Blutdruck explodiert

Als ich das letzte mal (als Hypertoniker) jedoch einen Blutdruck von 300/200 im Liegen hatte, ging es mir gar nich gut und ich bekam Stickstoff auf der Intensivstation. ;)

Moosburger gibt als Formel für den maximalen systolischen Blutdruck u.a. RRsystol = (Watt + Alter) x 0.4 + 120 (mm Hg) an.

Danach dürfte ein 40-Jähriger, der bei Ausbelastung 400Watt tritt, maximal 296mmHg habe ohne dass es riskant wird.

Rob, was ich damit sagen will ist dubbel hat Recht, der Wert - so schlimm er klingt - allein sagt überhaupt nichts aus, es kommt halt wirklich auf viele Dinge an. Der Druck muss mit steigendem Herzminutenvolumen steigen - anders kriegst Du das mehr an Energie, Sauerstoff etc. nicht dahin, wo es hin soll.

Mischiman
 
N bekommt man nicht wegen einem hohen RR, d.h. andere Gründe haben müssen.

Nebenbei wird heute N als "Medikament" eher kritisch gesehen und distanziert sich davon.

Der Druck muss mit steigendem Herzminutenvolumen steigen

der Druck steigt auche wegem dem erhöhten HZV
und nicht nur Sauerstoff muss zu den Zellen transpotiert werden, sondern auch Stoffwechselabbauprodukte abtransportiert werden. Was glaubst du wieviel CO2 ein Mensch produziert, wenn das Muskelsystem ans Limit geht?!
 
Ich bin 38, 178cm und wiege 70kg. Rauche nicht trinke so gut wie nie Alkohol. Bei der Ergometrie war von Ausbelastung die Rede, aber die tritt bei mir offenbar schon im unteren Grundlagenbereich ein.:heul:
 
Was ist nun an meinem Ausgangsposting, in dem ich sagte, dass er eine schwerwiegende bis lebensgefährlich Hypertonie hat, falsch?
der poster oben hat bluthochdruck ("bereits seit vielen Jahren eine mäßige Hypertonie"), das bezweifelt ja auch niemand (das ist jetzt das dritte mal).

alle deine anderen aussagen zum thema blutdruck sind allerdings hanebüchen.

vor allem hast du immer noch nicht verstanden, dass es normal ist, dass der druck bei einer belastung steigt, und auch das ist keine lebensgefährliches risiko (daher ja MÄSSIGE hypertonie).

du verwechselst einfach den ruhewert (der sicher nicht im bereich 250 liegen darf) mit dem wert unter belastung. aber novchmal: die absoluten zahlen, die hier genannt werden, sind für sich genommen im jeweiligen zusammenhang wohl nicht kritisch.

zu sagen, dass 260 mm/HG lebensgefährlich sind, ist totaler nonsens.
oder wie erklärst du dir die tatsache, dass bei werten - bei gesunden - von > 300 mm/Hg im Alltag und > 400 unter belastung kein arzt panisch wird?
 
@ Rob 68
Ich finde es erstaunlich wie "aggressiv" (nicht im Sinne von Kampfbereit) hier Meinungen zu medizinisch fundiertem Wissen gemacht werden... mehr wollte ich nicht sagen.

Und was den Nephrologen angeht... da habe ich Recht und du eben nicht. Ich werde dir so wie es mir scheint sowieso nicht das Gegenteil beweisen können, weshalb ich dich bitte, mal einen Nephrologen und einen allg. Internisten zu befragen ;)

Dein Internist behandelt die Symptome deines hohen RR, der Nephrologe ist da etwas tiefgründiger... mal oberflächlich gesprochen. Deine Nieren haben endokrine Systeme dein RR zu regulieren... ich sag nur Angiotensin - Renin - System!

Desweiteren will ich diese angeregte Runde nicht länger mit meinem "Unwissen" stören
 
Prima Beispiel: wir nehmen an, dass der Poster von oben 40 Jahre alt ist. Er wird eher jünger sein, aber egal. Danach müsste er bei seinen getretenen Watt von 200 auf einem Blutdruck von 216 liegen. Er liegt aber bei 260 und ist vielleicht sogar 10 Jahre jünger.
Richtig. Und der diastolische Wert sollte idealerweise nicht steigen, nur der systólische Wert. Bei meiner letzten Leistungs-Ergometrie hatte ich z.B. bei 250 Watt einen Blutdruck von 200/75mmHg. Das war auch keine Ausbelastung. In Ruhe habe ich 135/85mmHg.

Was ist nun an meinem Ausgangsposting, in dem ich sagte, dass er eine schwerwiegende bis lebensgefährlich Hypertonie hat, falsch? :confused:
1. schreibt er selbst, dass er eine _mäßige_ Hypertonie hat. Daraus machst Du eine _lebensgefährliche_ Hypertonie. Das ist der erste Fehler. Und dann übersiehst Du einfach, dass der Blutdruck steigen _muss_ bei Belastung, das ist der 2. Fehler.


Übrigens: wenn du jemals einen Blutdruck von 300/200 gehabt hättest, würdest du darüber keine Witze machen.
Spätestens hier, wo Du mindestens den 3. Fehler begehst, fange ich an, mich zu ärgern. Denn ich lag ja auf der Intensivstation, hatte wirklich diesen Blutdruck und jetzt kommst Du über ein Forum und behauptest einfach, ich lüge.



Mag ja sein, dass Du Schulbuchwissen besitzt, jedoch anderen deswegen Ihre eigenen Erfahrungen und Vergangenheit absprechen zu wollen, finde ich selbst in einem Forum unverschämt.

Mischiman
 
Ist das Leben an sich nicht grundsätzlich lebensgefährlich, da es stets, nur und ausschließlich zum Absterben des Organismus führt?

Insofern ist auch ein verstauchter Finger eine lebensgefährliche Erkrankung bei der es nur die Frage von Jahren ist, bis der Tod eintritt.
 
Sach ma' Rob,

was passiert eigentlich, wenn du mal versehentlich in einen Hypochonderthread gerätst. Gibste dann das Atmen auf (viel zu anstrengend)??
 
Mischimann, reg dich nicht auf. Denk an deinen Blutdruck ;)
Sagt mein Chef auch immer zu mir! :D

Ich reg mich gar nicht auf. ;) Ich will auch gar niemandem widersprechen, wollte nur meinen Beitrag leisten.



Habe gerade unseren leitenden Oberarzt aus der Kardiologie gefragt: also er sagt auch, dass der Blutdruck steigen _MUSS_. Generell wird bei Patienten abgebrochen bei 250mmHg, bei uns schon früher, allerdings nur als Vorsichtsmaßnahme (schwache Gefäße etc.). Es gibt aber generell keinen Grenzwert für den maximalen Druck, weil das Schädigungsrisioko stark zeit- und von vielen anderen Dingen abhängig ist. Werte >400 hält er aber nicht für lebensfähig auf Dauer. ;)



@dubbel: hast Du für meinen Kollegen Quellen über maximale Blutdruckwerte in Sportarten?

Mischiman
 
@dubbel: hast Du für meinen Kollegen Quellen über maximale Blutdruckwerte in Sportarten?
nein,
ich kenne leider nur die zitierten werte.
bei einer ergometrie wird ja oft vorher aufgehört den blutdruck zu messen, weil man durch den ganzen krach aussenrum nichts mehr hören kann. der wert zum zeitpunkt "ausbelastung" wird oft gar nicht bestimmt.
 
Danke. Von dort aus führt ein Link auf Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V..

Zitat:
Das Blutdruckverhalten bei überwiegend statischer Muskelarbeit (Kraftbelastungen von mehr als 50% der individuellen Maximalkraft) unterscheidet sich von dem bei dynamischer Belastung. Eine akute Kreislaufreaktion durch Kraftbelastungen ist ein hoher Druckanstieg, der in einer Kompression der Blutgefäße in den großen Muskelbereichen und in einer Sympathikusaktivierung begründet ist [5]. Bei maximaler Kraftanstrengung kommt zusätzlich das Moment des Pressdrucks hinzu. So können beträchtliche Drücke von 200-300 mmHg erzeugt werden [5]. Bei Hypertonikern erscheint demnach ein intensives Krafttraining aufgrund der möglichen Blutdruckspitzen von über 300 mmHg kontraindiziert.

Literaturverzeichnis
Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation DGPR, Koblenz: "Der Herzpatient im Fitness-Studio", Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 7/8, 321-322, 1994

Deutscher Sportstudio Verband e.V., Hamburg: "Eckdaten der deutschen Fitness- Wirtschaft 1996"

Lagerström, D., Brecht, R., Trunz, E.: "Herzgruppe im Fitnessstudio", Herz-Kreislauf-Sport - Gesundheit, 1, 32-33, 1993

RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V., Sankt Augustin: "Fitnesszentrum Gütesicherung RAL-GZ 944", Beuth-Verlag, Berlin

Rost, R., Lagerstöm, D., Müller, E. Rösch, H., Völker, K.: "Sport- und Bewegungtherapie bei Inneren Krankheiten", 2. Auflage, Deutscher Ärzte-Verlag Köln, 1995

Seiffert, A., Seiffert, K. R., Völker, K., Halhuber, C.: "Kraftausdauertraining in der kardialen Rehabilitation", Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 3, 84-92, 1990

Spring, H., Kunz, H.-R-, Schneider, W., Tritschler, T., Unold, E.: "Kraft", Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1990

Mischiman
 
Du hast nicht auch zufällig mal gefragt, wie ein Blutdruck von 260 bei 200 Watt einzuschätzen ist? ;)
Bei Hypertonikern steigt auch der untere Wert, was nicht normoton ist.

Interessant wäre daher auch der diastolische Wert bei Belastungsabbruch. :)

Hier noch eine Quelle mit Links für dubbel: http://www.cardiovasc.de/hefte/2003/04/34.htm

Die Trittfrequenz (<-- da isse wieder!), die der Proband getreten hat, ist auch interessant. Mit höherer Trittfreuenz und weniger Krafteinsatz wird der Blutdruck weniger stark steigen als umgekehrt.

Mischiman
 
Für alle die's interessiert: Ich habe heute folgende kurze Korrespondenz mit dem bekannten Innsbrucker Sportmediziner Dr. Moosburger geführt:

S.g. Dr. Moosburger, Da ich bereits des Öfteren großen Nutzen aus der Kompetenz Ihrer zahlreichen publizierten Artikeln gezogen habe, möchte ich mich mit einer konkreten Frage an Sie wenden, die ich leider nirgendwo befriedigend beantwortet gefunden habe: Ich bin 38, 178 groß und wiege 70kg. Ich betreibe seit vielen Jahren regelmäßig Ausdauersport und trotzdem wurde schon vor ca. 15 Jahren Bluthochdruck festgestellt, eine Tatsache die ich bis jetzt ignoriert habe. Zudem bin ich Neurodermitiker und leide unter Pollenallergien, daher verwende ich regelmäßig Cortison. Meine Blutdruckwerte bewegten sich im letzten Monat zwischen 140-167 systolisch und 66-90 diastolisch, wobei ein ständig erhöhter erster Wert einem meist im Normbereich liegenden zweiten Wert gegenübersteht. Nun zu meiner konkreten Frage: Ich habe vor ca.2 Jahren mit intensivem Radtraining begonnen und investiere dafür pro Woche ca. 10-15 Stunden. Auch habe ich mit Mountainbikerennen begonnen und bewege mich dort immer im ersten 6tel. Am vergangenen Montag war ich wegen meines Blutdrucks bei einem Kardiologen und absolvierte u.a. eine Ergometrie, die mich leider schwer verunsichert hat: Bereits bei einem Wert von 200 Watt und einem Puls von 127 mußte ich abbrechen, da mein Blutdruck die kritische Marke von 260 erreicht hatte. Nun werden 200 Watt und vor allem ein Puls von 127 aber wie Sie wissen fast in jedem Training teilweise haushoch übertroffen. Wenn ich jetzt hochrechne, welcher Blutdruck bei einem Puls von über 170 (max.187) auftritt, frage ich mich schon, ob das, was ich da mache sinnvoll für meine Gesundheit ist. Weiters kam bei der Untersuchung eine mit 11mm grenzwertige Wandstärke des Herzens, sowie eine minimale Undichtigkeit einer Herzklappe zutage. EKG unauffällig. Als Therapie nehme ich seit Montag täglich eine halbe Tablette des ACE-Hemmers Lisinopril. Sport kann ich weiterhin machen, allerdings scheint der Puls bereits jetzt, so kurz nach Therapiebeginn bei gleichen Watt-und Umdrehungswerten wesentlich schneller und weiter zu steigen als vorher. Aber ich denke, das wird sich wohl einpendeln. Meine konkrete Frage lautet nun: Kann ich weiterhin mit gutem Gewissen Leistungssport betreiben, oder muß ich mich einschränken (für die nächsten 2 Jahre hätte ich mir einiges vorgenommen)? Kann ich durch Änderung des Trainings (z.B. weniger hochintensive Einheiten, dafür mehr Kraftausdauer) dieses Verträglicher gestalten? Sollte ich Rennen von meinem Kalender streichen? Ich würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen. Ich lebe zwar in Wien, aber falls Sie eine persönliche Untersuchung als unabdingbar erachten, könnte ich mir auch einen Besuch Ihrer Praxis vorstellen. Mfg

Antwort 1:

sg herr xxx

vorweg: kein grund zur sorge!
abgesehen vom umstand, dass ich mich wundere, dass Sie erst seit kurzem medikamentös behandelt werden, wo der bluthochdruck doch schon 15 jahre bekannt ist..., ist leistungssport selbstverständlich auch für hypertoniker möglich. natürlich muss man eine optimale blutdruckeinstellung erzielen. mit einem ACE-hemmer bekommen Sie die für sportler adäquate therapie (alternativ käme ein AT1-blocker in frage, siehe Bluthochdruck, unter Berücksichtigung des Sports als Basistherapie), allerdings wird eine halbe tablette nicht ausreichen. wieviel mg nehmen Sie zur zeit? zieldosis ist zumindest 20mg (evtl. 40mg). bei Ihnen liegt eine sog. isolierte systolische hypertonie vor, hier wirkt auch ein calziumkanalblocker vom dihydropyridintyp gut (z.b. amlodipin=norvasc oder zanidip).

zur ergometrie: bei einem leistungsfähigen sportler besteht kein grund, die ergometrie bei einem systol druck von 260 abzubrechen, sofern beschwerdefreiheit besteht. abgesehen davon: wurde der RR automatisch gemessen oder "händisch"? die automatischen messsysteme taugen nämlich allesamt nichts.
wie dem auch sei - die ergometrie hat nur bestätigt, was onehin schon vorher klar war, nämlich dass eine behandlungsbedürftige (isolierte systolische) hypertonie vorliegt.

zur echokardiographie: 11mm wanddicke des linken ventrikels ist völlig normal, erst recht bei einem ausdauersportler (beim sporherz darf sie bis 13mm betragen, siehe Das Sportherz). den unterschied zum "hochdruckherz" sieht man an der diastolischen funktion mittels dopplerechokardiographie, diesbezüglich haben Sie keine angaben gemacht. beim hypertoniker besteht eine relaxationsstörung schon bevor es zur linksventrikuläre hypertrophie kommt. ich galube aber nicht, dass das bei Ihnen der fall ist.

zum training: wenn der RR gut eingestellt ist, dürfen Sie alles machen, auch intensive einheiten und wettbewerbe absolvieren. ich gratuliere Ihnen zu Ihren sportlichen erfolgen.
noch kurz eine bemerkung zum stichwort "kraftausdauer": diese wird in radsportkreisen anders interpretiert als der leistungsphysiologoe entspricht. die kraftausdauer ist eigentlich eine funktion der kraft, nicht der ausdauer, und entspricht der anaeroben kapazität, die einer zeitdauer von max. 45 sec entspricht (anaerobe glykolyse, siehe Die muskuläre Energiebereitstellung im Sport). ein kraftausdauertraining im eigentlichen sinn macht man in der kraftkammer mit einem widerstand, der ca. 40 zügige wiederholungen ermöglicht (z.b. kniebeugen mit der langhantel). im radsport wird die vermeintliche kraftausdauer mit einer einheit bergauf mit niedriger tretfrequenz trainiert, aber in wirklichkeit ist das ein reines ausdauertraining im intensiven GA-bereich.

eine untersuchung bei mir ist alles andere als notwendig, es sollte in wien genügend ärzte geben, die nicht nur internistisch-kardiologisch, sondern leistungsphysiologisch kompetent sind. einer, den ich besonders schätze, ist prof. paul haber vom AKH. ich nehme an, er hat auch eine privatpraxis.

alles gute und weiterhin viel erfolg!
mfg, kurt moosburger


Herzlichen Dank für die superschnelle, beruhigende Antwort und die zahlreichen Tips. Der Blutdruck bei der Ergometrie wurde händisch ermittelt und war daher genau. Wie von Ihnen vermutet, nehme ich zur Zeit eine halbe 20mg Tablette Lisinopril und ein Effekt ist in mitlerweile 4 Tagen noch ausgeblieben (kann 2-4 Wochen dauern?). Ich werde auf Ihr Anraten ab sofort eine ganze Tablette einnehmen und den resultierenden Blutdruck weiter beobachten. Nochmals herzlichen Dank für die ausführlichen und verständlichen Ausführungen. Mfg


Antwort 2:


es braucht 10 bis 14 tage bis zur vollen wirksamkeit (trifft auf fast alle medikamente zu, zumindest für antihypertonika)
ein ACE-hemmer lässt sich auch gut mit einem ca-kanalblocker kombinieren. aber vielleicht kommen Sie mit einer monotherapie aus.

alles gute,
kurt moo
 
Bei Hypertonikern steigt auch der untere Wert, was nicht normoton ist.

Interessant wäre daher auch der diastolische Wert bei Belastungsabbruch. :)

Hier noch eine Quelle mit Links für dubbel: http://www.cardiovasc.de/hefte/2003/04/34.htm

Die Trittfrequenz (<-- da isse wieder!), die der Proband getreten hat, ist auch interessant. Mit höherer Trittfreuenz und weniger Krafteinsatz wird der Blutdruck weniger stark steigen als umgekehrt.

Mischiman

Diastolisch habe ich nicht mitbekommen, Trittfrequenz waren versuchte 60 (etwas darüber, ich kann bei niedriger Leistung nicht mehr langsam treten :-)) ).
 
... möchte ich mich mit einer konkreten Frage an Sie wenden, die ich leider nirgendwo befriedigend beantwortet gefunden habe.
[...]
Meine konkrete Frage lautet nun: Kann ich weiterhin mit gutem Gewissen Leistungssport betreiben, oder muß ich mich einschränken? Kann ich durch Änderung des Trainings dieses Verträglicher gestalten? Sollte ich Rennen von meinem Kalender streichen?
warum hast du denn die ganzen fragen nicht einfach hier mal gestellt?
in deinem thread geht's doch um was ganz anderes... :confused:
 
Zurück