Black Mountain Bikepark

Warum kann man das ganze Projekt nicht wie den Bikepark in Winterberg aufziehen??

Für mich fällt als erstes der Standortfaktor in den Blick:

Anfahrt: Von der A4 Abfahrt Engelskirchen in 3min. an der Deponie
(ohne sich 50km über kurwiege Landstraßen nach Winterberg zu quälen)
Infrastrucktur: Man muss keine neuen Straßen oder Parkplätze bauen
Gelände: Von der Größe und von den Höhenmeter absolut mit Winterberg zuvergleichen.

Was man noch benötigt:

-Imbiss für die Biker :D
-Sponsoren(Schwalbe, namenhafte Bike Hersteller bsp:Kona Bikepark Leogang)
-Leihbikes und Service in Verknüpfung mit den Sponsoren
-Lift(Schlepplift wie auf dem Conti Track Winterberg)

Mein Fazit:
Wäre ich nicht noch Schüler und hätte Eigenkapital, würde ich einen aussagekräftigen Businessplan erstellen, mir die Hacken bei den Sponsoren ablaufen, mir die FREIWILLIGEN Trailworker schnappen und etwas aus dem Potential machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, ihr habt mir den Arbeitstag versüßt :D

O-Ton einer Kollegin, auf meinen Hinweis, dass dort auch etwas für Mountainbiker entstehen soll.

"Ja, mein Sohn war deswegen mit, ist wohl totaler Mist und enttäuschend"

und dann der Knaller, wo ich direkt Bescheid wusste.

"und dieser Verantwortlich muss wohl auch total von sich überzeugt sein. So ein typischer Schaumschläger" :lol:

Da hab ich vor Lachen erstmal den Kaffee abstellen müssen.
 
warum kann man das ganze projekt nicht wie den bikepark in winterberg aufziehen??

Für mich fällt als erstes der standortfaktor in den blick:

Anfahrt: Von der a4 abfahrt engelskirchen in 3min. An der deponie
(ohne sich 50km über kurwiege landstraßen nach winterberg zu quälen)
infrastrucktur: Man muss keine neuen straßen oder parkplätze bauen
gelände: Von der größe und von den höhenmeter absolut mit winterberg zuvergleichen.

Was man noch benötigt:

-imbiss für die biker :d
-sponsoren(schwalbe, namenhafte bike hersteller bsp:kona bikepark leogang)
-leihbikes und service in verknüpfung mit den sponsoren
-lift(schlepplift wie auf dem conti track winterberg)

mein fazit:
Wäre ich nicht noch schüller und hätte eigenkapital, würde ich einen aussagekräftigen businessplan erstellen, mir die hacken bei den sponsoren ablaufen, mir die freiwilligen trailworker schnappen und etwas aus dem potential machen.

Sehr gute Kurzfassung!!!
 
Schade Schade wirklich schade...
Ich hatte mich auch schon als freiwilliger gemeldet. Dann werd ich wohl weiter fleißig in Oberwiehl buddeln wo man es übrigens sogar darf (der Waldbesitzer hat sein OK gegeben). Und wenn man eh keinen Lift hat ist die Strecke optimal weil man ausser schieben sogar locker wieder hoch fahren kann :) (geteerte Straße) :love:

Gruß Benni
 
Schade Schade wirklich schade...
Ich hatte mich auch schon als freiwilliger gemeldet. Dann werd ich wohl weiter fleißig in Oberwiehl buddeln wo man es übrigens sogar darf (der Waldbesitzer hat sein OK gegeben). Und wenn man eh keinen Lift hat ist die Strecke optimal weil man ausser schieben sogar locker wieder hoch fahren kann :) (geteerte Straße) :love:

Gruß Benni

Haben wir beide am Sonntag in W... am Bruch kurz gequatsch... war der Typ mit dem behaarten Bergmenschenfahrrad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann gut sein, war am Sonntag auf jeden Fall am Steinbruch in W... behaartes Bergmenschenfahrrad sagt mir jetzt nichts. Warst du der Typ der ne Kamerafahrt machen wollte? Oder derjenige der mich aufgegabelt hat nach meinem Crash.... Ich weiß nicht mehr so ganz was am Sonntag alles passiert ist auf jeden Fall war ich bis gestern Abend mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus, jetzt sitz ich zuhause und mir brummt der Schädel :) Am WE will ich nach Leogang, hoffentlich...
 
Ja... mit dem behaarten Bergmenschenrad meinte ich mein Yeti. Ich hab dich nicht aufgegabelt. Wir haben gequatscht und ich hab gefragt, welche Linie du fahren würdest und ob du zurück schieben würdest oder aussen rum treten würdest. Der andere, der mit seinen Söhnen unterwegs war, hat mir die Story von deinem Crash erzählt. Dir ist das Vorderrad bei dem Kicker im Hang bei der Landung wohl weggerutscht. Hab, nachdem du gestartet bist, bestimmt 15 Minuten gewartet, dass der Trail frei ist. Hat sich ja nachher geklärt warum du nicht wieder oben angekommen bist. Üble Sache. Wollte eigentlich noch nachhorchen, ob du nicht Bock hast, mal hintereinander da runter, um mal was Action auf die Cam zu bekommen.

Komm mal wieder auf die Beine. Als ich davon gehört habe, wollte ich noch nach dem rechten Schauen. Wohl alte Berufkrankheit von mir als Rettungsassistent, bist aber schon weg gewesen.

Gute Besserung!
 
Stefan, ich habe mir von der Webseite des Meta-Ballons die Broschüre "Gesamtkonzept" heruntergeladen, und da stehen als Projektpartner:

Seid ihr da auch involviert, oder ist das ein Fehler?

Wir waren beim Kick-Off 2007(?), wurden danach aber ohne Angaben von Gründen nicht mehr eingeladen (wie übrigens auch der MTBRB --> nicht verwechseln!). Böse darum war ich nicht, da dieses Kick-Off genau so ablief wie ich mir das dachte. Da ich den Eintrag der Projektpartner aber nicht kannte, ist das ein guter Aufhänger, doch mal zu fragen, warum wir nicht mehr eingeladen wurden. Meine vermutung geht dahin, dass den "nicht-kommerziellen" Partnern ein kommerzieller Partner eher hinderlich gewesen sein könnte. Ist aber nur eine Vermutung ...

Ride On!
Stefan
 
Schnegge schrieb:
Hallöle,

meines Wissens nach ist in das Projekt :metabolon 'ne ganze Menge an Geldern aus Landesmitteln geflossen. Was ja auch grundsätzlich in Ordnung ist, da es sich hier vorrangig um einen Bildungsort zum Thema Nachhaltigkeit handelt.

Was mich jetzt nur brennend Interessiert ist: Bekommt der MTBvD für den Bikepark Landesmittel zu Verfügung gestellt? Wenn ja, dann passt die Aktion voll in das Bild welches ich vom MTBvD habe. Erst mal Geld von der Allgemeinheit nehmen und dann nur Mitglieder (meine Vermutung) rein lassen. Mitglieder werden ja eh' nur mit der Begründung von finanziellen Vorteilen geworben. Sollte alles in Eigenleistung passieren (MTB + Freiwillige), dann ist alles in Ordnung.
...
Ich kann dem ganzen hier auch was positives abgewinnen:
Endlich is' mal wieder was los hier :daumen:

... Gruß
Jörg
Die Kohle für den Bildungspark stammt aus Geldern, die im Rahmen der Regionale 2010 ausgeschüttet wurden. Alles andere sollte "mit eigenen Mitteln" sprich Arbeitern und vorhandenen Maschinen erstellt werden.
Die Anlage der "CC-Strecke" kostete quasi kein Geld, weil diese durch Arbeiter des BAV fertiggestellt wurde. Dazu brauchte man vielleicht einen kleiner Bagger, der die Strecke einebnete, einen Dampfhammer und was man sonst noch so braucht, um schmale Wege zu basteln. Also Zeit, Arbeiter, die dort eh beschäftigt sind und entsprechendes Werkzeug ... (alles im BAV vorhanden).
Wer am Sonntag da war, hat gesehen, dass der "Trial-Parcour" aus Holzpaletten und großen Steinen besteht (wenn er nicht gleich wieder abgebaut wurde: bestand). Alles im BAV vorhanden ...

Martin, du kannst mich gern berichtigen, wenn sich das geändert haben sollte.

Vor dem Hintergrund kommt mir die damalige Suche des mtbvd nach "Trailworkern", die dann monatelang im eigenen "Motivations-Saft" schmorten - immer wieder angefeuert vom "Chef-Heizer" - recht lustig vor. Wenn's nicht so trauig wäre ...
Meine Vermutung, dass damit - vor allem unter den "Gravity-süchtigen" jüngeren Bikern - Mitglieder gewonnen werden sollten, halte ich jetzt nicht für ausgeschlossen. Auch wenn dieser Weg in Frage gestellt werden kann - Erfolg könnte er damit durchaus gehabt haben.

Ride On!
Stefan
 
#78: Sehr gute Kurzfassung!!!
In der Theorie ja. Aber halt auch nur dort.
Die Bestandteile deines "Businessplans" sind sogar dem mtbdv bekannt und waren bereits 2007(?) Eckpunkte des Kick-Offs. Es war nur keiner da, der bereit war, soviel (seines eigenen) Geldes zu verbrennen. Und die "freiwilligen Trailworker" waren - s.o. - das geringste Problem. :D

Ride On!
Stefan
 
Ich hatte mich damals auch gemeldet... leider nie Antwort erhalten.

Stefan, wenn ich mir deine letzten Postings durchgelesen habe... Werkzeug/Maschinen sind vorhanden, Arbeitskräfte auch (Freiwillig/Angestellt). Wieviel Geld muss man investieren ist wohl die Frage... Holz liegt viel rum in den Wäldern, Steine sind auch vorhanden... den TRansport müssten Maschinen übernehmen... Verpflegung würde bei so einem Projekt wohl von den Trailworkern selbst getragen werden müssen... Hammer, Nägel, Sägen, Schaufeln, Schubkarren und Sicherheitsausrüstung fehlen. Über gute Connections (über die ich leider nicht verfüge) und einen Sponsor der ganzen Sache würde sich einiges bewerkstelligen lassen. Nicht nur die Jugend ist Gravity süchtig... es gibt auch ältere Semester. Und von Trailfahrern mal ganz abgesehen.

Bestes Beispiel die Gemeinde Stromberg und ihr Flowtrail... möglich ist es. Dafür müssen aber die Organisatoren mit offenen Karten spielen und alle Hand in Hand arbeiten.

Mfg,

Ralph
 
Wir waren beim Kick-Off 2007(?), wurden danach aber ohne Angaben von Gründen nicht mehr eingeladen (wie übrigens auch der MTBRB --> nicht verwechseln!). Böse darum war ich nicht, da dieses Kick-Off genau so ablief wie ich mir das dachte. Da ich den Eintrag der Projektpartner aber nicht kannte, ist das ein guter Aufhänger, doch mal zu fragen, warum wir nicht mehr eingeladen wurden. Meine vermutung geht dahin, dass den "nicht-kommerziellen" Partnern ein kommerzieller Partner eher hinderlich gewesen sein könnte. Ist aber nur eine Vermutung ...

Ride On!
Stefan

Sowas hatte ich mir gedacht :D. Danke für die Antwort!
 
Die Maske ist abgelegt:

Zitat===================================
MTBvD Racing hat nun eigenen Bikepark

Welcher Radsportverein träumt nicht von einem eigenen Bikepark?

Wenn man als angeschlossener Rennsportverein des MTBvD träumt, dann können Träume wahr werden. Mit seinem einzigartigen Konzept “Angebote statt Verbote” hat der MTBvD nach rund drei Jahren den Grundstein für ein fantastisches Pilotprojekt auf rund 44 ha Fläche im Bergischen Land gesetzt und der Traum des MTBvD Racing wird endlich ab dem 25.09.2011 wahr.
================================EndeZitat

http://www.mtbvd-racing.de/2011/09/21/mtbvd-racing-hat-nun-eigenen-bikepark/

:wut:
 
Zuletzt bearbeitet:
===================================
MTBvD Racing hat nun eigenen Bikepark

Welcher Radsportverein träumt nicht von einem eigenen Bikepark?

Wenn man als angeschlossener Rennsportverein des MTBvD träumt, dann können Träume wahr werden. Mit seinem einzigartigen Konzept “Angebote statt Verbote” hat der MTBvD nach rund drei Jahren den Grundstein für ein fantastisches Pilotprojekt auf rund 44 ha Fläche im Bergischen Land gesetzt und der Traum des MTBvD Racing wird endlich ab dem 25.09.2011 wahr.
================================EndeZitat

Ich suche hier irgendwie den "Gefällt mir ganz und garnicht Button"?!?!?!?
 
Auf der einen Seite kann ich ja nachvollziehen, warum und über wen bzw. was sich hier aufgeregt wird. Auf der anderen Seite denke ich mir mittlerweile: sche1ß doch drauf :daumen:

Ich gehörte damals auch zu den ersten die sich bei dieser megatollen Trailworker-Action im "absolut offen für jeden und alles"-MTBvDForum angemeldet haben. Das müsste so Ende 2008 gewesen sein (wenn das Forum noch zugänglich wär könnte ich ja nachschaun wann das war :rolleyes:). Und damals dachte ich auch, dass wenn schon so sehr für freiwillige Helfer geworben wird, ja na dann gibt es doch sicherlich bald auch was zum anpacken, so spätestens Frühjahr 2009 halt, in ganz Real und mit Schaufeln, oder so...
(es hat sogar geheißen, man hätte richtige Profis zur Streckenplanung gewinnen können)

Heute denke ich nur noch, dass damals mein Enthusiasmus und der vieler anderer "Helfenwollender" schamlos zum Zwecke irgendwelcher "Ich trenn mich vonna DIMB und zieh meine eigene Bude hoch"-Sachen ausgenutzt wurde!
Mal ernsthaft, wer wirbt freiwillige Helfer an, ohne überhaupt etwas greifbares in Sichweite zu haben, an dem dann auch geholfen werden kann?! Richtig -> Kein vernunftbegabter, rational denkender Mensch würde so etwas tun.
Und ich kann mir vorstellen, dass es gerade den jüngeren Freeridern, die sich damals für das Projekt begeistert hatten, nach mittlerweile über vier Jahren auch gehörig am Arse vorbei geht!
Da wurde im Forum immerwieder nachgefragt, wann es denn mit dem Schaufeln losgehen kann, einfach weil man hier mal eine Möglichkeit sah, bei der man "legal" etwas mit eigenem Antrieb schaffen konnte (wurde ja auch schön von Martin immerwieder in diese Richtung beworben) und dann bekam man immerwieder nur irgendwelche ausflüchtigen Antworten, von wegen es dauert noch etwas, irgendwelche Genehmigungen sind noch nicht ganz durch, wir sind dran, in nem halben Jahr gehts los (2010 wars?), ja bald, ...
Wenn man etwas kritischer nachfragte, da man ja schließlich von der "CC-Strecke" aus das Gelände schön umfahren und einsehen konnte und wirklich sah, dass da nicht geschieht, dann wurde einem nur vorgehalten, man würde das Projekt den Leuten (wer auch immer damit gemeint war) nicht gönnen.

Jetzt wird der " :metabolon bikeparcours " (aha, kein "Bikepark" mehr, und sind diese fukcing Doppelpunkte so schei8 wichtig?) "nach rund drei Jahren Planung und unzähligen Änderungsanforderungen sowie ein Sack voll Arbeit für alle Projektbeteiligten" beworben wie Phönix aus der Asche. Zumal ich mich da frage, welche Projektbeteiligten? Hallo, ich war damals da, wollte helfen, wurde nie mit eingebunden und nach außen sah es eh nach einem Alleingang des Herrn Nettersheim aus...

Die ganze Story könnte man sicherlich noch ausbauen und auch mit der "Eröffnung" des "Bikeparks" fortführen.
Das man sich jetzt einem, meiner Meinung nach, etwas unterordnen soll, das einem totalitären Regime recht nahe kommt, um den "Bikepark" überhaupt betreten zu dürfen, bzw. nach irgendwelchen Regeln festgelegte Arbeitstunden der Streckenbebauung ableisten muss, damit man fahren darf, reizt mich dann nach allem absolut NULL mehr!
Falls das "MTBvD-Racingteam" nun tatsächlich demnächst in den Genuss kommen sollte, auf einer ehemaligen Mülldeponie ihre Fahrtechnikeinheiten zu fahren, so kann ich den Jungs und Mädels nur viel Spaß wünschen! Genießt es solange ihr könnt :daumen:


Also lieber Martin (unter Bikern dutzt man sich ja), solltest du das hier lesen (wovon ich mal ausgehe) so überreiche ich dir hiermit symbolisch meine "Trailworkerschaufel" (die ich jemals nur als nettes Avatarbildchen sehen durfte) zurück und wünsche dir damit viel Erfolg und weiteres Durchhaltevermögen für "DEINEN" Bikepark.

Viele Grüße,
Jerome


P.s.: Dieser Text basiert auf meiner subjektiven Wahrnehmung und enthält rein meine private Meinung im Sinne der Meinungsfreiheit. Sollte sich jemand an dem Inhalt dieses Textes stören, so darf sich derjenige gerne im Umfeld eines offenen Forums hier dazu äußern.
 
So eine echte Eröffnung ist dies ja nicht.
supasinis Link schrieb:
- Besichtigt (und nicht befahren!) werden kann die CC-Strecke.
...
- Im Frühjahr soll dann der :metabolon bikeparcours offiziell mit einem großen Renn- und Eventwochenende eingeweiht werden.
- Ob in 2012 die Downhillstrecke realisiert werden kann, ist derzeit noch völlig offen.
Ein Bikepark ohne Downhillstrecke ist auch mal was neues.

-trekki
 
Hi radjey,
das hast Du sehr schön und vor allem emotionslos zusammengetragen. :daumen:
Deine Schilderung deckt sich mit meinen "Beobachtungen" zu 100%.

Aber -und nun kommen ein paar nachtretende Emotionen-: So kennen wir halt unsern Herrn Juchhu Destruktivus ...

Thanks @Jörg Schnegge, dass du den Destruktivus noch mal aus dem Keller geholt hast ... ;)

Hier zur Verdeutlichung zwei mal das gleiche Bild ...

 
Für das Klientel des beschriebenen "Bikeparks", der ja anscheinend keiner ist, fehlt mir noch die genaue Angabe des Erstversorgers für Weizenbier und Rahmschnitzel ?!
 
Vergiss den verdammten Schnitzel... als Nicht-Mitglied ist keine Nahrungsaufnahme gestattet... und Verdauung eh nicht!

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