike.

Bin voll genervt, da an meinem HT und dem anderen Fully mit XT Bremsen nichts quitscht, außer bei Nässe.
Schade.

Denke eine andere Bremse wird es bei mir nicht richten. War bei mir ja mit der Bremse lange alles ok.
 
In verschiedenen youtube Videos von Bike Mechanikern.

Ok. Danke. Wieder was dazugelernt.

Heute nur mit Alkohol und Wasser gearbeitet.
Deswegen vertraue ich nur auf die Anleitungen und die Videos vom Hersteller ;) Hope empfiehlt z.B. die Mobilisierung mit Öl (siehe verlinkte Video von @rogerdubois ). Wenn du das bei SRAM Bremsen machst, quellen wahrscheinlich die Quadringe auf. Mit Alkohol und Wasser ist gut bei SRAM.

Wir versuchen es.
Das Rad ist von Ende Juli 2022.

Habe viel Geld für das Hugene hingelegt, eigentlich zum Fahren gedacht und nicht zum Schrauben, zumal wir beide keine Mechaniker und daher sehr dankbar für die Forumsunterstützung sind.
Ich kann deine Frustration verstehen. Aber wenn ein MTB artgerecht bewegt wird, dann braucht es auch etwas Pflege, und damit meine ich nicht nur mit dem Lappen drüber wischen. Das ist ja schon eine ordentliche Belastung für das Material. Die Basics lernt man aber ziemlich schnell, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat. Für größere Sachen kannst du das Bike ja wegbringen (z.B. Fahrwerksserivce).

Mittig im Sattel - nicht in den Belägen.
Genau das.

Werde, wie bereits auch von anderen Useren empfohlen, die HS2 Bremsscheiben besorgen - korrekt?
Würde ich so nicht unterschreiben. Die HS2 hat bei mir anfangs mehr gequietscht als die Centerline. Deine aktuelle Kombination ist eigentlich unproblematisch.

Ich werde jetzt die oben vorgeschlagenen dickeren SRAM Scheiben und Galfer Beläge erstehen.
Falls du die HS2 nimmst, dann probiere erst einmal die organischen SRAM Beläge. Die sollen gut mit der Scheibe harmonieren. Von Galfer habe ich in dem Zusammenhang noch nichts negatives gelesen. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass sich die TS Standard nicht so gut mit den HS2 verstehen.

Wir haben gestern nochmal v+h Bremsen/Scheiben/Backen mit P. Alkohol gereinigt..
Kannst du mal ein Foto machen, wie die Sättel jetzt ausgerichtet sind? Fahren jetzt alle Kolben ordentlich aus?

Ich versuchte auf gerader Strecke die Beläge einzubremsen.
Der Vollständigkeit halber: Wie machst du das?

Ich würd's erst mal mit der SRAM Scheibe und SRAM organisch probieren, also das original.
Finde ich gut. Vorher noch einmal alles reinigen und ordentlich ausrichten.
 
Würde auch sagen zum testen die original organischen.

Beim einbremsen nicht stehenbleiben oder blockieren, nur langsamer werden.
 
Würde auch sagen zum testen die original organischen.

Beim einbremsen nicht stehenbleiben oder blockieren, nur langsamer werden.

Habe 10x aus ca. 20km/h langsam bis fast zum Stillstand abgebremst und dann wieder beschleunigt.

Ich habe die Bremse incl. Scheibe jetzt nochmals komplett mit Iso-Alk gereinigt.

Vorne die originalen SRAM organic (das andere Paar landete in Müll) und hinten die Trickstuff Power 850 montiert.

Werde gleich mal eine Proberunde fahren und berichten.

Gut wenn man Urlaub hat :)
 
Habe 10x aus ca. 20km/h langsam bis fast zum Stillstand abgebremst und dann wieder beschleunigt.
Das klingt gut.

Vorne die originalen SRAM organic (das andere Paar landete in Müll) und hinten die Trickstuff Power 850 montiert.
Würde ich später umdrehen: Hinten reichen eigentlich die normalen SRAM organisch oder TS Standard und vorne dann die TS Power für mehr Leistung. Zum Testen aber erst einmal egal.
 
Habe 10x aus ca. 20km/h langsam bis fast zum Stillstand abgebremst und dann wieder beschleunigt.
Einbremsen gestalte ich immer auf einer langen, stark abschüssigen Teerstrasse. So etwa bis 15x aus 30 km/h richtig hart gebremst bis fast zum Stillstand. Auf ner abschüssigen Strasse geht halt das Wiederbeschleunigen leichter und schneller. :D
Aber dafür muss man beim hart Anbremsen aufpassen, daß man nicht über'n Lenker geht, also nur mit deutlicher Gewichtsverlagerung möglich.

Wenn's Einbremsen genug ist, spüre ich das deutlich an der stark zunehmenden Bremskraft der Beläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einbremsen gestalte ich immer auf einer langen, stark abschüssigen Teerstrasse.
Das gibt es bei mir vor der Haustür nicht. Das Gefälle muss ich mit den Oberschenkeln simulieren ;)

Wenn's Einbremsen genug ist, spüre ich das deutlich an der stark zunehmenden Bremskraft der Beläge.
Ja, das merkt man in der Tat sehr deutlich.

PS: Man sollte vorne und hinten getrennt einbremsen.
 
Ich habe die Bremse incl. Scheibe jetzt nochmals komplett mit Iso-Alk gereinigt.

Vorne die originalen SRAM organic (das andere Paar landete in Müll) und hinten die Trickstuff Power 850 montiert.

Proberunde , 2 Stunden durch die Hügel auf trockenem Untergrund:

VR: Original SRAM organic

Unauffällig, kein Quitschen bislang, nur sehr schwaches Rubbeln (im Gegensatz zu früher), das ab und zu auftrat.

HR: Trickstuff 850 Power

Katastrophe - auf meinem Hugene nicht benutzbar.
Quitschen und Rubbeln bei verschieden starkem Bremsen so sehr, dass die dadurch hervorgerufenen Vibrationen durch das ganze Rad gehen.
Diese Dinger habe ich jetzt gleich wieder demontiert.

Eigentlich bin ich jetzt fast so weit wie am Anfang des Threads, trotz Euren vielen Infos und Hilfen und weiß nicht was ich machen soll und woran es liegt. :confused:

Es wäre kein Problem die weiter oben genannten Scheiben und Beläge zu kaufen (sind lieferbar) - nur ist es dann besser oder liegt die Ursache wo anderst?
 
Du könntest vorne und hinten SRAM organic fahren :)

Ich finde das ganze immer noch komisch. Sowohl die TS Power als auch die SRAM organic haben bei mir in der G2 R mit Centerline vollkommen unauffällig funktioniert. Die G2 RSC hat zwar etwas andere Sättel und natürlich andere Hebel. Aber ein so großer Unterschied würde mich trotzdem wundern.

Kannst du einen LRS von einem Kumpel mit anderen Scheiben leihen, ob das mal zu testen? Eventuell auch erst einmal nur vorne? Dann müsstest du die Schaltung nicht neu einstellen, sondern nur den Sattel neu ausrichten.
 
Scheiben tauschen aber vorne und hinten die original organischen - das muss gehen.

Die HS2 ist schon ganz gut. Oder auch die Avid G2 CS. Oder auch was dickeres wie TRP R1 oder Brakestuff, Aero.. die HS2 ist relativ teuer, da gibts Auswahl.

Wir sind happy mit Trickstuff HD in div. SRAM Bremsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ein sehr ähnliches Problem: Neues Bike (selbst aufgebaut Banshee Spitfire, Bremsen XT 2 Kolben) hat vorne und hinten mies gequietscht und hinten auch richtig heftig vibriert-manche Dame hätte sich gefreut. Dachte zunächst das beim Aufbau irgendwas auf Scheiben oder Beläge gekommen ist, also alles gereinigt, geschliffen, eingebremst. Hat aber nix gebracht. Dann mehrfach neue/andere/alte Beläge getestet, alles nix gebracht. Auch mal die Sitz- und Kettenstreben versucht zu dämpfen/ Eigenfrequenz zu ändern (mit Gewichten dran getaped). Bin immer systematisch vorgegangen, immer wieder gereinigt, war richtig nervig.

Am Ende dann neue Scheiben gekauft, für vorne und hinten. Vorher waren Dächle HD drauf, jetzt Shimano SM-RT86 mit Alukern und zweiteilig.
Jetzt ist Ruhe!!! Keine Ahnung warum es an den Scheiben lag bzw. warum mit den anderen Scheiben jetzt Ruhe ist. Im Thread zu den Dächle HD gibt es auch vereinzelte ähnliche Berichte.
 
Die bin ich noch nicht gefahren, habe aber viel gutes darüber gelesen. Allerdings braucht er da auch neue Adapter, weil es die nur in 203mm gibt.

Die Dächle hat ja diese Phase aussen rum.

An einem Bike hat das Reibbild genau gepasst mit PM+23 Adaptern. An einem anderen jedoch mit den vorhandenen PM+20 von der Centerline Scheibe. Keine Ahnung wieso, sind aber recht unterschiedliche Rahmen.

Würde sagen erstmal schauen. Wenn man keine neuen Adapter will, zum ausprobieren kann man es auch mit Unterlegscheiben unter dem Sattel erstmal passend machen. Um festzustellen ob es überhaupt die Lösung ist, geht es auch eine kurze Weile mit nicht perfekt passendem Reibbild. Der Belag hat ja nicht sofort eine krasse Kante drin.
 
Am Ende dann neue Scheiben gekauft, für vorne und hinten. Vorher waren Dächle HD drauf, jetzt Shimano SM-RT86 mit Alukern und zweiteilig.
Jetzt ist Ruhe!!! Keine Ahnung warum es an den Scheiben lag bzw. warum mit den anderen Scheiben jetzt Ruhe ist. Im Thread zu den Dächle HD gibt es auch vereinzelte ähnliche Berichte.
Das könnte auch mein Problem erklären. Muss mal eine neue Scheibe testen.
 
Ich würde gerne nochmal Eure Hilfe in Anspruch nehmen.

Heute angekommen:
2x SRAM HS2 Bremsscheiben, 6 Loch, 200mm
2 Paar SRAM Bremsbeläge, G2, organic, Stahlträgerplatte

Bevor ich Mist baue frage ich Euch lieber vorher und bitte ggf um Korrektur meiner angedachten Herangehensweise.

6 Schrauben der Bremsscheiben mit dem angegebenen Drehmoment an der Nabe befestigen (Schraubensicherung?
Bremsengehäuse, Kolben und Scheiben mit IPA reinigen und ggf gangbar machen.
Druckpunkteinsteller an Hebeln ganz öffnen
Kolben zurückdrücken
Räder ohne Beläge einbauen und Mittigkeit der Scheiben checken
Beläge einbauen und sichern
Räder einbauen
Hoffen, dass nichts schleift!
Einbremsen (10-15x von ca. 20km/h kräftig herunterbremsen, v und h getrennt)

Danke für Euren Input.
 
6 Schrauben der Bremsscheiben mit dem angegebenen Drehmoment an der Nabe befestigen (Schraubensicherung?
Schraubensicherung sollte auf den mitgelieferten Schrauben drauf sein. Wenn du die alten Schrauben verwendest, dann vorher gut reinigen und neue Schraubensicherung mittelfest auftragen.

Die Aufnahme vorher gut reinigen, damit kein Dreck zwischen die Scheibe kommt. Außerdem die Schrauben abwechselnd über Kreuz anziehen. Ich drehe die immer über Kreuz rein bis sie knapp anliegen. Anschließend dann stückweise ebenfalls über Kreuz jede immer ein bisschen bis das Drehmoment erreicht ist. Gibt auch eine Grafik in der Anleitung dazu.

Bremsengehäuse, Kolben und Scheiben mit IPA reinigen und ggf gangbar machen.
Wenn du mit IPA nicht Bier meinst, dann ja ;) Am Besten die Kolben auch einmal rauspumpen (ohne, dass sie rausfallen) und ebenfalls komplett reinigen.

Druckpunkteinsteller an Hebeln ganz öffnen
Ja.

Kolben zurückdrücken
Ja.

Räder ohne Beläge einbauen und Mittigkeit der Scheiben checken
Genauer gesagt: Sattel ausrichten, so dass er mittig zur Scheibe ist.

Beläge einbauen und sichern
Räder einbauen
Anschließend die Beläge an die Scheibe pumpen und darauf achten. dass beide Seiten und alle Kolben gleichmäßig ausfahren. Ich mache es oft so, dass ich die Beläge einbaue und dann die (saubere!) Transportsicherung reinstecke, um anschließend die Beläge an diese heranzupumpen. Danach baue ich erst das Rad ein. Wenn du die Kolben direkt an die Scheibe pumpst, dann könnte es sein, dass diese dabei zur Seite gedrückt wird und anschließend die Beläge nicht gleichmäßig ausgefahren sind. Das passiert bei der Transportsicherung nicht, weil die durch den Sattel gehalten wird.

Hoffen, dass nichts schleift!
Wenn das Rad eingebaut und die Beläge in der richtigen Position sind, dann kannst du den Sattel noch leicht nachjustieren, damit nichts schleift. Ich mache das immer optisch, so dass der Luftspalt an beiden Seiten gleich groß ist.

Der Hinweis mit dem Sattel mittig ausrichten bezieht sich darauf, dass viele nur nach den Belägen schauen. Wenn dann eine Seite schneller ausfährt als die andere, dann sitzt schnell alles schief. Aber wenn der Sattel korrekt ausgerichtet ist und die Beläge auf beiden Seiten gleichweit ausgefahren sind, kann/muss man den Sattel meist trotzdem noch einmal minimal(!) justieren, damit nichts schleift.

Einbremsen (10-15x von ca. 20km/h kräftig herunterbremsen, v und h getrennt)
Kannst auch ein bisschen schneller fahren. Die 10-15x sind nur ein Richtwert. Wenn alles in Ordnung ist, dann merkst du ziemlich deutlich, wann du mit Einbremsen fertig bist, weil die Bremskraft stark zunimmt. Du solltest noch beachten, dass du nicht komplett bis zum Stillstand bremst. Außerdem kann es nötig sein, nach dem Einbremsen oder nach der ersten Tour die Sättel noch einmal neu auszurichten.
 
6 Schrauben der Bremsscheiben mit dem angegebenen Drehmoment an der Nabe befestigen (Schraubensicherung?
Schrauben mit mittelfester Schraubensicherung einschrauben, nicht festschrauben, dann die Bremsscheibe im Uhrzeigersinn auf Anschlag gegen die Schrauben drehen und die Schrauben über Kreuz auf Drehmoment festziehen.
Damit wäre eine häufig ignorierte Fehlerquelle weg :)
 
Anschließend die Beläge an die Scheibe pumpen und darauf achten. dass beide Seiten und alle Kolben gleichmäßig ausfahren. Ich mache es oft so, dass ich die Beläge einbaue und dann die (saubere!) Transportsicherung reinstecke, um anschließend die Beläge an diese heranzupumpen. Danach baue ich erst das Rad ein. Wenn du die Kolben direkt an die Scheibe pumpst, dann könnte es sein, dass diese dabei zur Seite gedrückt wird und anschließend die Beläge nicht gleichmäßig ausgefahren sind. Das passiert bei der Transportsicherung nicht, weil die durch den Sattel gehalten wird.

Das ist ein echt guter Tipp. Werde ich das nächste mal probieren.

Es geht auch ganz gut nachträglich, aber ist fummelig. Zudem muss man nach "Hope-Methode" immer aufpassen, das man nicht zuviel rauspumpt. Sonst wirds recht wenig Spiel und auch ein schwammigerer Druckpunkt, bis die Belagnachstellung es wieder regelt.
 
Sorry für die langatmigen Details, aber diese werden hier ja immer gewünscht.

Die neuen Teile

2x SRAM HS2 Bremsscheiben, 6 Loch, 200mm
2 Paar SRAM Bremsbeläge, G2, organic, Stahlträgerplatte

wurden wie empfohlen eingebaut und heute getestet.

Zunächst v + h jeweils 20x von ca. 20km/h auf fast 0 heruntergebremst. Alles von einem Hügel aus auf Asphalt.
Hörte sich gut an und Bremswirkung verbesserte sich.

Dann nach ca. 10 Minuten auf einen Trail eingebogen.

Vorne rubbelte es plötzlich wieder und hörte sich an, wie bei der alten Kombination, als würde Sand, Metall, etc. gemahlen.
Dieses Geräusch war dann wieder weg und kehrte nach kurzer Zeit in unregelmäßigen Abständen wieder zurück.
Dazu kam v + h ein leichtes Pfeifen beim Bremsen.

Befestigungsschrauben der Scheiben sind mit NM angezogen, zwischen Belägen und Scheiben befindet sich kein Schmutz und ein gleichmäßiger Lichtspalt, Lenkkopflager ist richtig eingestellt.

Könnte es daran liegen, dass die Kolben möglicherweise nicht gleichmäßig ausfahren?
Alle 4 Kolben liegen jeweils an der Trägerplatte an.

Mit Alkohol gereinigt habe ich die Bremse jetzt schon unzählige Male (s.o.).

Ich bin mit meinen Ideen am Ende. :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kam v + h ein leichtes Pfeifen beim Bremsen.
Das ist normal bei der HS2 und liegt an der Form der Schlitze.

Vorne rubbelte es plötzlich wieder und hörte sich an, wie bei der alten Kombination, als würde Sand, Metall, etc. gemahlen.
Dieses Geräusch war dann wieder weg und kehrte nach kurzer Zeit in unregelmäßigen Abständen wieder zurück.
Wie welcher Art von Belastung? Meine HS2 fangen bei sehr starker Belastung an zu quietschen. Das war anfangs etwas stärker, tritt aber jetzt nur noch sehr selten auf. Kannst du eventuell mal probieren, eine Tonaufnahme von dem Geräusch zu machen? Dann könnte ich zumindest sagen, ob es bei mir ähnlich klingt.

Könnte es daran liegen, dass die Kolben möglicherweise nicht gleichmäßig ausfahren?
Alle 4 Kolben liegen jeweils an der Trägerplatte an.
Wie fahren die denn aus, wenn du sie ohne Beläge etwas heraus pumpst?
 
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