Für Stadtrad kann ich mir das mit dem T-Stück gut vorstellen, fürs gepflegte Bergabfahren aber gar nicht. Sobald es etwas steiler (oder technischer) wird, ist die getrennte Bedienung obligatorisch, also da würde ich mir mal die restlichen verlinkten Lösungen anschauen.
Der Druck vorne sollte konstant bleiben, der Druckminderer reduziert nur die hintere Leitung. So ein Bauteil zu finden ist das größere Problem an diesem Unterfangen.Dran denken, dass die eine Bremse dann mehr Druck bekommt, wenn die andere weniger bekommen soll
Kommt leider nicht in Frage, den brauche ich zum Festhalten, besonders wenn es ruppig wird.Würde für dich eventuell eine Art Daumenbremse für das Hinterrad in Frage kommen? Vielleicht könnte man dann einen Remote Hebel von einer Sattelstütze auf die hintere Bremse legen.
Das kann ich mir, wie z.B. im verlinkten Viedeo gezeigt, einfach nicht praktikabel vorstellen.Tektro Auriga Twin für Mineralöl.
Edit. Kam ja schon weiter oben.
Diese Bremse ist, wie ich die Hope für Liegeräder gedacht. Bremskraftverteilung gibt es nicht.
Ich habe Bekannte, die nur einen Arm haben, bzw. der eine zu schwach ist.
Beide Bremsen auf eine Seite ist gar nicht so kompliziert. Und auf jedenfalls besser zu dosieren. Besonders im Gelände.
Schaltung usw. einfach auf die andere Seite legen.
Eigenbau "2 in 1 Hebel"
Ja da ist was dran.Achte einfach mal drauf, wie unterschiedlich du die HR-Bremse bedienst, in Abhängigkeit von Gefälle bzw. Grip.
Wenn die HR-Bremse mit einem Druck in Verbindung mit der am VR mitbremst, ist das zum Scheitern verurteilt. Also nicht mal mit dem Anspruch schnell herunterzukommen, sondern auch um überhaupt runterzukommen. Da kann ich mir besser vorstellen, dass man mit einer adäquaten Fahrtechnik ganz ohne HR-Bremse fahren kann.
Für Flowtrails o.ä. natürlich kein Hindernis, das sollte klappen.