Bremsen Scheiben oder Felgenbremse????

Unbeschichetete Felgenbremsfelgen. Keramikbeschichtete Felgen dürften sogar noch länger halten. Vorausgesetzt, der Threadersteller ist ein typischer Schönwetterfahrer und kein Bikesüchtiger. Könnte aber auch ein KTWR-Zweitaccount sein.
 
Jup bin ich, wenn ich schon wieder so einen Schmodder lese

"Brauchst du unbedingt" und "Mit Felgenbremse kann man ja garnicht bremsen" - so ein Käse muss ja wieder von unserem Schnellejugend-Händler kommen, der jeden Tag seine Kunden beschei**t ;)

Leider bin ich kein Händler oder Mechaniker. Bei deiner Inkompetenz kommt dir sicher bei vielen Menschen der Gedanke, sie müssten Profis sein.

Mit den angeblichen Zitaten wurdest du anscheinend schon häufiger über den Tisch gezogen. Oder regst du dich schon alleine bei dem Gedanken so auf, daß du andere beleidigen musst?
Das tut mir leid. Ich bin aber auch kein Psychologe, auch da kannst du keinerlei professionelle Hilfe von mir erwarten.



--hobo-- seinup veno.
 
Beitrag entfernt , bitte die Forenregeln beachten
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nu is ja mal langsam gut hier... nutzt für eure geistigen Ergüsse doch die PM Funktion :spinner:

@topic
Ich habe an meinen (ersten) MTB Scheibenbremsen und finde diese klasse... durch mein nicht unerhebliches Kampfgewicht von über 100kg fand ich diese irgendwie "besser" (Hatte auch ein günstigeres MTB mit V-Brakes Probegefahren) was die Bremsleistung (haben mehr Biss) angeht -> Ergo möchte ich diese nicht mehr missen.

Allerdings haben diese auch ein paar kleine Nachteile.... Wenns richtig Nass ist quitschen diese wie Sau (k.a. ob das bei V-Brakes auch so ist).... und nach ein paar "ruppigen" abfahrten kanns mal passieren das die Bremscheibe an sich etwas "schleift" ganz leicht)... das kann man allerdings sehr schnell wieder korrigieren und dann passts wieder. Ich finde Sie auf alle Fälle klasse :daumen:

Ob man diese nun unbedingt braucht lass ich mal dahin gestellt... ich sags mal so...ich kenne keinen der sich über seine Felgenbremse beschwert :)
 
Wie meisten kaufen ihre Bikes und Bauteile fürs Bike ja nicht nach Einsatzzweck und der Frage "Was brauche ich wirklich", sondern nach der Frage "Was präsentiert der Markt aktuell".

Fertigbikes wird man kaum mehr ohne Scheibenbremsen kaufen können. Wenn ich mir selbst ein Bike aufbaue, würde ich stets Felgenbremsen bevorzugen. Ganz einfach, weil ich mit ihnen noch nie an Grenzen gestoßen bin, weder bei Kälte, noch bei Eis, noch bei Schnee oder Dreck und Nässe. Sie bremsen immer. Die richtigen Beläge vorausgesetzt.

Die Magura ist hier vorzuziehen, wenn du nicht vorhast, dicke Downhills zu fahren und das hast du ja nicht.

Ich kenne niemanden, der mit seiner Felgenbremse tatsächlich an seine Grenzen gestoßen wäre ;) Die Felgen kann man bequem bis 10.000km fahren und anschließend wechselt man sie ganz einfach. Bei Actionsports gibts klasse Laufräder von preiswert bis zu hochwertig. Bei Roseversand ebenso.

Immer die Frage stellen: Brauche ich das oder will ich es halt einfach nur haben.
 
:rolleyes: Früher hat man nach den Matschpassagen mal den Handschuh an die Felge gehalten 2 sek und gut war es. Die Jugend von heute ist aber auch so unbeholfen.

Ich fahre seit ich MTB Fahre (20 Jahre etwa) Felgenbremse. Hab wirklich häufig den Kopf über Dinge geschüttelt, ohne die man angeblich auf einmal nicht mehr auskommt. Die einzig sinnvolle Entwicklung war in meinen Augen der Ahead Steuersatz und die Federgabel, die wirklich die Gelenke entlastet.

Ich brauche kein Fully, ich brauche kein Carbon, das brauch nicht nur ich nicht sondern auch viele andere nicht.

Hab heute einem jungen Typen geholfen, das Rad zu flicken. Was fuhr er? Trek CC Bike mit Scheibenbremsen und als wir das Rad raus hatten bekamen wir es irgendwie nicht mehr herein. Wieso? Weil er beim ausgebauten Rad irgendwie die Bremse gedrückt hatte. Oh man. So ein Gefummsel hab ich mit V Brake nicht.

Und ich fahre mit meinen billigen Felgen nun seit tausenden von KM (Felgenbremse) mit billigen Bremsen und Swissstop Vikings. Keine Probleme, keine Wartung, bissig ohne Ende auch bei Abfahrten genial.

Irgendwann werd ich die Laufräder mal wieder zentrieren (lassen). Wer ständig Achter hat, der sollte seinen Fahrstil mal aktivieren oder sich vernünftige (und meist günstige) Laufräder kaufen, nicht Leichtbau, sondern stabile 32 Speichen Laufräder. Da kann man sogar mit einem Speichenriss noch weiterfahren. Alles schon gehabt.




Genau meine Meinung :daumen::daumen::daumen:
 
Es gibt aber eben auch andere...
Trotzdem würd' ich bei einem Trekkingrad wo's um Sorglosigkeit geht auch eine HS33 verbauen.
 
achsooo, wenn man viel fährt und öfter mal Laufräder ein- und ausbaut dann besser ne V-Brake.

Ich baue an meinem MTB diese jetzt auch wieder um von HS33 auf V-Brake - weil die (alte) HS33 beim Radausbau nervig ist.
Wie die neuere HS33 beim Radausbau ist weiss ich nicht.
Und bei mehr und mehr abgefahrenen Klötzen schleift die Metallaufnahme der Klötze an den Felgen - im Wiegetritt.
Kann natürlich bei einer bocksteifen Gabel und Steckachsen nicht direkt passieren aber wer hat das schon an einem Trekkingrad oder einem alten MTB.
 
achsooo, wenn man viel fährt und öfter mal Laufräder ein- und ausbaut dann besser ne V-Brake.

Ich baue an meinem MTB diese jetzt auch wieder um von HS33 auf V-Brake - weil die (alte) HS33 beim Radausbau nervig ist.
Wie die neuere HS33 beim Radausbau ist weiss ich nicht.
Und bei mehr und mehr abgefahrenen Klötzen schleift die Metallaufnahme der Klötze an den Felgen - im Wiegetritt.
Kann natürlich bei einer bocksteifen Gabel und Steckachsen nicht direkt passieren aber wer hat das schon an einem Trekkingrad oder einem alten MTB.

Hmm, also mit meiner V Brake hab ich Null Probleme beim Laufradeinbau oder - ausbau. Allerdings mach ich das auch nicht soooooo oft. Ich weiß noch, als meine Bekannte mit ihrem Univega das erste Mal mit ihrer Scheibenbremse ankam, hat sie versehentlich bei ausgebautem Laufrad die Bremse gezogen, das Laufrad bekamen wir nicht mehr hinein. Erst später haben wir rausgefunden, dass man das nicht macht ;)

Hakeliger ist es heute trotzdem immernoch, alles passgenau reinzubekommen. Der Freiraum ist halt bei Scheibe deutlich kleiner, d.h. du hast unter Umständen Schleifen.

Ich kenne beim Crosser das Problem mit der Bremswirkung und kann sagen, wenn man richtig gute Beläge montiert, bremsen Felgenbremsen superscharf.

Wartungsintensität ist halt einfach minimalst. Ich hab noch keine V Brake gehabt, die entlüftet werden muss, quietscht, im Wiegetritt oder um Kurven schleift, sich an weniger steifen Gabeln beklagt ;)

Scheibenbremsen sind halt ein gutes Stück mehr Technik und Technik bringt meistens Wartung mit sich. Das ist doch überall das gleiche. Mit der High Tech Federgabel hab ich mehr potentielle Problemstellen, als mit den simplen Elastomergabeln. Ebenso mit einem Fully vs. Hardtail.

Dass der Bikemarkt sich ständig wandelt ist auch klar, irgendwann wird man nach Felgenbremsen suchen. Ich fahre so lange es geht simple Bauteile mit geringen Kosten.
 
Ich hab noch keine V Brake gehabt,...quietscht, im Wiegetritt oder um Kurven schleift, sich an weniger steifen Gabeln beklagt ;)
aber ich.
mit 28 speichen,einer alten sid und leichtem pilsgeschwür muss man das aber als gegeben hinnehmen.:(
mit der bremsleistung hier im flachland bin ich aber zufrieden.
am trekkingrad würde ich wegen eventuell hoher zuladung beschichtete felgen mit hs33 verbauen,ansonsten tut es wirklich die stinknormale v-brake.wenn auch es in die berge geht allerdings doch scheibe nehmen,wenigstens vorn.
aber:ich bin früher mit stempelbremse und rücktritt gute touren gefahren und das ging auch.:)
 
Also nun will ich das ganze mal nüchtern betrachten, hatte früher eine HS33 (Radl wurde geklaut) und am aktuellen Crossrad eine 2005er XT-Scheibenbremse.

Die HS33 musste man nie warten, und auch bei Nässe hatte sie noch ordentlich Bremskraft, problematisch war allerhöchstens an die Felge gefrorener Matsch im Winter. Der Radausbau ging relativ unkompliziert (durch das Lösen eine Schnellspanners an der Bremse), allerdings nicht so einfach wie bei der Scheibe.
- Evtl. ruinieren einem die Bremsen die Felge, aber Scheibenbremsen machen das evtl. mit der Gabel

Die XT-Scheibe ist mir aber dennoch viel lieber:

- Shimano verwendet Mineralöl statt DOT, das muss man nicht alle zwei Jahre wechseln
- Die Bremskraft ist in jeder Situation brachial, selbst bei 50-60kmh in der Ebene lässt es sich durch Bremsen auf dem Vorderrad fahren und die Kraft reicht immer um das Rad sofort zu blockieren (was freilich bei dem Tempo nicht so gut ist *g*). Beide Bremsen gleichzeitig muss man eigentlich nur bei steilem Gefälle nutzen, ansonsten reicht auch bei 30kmh immer eine.
- Meine Scheiben haben nun ca. 10tkm runter, sind noch immer die Ersten, die Beläge muss ich so alle 1500km wechseln, ist allerdings ein Kinderspiel.
- Radwechsel ist natürlich einfach, nur den Schnellspanner des Rades öffnen
- Ist das Rad ausgebaut nutzt man die zwei Transportsicherungen die mitgeliefert werden, die klippt man einfach rein und schon kann man die Bremse auch versehentlich betätigen.
- passiert das dochmal, dass man ohne Widerstand die Bremse betätigt drückt man die Kolben mit einem flachen Schraubenzieher vorsichtig wieder rein.

Nachteile: Sintermetallbeläge sind bei Nässe abartig laut, aber man muss dann auch nicht klingeln *g*
Nach heftigen Bremsungen schleift die Bremse ein paar hundert Meter leicht, geht aber immer wieder von allein weg, liegt evtl auch an den alten Bremsscheiben.

Für den Einsatz an einem Trekkingrad würde ich dennoch zur wartungsarmen HS33 raten, die hat genügend Bremskraft und sieht mit Booster auch toll aus :)

Zur Dosierbarkeit: Es handelt sich in beiden Fällen um hydraulische Bremsen und in der Dosierbarkeit konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Bald darf ich noch die 2009er K18 testen :)
 
aber ich.
mit 28 speichen,einer alten sid und leichtem pilsgeschwür muss man das aber als gegeben hinnehmen.:(
mit der bremsleistung hier im flachland bin ich aber zufrieden.
am trekkingrad würde ich wegen eventuell hoher zuladung beschichtete felgen mit hs33 verbauen,ansonsten tut es wirklich die stinknormale v-brake.wenn auch es in die berge geht allerdings doch scheibe nehmen,wenigstens vorn.
aber:ich bin früher mit stempelbremse und rücktritt gute touren gefahren und das ging auch.:)

Ich zähle mich eher zu der Sorte, die ihr Rad als reinen Gebrauchsgegenstand ansehen, mit dem gefahren wird. Das heiß, ich muss es abstellen können und am nächsten Tag wieder nehmen können. Ich hab schon genug Nerven verloren mit wartungsintensiven Federgabeln, bin froh um jedes Bauteil, das nicht gewartet werden muss. Die Scheibenbremse ist definitiv wartungsintensiver als V Brakes egal ob normale V Brakes oder jene von Magura.

Im Flachland und in den Bergen bin ich mit noch keiner Felgenbremse an die Grenzen gestoßen, bis auf Cantilever Bremsen, die muss ich nicht nochmal haben. Aber selbst die bremste ok, V Brake ist natürlich deutlich besser. Zum Rad blockieren reichts immer, aber wer braucht das schon? Da kann ich mich auch gleich quer vom Rad legen.
 
Hallo,
an meinem Trekkingrad fahre ich Scheibenbremsen von Magura. Nach ca. 27.000km sind die Bremsscheiben jetzt fällig, es wurden 5-6mal die Beläge erneuert. Ich kann Scheibenbremsen am Trekkingrad empfehlen.
Grüße,
Bartenwal
 
Sind die Befürworter - man ist geneigt die Bezeichnung Beschwörer zu verwenden - von Felgenbremsen im realen Alltag eigendlich schon bei Pferd und Wagen angekommen? Oder geht man noch zu Fuß? Selbverständlich barfuß,... Schuhe?.... neumodischer Schnickschnack für Weicheier.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn da kein Unterschied im Preis ist, würde ich eine Disc nehmen. Sonst vermutlich auch. Ich habe mit meinen Discs keine Probleme, außer dass sie manchmal ein paar Geräusche von sich geben.
 
Wenn da kein Unterschied im Preis ist, würde ich eine Disc nehmen. Sonst vermutlich auch. Ich habe mit meinen Discs keine Probleme, außer dass sie manchmal ein paar Geräusche von sich geben.
ist ja richtig.mir wäre aber bei einem trekkingbike zuverlässigkeit und wartungsarmut wichtiger als z.b. an einer xc-feile.
ich habe an meinem kneipenradel nen rücktritt und stempelbremse,das funktioniert einfach.immer.
an meinem xc-bike habe ich felgenbremsen und komme damit gut klar.hätte ich scheibenbremsen dran,würde ich auch damit klarkommen,da dieses rad auch dann gewartet wird,wenn nix kaputt ist.
es ging ja nur um sinn oder unsinn von scheibe bei einem gewöhnlichen trekkingrad.und da finde ich eben scheibenbremsen aus obengenannten gründen nicht notwendig.das hat eher wenig mit rückständigkeit zu tun,sondern ist purer realismus...
 
Verschleißteile bei Disc sind teuerer, wen das nicht stört, der sollte sich das Teuerste vom Teuersten nehmen ;)

Ich brauche auf 10.000km eine Felge für 40 Euro, 1-2 Bremsklötze. Das wars. Mit Scheibe kommt man so günstig nicht weg, das ist klar (weiß ich aus Erfahrung)
 
Sind die Befürworter - man ist geneigt die Bezeichnung Beschwörer zu verwenden - von Felgenbremsen im realen Alltag eigendlich schon bei Pferd und Wagen angekommen? Oder geht man noch zu Fuß? Selbverständlich barfuß,... Schuhe?.... neumodischer Schnickschnack für Weicheier.:rolleyes:

Mein Händler ist zum Glück keiner der Sorte "Kennen Sie schon das neueste Produkt? Eigentlich kann man erst damit so wirklich Rad fahren". Aber ich kenne die Sprüche auch. Von wegen: "Federgabel unter 500 Euro federt nicht", "Hardtail unter 1000 Euro bricht sofort" und lauter solchen Verkaufskäse, um mal bei der Scheibe Käse zu bleiben. Und ebenso gibts Leute, die halten Scheibenbremsen bei Stadträdern für unverzichtbar ;)

Naja, es soll auch Leute geben, die meinen, dass man mit einem Auto unter 100 PS nicht Autobahn fahren kann ;)

Immerhin gehts somit mit der Wirtschaft voran. ;)
 
Felgen die in Verbindung mit Felgenbremsen angeblich 10-20000 Km halten sollen, beweisen nur Eines: dem Nutzer ist die Einstellung des Radumfanges völlig daneben gegangen.

Das trifft auf gut gefahrene Rennräder zu, aber nicht auf MTBs die im Gelände bewegt werden. und schon gar nicht auf Altags/Stadträder, die im täglichen Einsatz bei jedem Wetter ackern müssen.

Verschleißteile bei Disc sind teuerer, wen das nicht stört, der sollte sich das Teuerste vom Teuersten nehmen ;)

Was sind denn bei einer Disc - außer den Bremsbelägen - Verschleißteile?


Mein Händler ist zum Glück keiner der Sorte "Kennen Sie schon das neueste Produkt? Eigentlich kann man erst damit so wirklich Rad fahren". Aber ich kenne die Sprüche auch. Von wegen: "Federgabel unter 500 Euro federt nicht", "Hardtail unter 1000 Euro bricht sofort" und lauter solchen Verkaufskäse, um mal bei der Scheibe Käse zu bleiben. Und ebenso gibts Leute, die halten Scheibenbremsen bei Stadträdern für unverzichtbar ;)

Naja, es soll auch Leute geben, die meinen, dass man mit einem Auto unter 100 PS nicht Autobahn fahren kann ;)

Immerhin gehts somit mit der Wirtschaft voran. ;)

Was hat dieses Geschwätz mit dem Thema zu tun?

Nun ja, wenn man sich deine Beiträge so anschaut, du hälst dich anscheinend für einen absoluten Technikexperten. Ich sage dir, du hast nicht die leiseste Ahnung von irgend etwas, geschweige denn von Technik. Aber immerhin, deine große Klappe kann mit den Besten schon mithalten.

Ganz einfach. Weil ich selbst 2 solche Gabeln von RockShox fahre. Die sind mit Stahlfedern ausgestattet, denen passiert nichts, da kann keine Luftkammer platzen oder defekt gehen. Auf der anderen Seite ist meiste ein Ölgemisch, das meiner Erfahrung nach bei Suntour 20 Jahre hält. Die Gabeln haben den Ruf unverwüstlich zu sein. Und das nicht zu unrecht. Wer sich eine günstige Gabel kauft, hat meistens den Vorteil, dass sie wartungsarm ist. Allein die Tatsache, dass sie keine zig Knöpfe, Hebel und Stellfunktionen hat, zeugt für sich. Wo nichts ist, kann nichts kaputt gehen und braucht es keine Wartung. Fahre meine Dart seit tausenden von Kilometern, hab die Feder 2x rausgenommen, bisschen gefettet.

Eine Wartung ist erforderlich, wenn das Ding massiv Öl verliert und Gefahr läuft, irgendwann nicht mehr zu dämpfen. Oder wenn das Teil total ausgenudelt ist.

Gerade die günstigen Gabeln sind erstaunlich gut abgedichtet.

Weiß ja nicht, was du unter "Wartung" verstehst, aber ein Tropfen Öl auf die Gabelrohre oder die Kette ist für mich keine Wartung. Wenn du meinst, eine Elastomer Gabel warten zu müssen, würde mich interessieren, welchen Aufwand du bei einer SID von Rockshox betreiben würdest. Darauf erwarte ich keine ernsthafte Antwort.

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Troll woanders weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder schön zu sehen, wie aus einer banalen Frage ein Glaubenskrieg erwacht. Kurbelt mal alle ein wenig runter,zur Not hilft der Tip von B.Scheuert :D
PS: Verschleißteile bei Scheibenbremsen sind: Tada:Die Scheiben (Krumm, ausgeglüht oder einfach nur abgenutzt) so als kleiner Tip :cool:
 
Zurück