CFK (Carbon, Fernost, Kleinstgewicht): LRS-Zusammenstellung

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Hallo zusammen,

meine Familie hat meine Aussagen der letzten Wochen etwas zu wörtlich genommen und nun stehe ich vor einer unerwarteten Herausforderung. Das Thema lautet: Carbon aus Fernost mit Kleinstgewicht - CFK

Es fing mit meiner unpräzisen Aussage an, dass ich mir zum ersten mal im Leben ein eigenes Rad aufbauen möchte.
Je nach Region in Deutschland, Wortschatz der Menschen und Gebrauch des Wortschatzes, kann man unter dem Begriff Rad einiges interpretieren. Die einen sprechen vom Fahrrad (ich) und die anderen vom Laufradsatz.

Nun kam noch hinzu, dass ich von meinen neuen bestellten Naben erzählte......
Gut, das ist nun ein Punkt für die Gruppe, die beim Begriff Rad an den Laufradsatz denken, anstatt an ein Fahrrad.
Und so kam es, dass mir, passend zu den erzählten Naben, Carbonfelgen für einen LRS geschenkt wurden.

Ursprünglich wollte ich die bestellten Naben bei einem professionellen Laufradbauer abgeben, der dann mit passenden Alu-Felgen, Speichen und Nippeln den LRS aufbaut. Mein Part ist dann das anbringen aller Teile am Rahmen und das ist für mich der Aufbau eines Rades :D

Aber gut, nun gibt es eine neue Herausforderung und ich denke mit eurer Hilfe bekomme ich am Ende eine gute Lösung.
Nun baue ich noch zum Großteil den LRS selber zusammen, benötige aber Unterstützung bei der Zusammenstellung.
Ich kann nämlich als Laie nicht einschätzen, ob meine vorgestellte Zusammenstellung zu gewagt ist.

Kommen wir zu den Fakten:
  • Einsatz im Gravel: 55% Straße, 20% S0, 15% S1 und 10% S2
  • Fahrergewicht: 70 kg
Vorhanden bzw. unterwegs sind
  1. Naben: ZTTO M2
    Straightpull Naben mit 28 Loch für Shimano-Freilauf und 6-bold Scheiben; 15x100 mm Front und 12x142 mm hinten Steckachsen
  2. Felgen: Solobeam 29XC30SL Hookless
    Maulweite 25 mm, Tiefe 30 mm, ERD 579, BSD 622, Carbon, 28 Loch - Gewicht ca. 320 g
  3. Reifen: Panamaer Gravelking SK 700x38C
  4. Schlauch: Schwalbe-Schlauch; mit Option in Zukunft auf Tubless zu gehen
Nun fehlen noch Speichen und Speichennippel.
Meine erste Idee:
  • Speichen: Sapim CX Super Straightpull
  • Nippel: Sapim Speichennippel 1,8 mm, Länge 12 mm (passend zu den CX Super)
Allerdings sind dann die 28 Speichen pro LR teurer als beide Naben bzw. fast so teuer die eine Felge und damit vermutlich etwas unangebracht. Ganz getreu dem Moto "Perlen vor die Säue" :lol:

Als Alternative:
  • Speichen: Sapim CX-Ray Straightpull
  • Nippel: Sapim Speichennippel 2mm, Länge 14mm
Washer werden laut Solobeam nicht benötigt.
Was meint ihr zu den Ideen des LRS?
Ist die Zusammenstellung unvernünftig aus Sicht der Stabilität?
 
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Wenn du grundsätzlich damit leben kannst, dass die Teile (insbesondere Naben) mit einer 50/50 Chance nach einem Jahr adäquater und artgerechter Nutzung durchaus ausfallen können, kannst du das Experiment beginnen.

Bitte beachte, dass Standard Leichtbau MTB Felgen nur selten mehr als 3 Bar abkönnen, was trotz deines Fahrergewichtes mit den Reifen eng werden könnte. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber Testperson kann hier sehr, sehr unangenehme Folgen haben.

Schaue daher lieber, ob du eine ausgewiesene Gravel/CX Felge bekommst, das reduziert wieder einen potentiellem Risikokandidat.
 
Würde ebenfalls dringendst eine Gravel-Felge empfehlen.
MTB-Felgen sind oft nicht für die höheren Drücke ausgelegt, bei der schwankenden Qualität der Chinesen bist du da mit einer MTB-Felge schnell mal am Limit.
 
Hallo,
ich finde das Projekt hört sich ganz gut an. Ich habe auch vor kurzem damit angefangen ein paar ähnlich "wilde" Laufradsätze für unterschiedliche Räder für mich und andere zusammen zu bauen - DT Swiss, ZTTO, China Carbon Felgen, Duke Alu Felgen, CX Ray Speichen... je nachdem was ich gerade günstig bekommen habe und was meiner Einschätzung nach für den jeweiligen Zweck so passt.

Die ZTTO Naben sind wohl relativ gut mit DT Swiss Teilen kompatibel (Maße, Freilauf, Lager,...). D.h. wenn ich nicht falsch liege sollte z.B. ein Wechsel auf höherwertige Einzelteile nicht allzu schwierig sein, wenn es mal Probleme gibt. Bei mir hat sich folgendes gezeigt: Shimano kompatibler Freilauf einer ZTTO Boost Nabe konnte einfach gegen einen DT Swiss Sram XD Freilauf getauscht werden. Außerdem haben die Speichen eines DT Swiss 240 Boost Hinterrades für den Aufbau mit der gleichen Felge mit einer ZTTO non-boost Nabe gepasst.

Darüber ob Mountainbike-Felgen höheren Drücken mit schmaleren Reifen standhalten gibt es meines Wissens nach unterschiedliche Einschätzungen - nicht alle gehen davon aus dass das überhaupt ein Problem ist. Ich persönlich würde mir da erst mal keine Sorgen machen. Die Felgen sind bis 60 PSI, also etwas über 4 Bar frei gegeben. Wenn soviel oder auch ein Tick mehr überhaupt nötig ist (was ich nicht glaube), sollte das mit den schmalen Reifen eigentlich nicht so viel ausmachen dass die Felge Schaden nimmt.

Bleibt noch die Unsicherheit bezüglich der Qualität von China Produkten: Die Qualität wird m.E. eher besser als schlechter. Außerdem gibt es i.d.R. ein recht hohes Interesse daran bei Problemen kulant zu reagieren. Die Qualität einer Syntace Felge, bzw. einer DT Swiss 240er Nabe werden die Teile zwar eher nicht haben, aber das heißt nicht dass Du damit Probleme bekommen musst und wenn doch gibt es eben immer noch die Chance auf einen Ersatz. Ich würde mir also keine Sorgen darüber machen und die Teile ordentlich aufbauen und dann immer wieder mal ein Auge drauf werfen (Risse, Speichenspannung etc.) und ansonsten ganz entspannt damit fahren.

Beim Aufbau die üblichen Tipps und Tricks einhalten: Ausreichend Leinöl (ich nehme Leinöl-Lack) auf die Speichengewinde gegen langfristige Korrosion, die Speichenspannung beim Aufbau möglichst gleichmäßig nach und nach erhöhen, möglichst gleichmäßige Speichenspannung etc.
Später immer auf ausreichend Druck in den Reifen achten um Durchschläge auf die Carbonfelgen zu vermeiden, die Speichenspannung im Auge behalten etc.

Falls Du auf einen Speichenrechner stößt der gut (und unkompliziert) mit Straight Pull Naben umgehen kann oder sonst beim Aufbau ein paar mitteilenswerte Erfahrungen machst - immer her damit :daumen:
 
Schönes Projekt - und umso schöner wie es zustandekam. Habe dieselben Felgen vor einem Jahr verbaut, fürs HT meiner Tochter, und dieses erst mal zum Testen durch den Bikepark gejagt bis ich einen Snakebite produziert hatte, Mantel an 2 Stellen aufs Felgenhorn durchgestochen. Die Felge hat das nicht interessiert.
Sowieso sind diese Felgen recht steif und damit einfach einzuspeichen. Habe Sapim Laser genommen, flexible Speichen passen zur steifen Felge.
Zum Luftdruck: Habe auf meinem Dreckingbike Kenda Flintridge 700x40C auf WTB KOM i23, und nie das Bedürfnis über 3 Bar zu gehen. Da Du 25kg leichter bist sollte das auch bei Dir nicht nötig sein.
 
Danke für eure Kommentare.
Das mit den niedrigeren Drücken bei MTB-Felgen wäre mir gar nicht aufgefallen und bringt mich zum Nachdenken.
Wieso halten die Leichtbau-MTB-Felgen weniger Druck aus bzw. was ist der Unterschied im Aufbau zu einer Gravelfelge? Wo ist der Schwachpunkt der Carbonfelge?

Angegeben sind max. 60 psi was ungefähr 4,1 bar entspricht. Nun habe ich hier schon gelesen, dass bei solchen Reifen und Rädern eher Drücke um die 2 bis 3 bar gefahren werden. Sollte also theoretisch passen.

Trotzdem bin ich neugierig und aufmerksam geworden. Danke.
Eine Sache, die ich noch mit euch durchspielen möchte: Was wäre vernünftigerweise die geringste Reifenbreite für die Felge mit einer Innenmaulweite von 25 mm? Dann kann ich schauen, wie viel Druck in diesem Fall nötig wären und in wie fern es Probleme geben könnte.

Schönes Projekt - und umso schöner wie es zustandekam. Habe dieselben Felgen vor einem Jahr verbaut, fürs HT meiner Tochter, und dieses erst mal zum Testen durch den Bikepark gejagt bis ich einen Snakebite produziert hatte, Mantel an 2 Stellen aufs Felgenhorn durchgestochen. Die Felge hat das nicht interessiert.
Sowieso sind diese Felgen recht steif und damit einfach einzuspeichen. Habe Sapim Laser genommen, flexible Speichen passen zur steifen Felge.
Zum Luftdruck: Habe auf meinem Dreckingbike Kenda Flintridge 700x40C auf WTB KOM i23, und nie das Bedürfnis über 3 Bar zu gehen. Da Du 25kg leichter bist sollte das auch bei Dir nicht nötig sein.
Die Sapim Laser sind preis-/gewichtstechnisch interessant. Danke für den Input. Allerdings hatte ich irgendwo mal gelesen, dass diese schwerer als die CX-Ray zu verbauen sind. Irgendwas mit Verdrehen habe ich im Hinterkopf?

Zum Gesamtgewicht im Extremfall:
Fahrergewicht: 70 kg
Klamotten mit Schuhen: ca. 5 kg (geschätzt)
Fahrrad: 9 kg
Trinken: 3 kg
Gepäck: 24 kg (konservativ geschätzt würde ich sagen)
= 110 kg

Bin gerade selber etwas über die hohe Zahl überrascht und sage aus dem Bau raus, dass die 100 kg nicht geknackt werden sollten.
 
Wie um alles in der Welt kommt man auf 24Kg Gewicht für Gepäck ? Bleibst Du 6 Monate in der Antarktis ? Ein normaler 1wöchiger Alpencross mit dem MTB bedarf zwischen 5-8Kg (inklusive Rucksack), je nachdem wie sehr der Fahrer auf Leichtbau im Gepäck achtet. Wenn jetzt noch Zelt, Schlafsack und Kleinkram dazu kommen, sind es möglicher Weise 12-15Kg.
 
Wie um alles in der Welt kommt man auf 24Kg Gewicht für Gepäck ? Bleibst Du 6 Monate in der Antarktis ? Ein normaler 1wöchiger Alpencross mit dem MTB bedarf zwischen 5-8Kg (inklusive Rucksack), je nachdem wie sehr der Fahrer auf Leichtbau im Gepäck achtet. Wenn jetzt noch Zelt, Schlafsack und Kleinkram dazu kommen, sind es möglicher Weise 12-15Kg.
Ich sehe schon, alles viel zu großzügig abgeschätzt. Dann bin ich auf jeden Fall unter 100 kg.

Noch einmal in die Runde gefragt, welche schmale Reifenbreite kann man noch vernünftig bei einer Felge mit Maulweite 25 mm fahren?
 
Theoretisch 32 - 50mm Reifenbreite. Geht aber natürlich auch noch etwas mehr oder weniger. Früher sind wir bei 19mm Innenweite mit 65mm Reifen gefahren. Wir leben noch.


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Ok super. Ich denke unter 30 mm breite würde ich auch nichts fahren.
Bleiben wir mal bei den 30 mm. Wenn ich theoretisch irgendwann von 38 mm mal auf 30 mm gehen sollte - für mehr Straßeneinsatz der Laufräder, anstatt anteilig Graveleinsatz - dann müsste ich mit dem Reifendruck rauf, also in den Bereich der kritischeren Werte.
In der Tabelle steht was von 5 bar, was nach Adam Riese > 4,1 bar ist. Allerdings steht dort max. tire pressure, was nicht bedeutet, dass ich die 5 bar brauche.
Bei Rennradreifen gibt es die Faustregel Gewicht/10 = Reifendruck, aber das würde ich hier nicht ansetzten. Passt ja vorne und hinten nicht.
Hab jetzt nach ein paar Tabellen gesucht, die allerdings deutlich höhere Drücke empfehlen. Auch mit 38 mm bereits um die 4 bar und dementsprechend mit 30 mm ca. 5,5 bar o_O

Dabei bin ich mir sicher hier irgendwo gelesen zu haben, dass bei 38 mm auch für einen ausgeprägten Straßeneinsatz der Reifendruck nicht unbedingt höher als 3 bar sein muss. Das Mehr an Luft führe zu kaum weniger Reibung und der Komfort nimmt ab. Habe ich das richtig in Kopf?
Das lässt sich dann auch 30 mm Reifen sicherlich ebenfalls anwenden und 4 bar könnten ok sein?


€: Hab nun diesen Reifendruckberechner gefunden.
Selbst mit 30 mm breiten Reifen und 100 kg Fahrergewicht schlägt der Rechner max. 4,1 bar für die Straße vor. Also sollte ich mit den Felgen zurecht kommen.

Trotzdem frage ich mich, was die Schwachstelle der MTB-Carbonfelge gegenüber einer Gravel-Carbonfelge ist. Wieso hält die eine mehr als die andere aus? Einfach insgesamt überall eine Lage mehr Material?
 
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Trotzdem frage ich mich, was die Schwachstelle der MTB-Carbonfelge gegenüber einer Gravel-Carbonfelge ist. Wieso hält die eine mehr als die andere aus? Einfach insgesamt überall eine Lage mehr Material?

Dazu wirst du wenig fachkundiges finden.

Aber seltsammerweise sind alle Gravel Carbon Felgen schwerer als das leichteste MTB Pendant. Das spricht dafür, dass an anderen Stellen, z.B. dem Felgenboden verstärkt wird.

Ich habe gedanklich schon am gleichen Problem gehangen. Für mich ist hier ein Argument entscheidend. Möchtest du doch mal schnelle, dünne RR/Gravel Reifen fahren/testen, kommst du um höhere Drücke nicht herum (weniger Volumen erfordert mehr Druck). Allerdings bewegst du dich spätestens dann im hochkritischen Bereich und ich möchte nicht in deiner Nähe sein, wenn dieses Experiment in die Hose (ähhh Luft) geht.

Wenn du graveln willst, dann nimm auch die richtige Felge dafür.

... oder schränke langfristig und dauerhaft deine mögliche Reifenauswahl auf breite Reifen (=geringere Drücke) ein!
 
Ich bin nicht vom Fach und will mich daher nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber: Es gibt zur Frage des möglichen Luftdrucks auf verschiedenen Felgen schon einige Diskussionen. M.E. relativ plausibel wird darin u.a. auch immer wieder darauf verwiesen, dass manche Hersteller den erlaubten Luftdruck für verschiedene Reifenbreiten angeben (je schmaler desto mehr bar sind erlaubt) / es einen Unterschied macht ob eine Felge mit einem 2.2 Reifen und 4 bar gefahren wird (sehr hohe Belastung) oder z.B. einem 1.9 mit 4 bar (vergleichsweise geringe Belastung) / bar eben je nach Reifengröße nicht gleich zu beurteilen sind usw. Stichwort z.B. "Kesselformel".

Im Zweifelsfall lohnt evtl. eine Anfrage beim Hersteller - für welche Reifengröße ist der maximale Druck angegeben? Weswegen empfiehlt er für die Felge Reifenbreiten von 1.8 bis 2.5?

Es kann durchaus irgendetwas dagegen sprechen so eine Felge mit sehr schmalen Reifen auf dem Gravelrad zu fahren. Am Luftdruck wird es m.E. aber nicht scheitern (sofern die Herstellerangaben korrekt sind).
Oder auch noch mal so: Wenn der Hersteller die Felge für 2.5 Reifen mit 4,1 bar (und auch noch Fahrergewichte bis über 100 kg) freigibt, dann wäre der real damit auf sie wirkende Druck enorm und die Felge sollte bei der Nutzung mit schmaleren Reifen (auch jenseits von 5 oder 6 bar) m.E. eigentlich keine Probleme machen.

Es wäre aber interessant wenn sich noch mal jemand mit wirklicher Kenntnis der Materie dazu äußern würde.
 
Also hat mir heute mitgeteilt, dass der maximale Reifendruck von 60 psi immer gilt. Egal welche mit welchen Reifen. Sowohl mit schmalen Reifen als auch mit breiten Reifen sind die 60 psi einzuhalten.
Weiterhin haben sie mir die Felge nicht für den Graveleinsatz empfohlen.

Obwohl ich denen mitteilte, dass ich mit 700x38C bei ca. 40 psi fahren möchte, und damit weit vom Limit mit 60 psi entfernt wäre, haben sie der Idee nicht zugestimmt. Ich soll lieber stabilere Felgen von denen bestellen :/
 
Obwohl ich denen mitteilte, dass ich mit 700x38C bei ca. 40 psi fahren möchte, und damit weit vom Limit mit 60 psi entfernt wäre, haben sie der Idee nicht zugestimmt. Ich soll lieber stabilere Felgen von denen bestellen :/
Ist doch eigentlich gut, dass du nicht ein "yes, will work, no Problem" gekriegt hast. Mag zwar nicht die Antwort sein die du höhren wolltest, macht aber den Hersteller vertrauenswürdiger
 
Ist doch eigentlich gut, dass du nicht ein "yes, will work, no Problem" gekriegt hast. Mag zwar nicht die Antwort sein die du höhren wolltest, macht aber den Hersteller vertrauenswürdiger
Das stimmt. Allerdings sind die stabileren Felgen 30 % teurer.
Ich unterstelle dem Verkäufer aber nicht, dass er mehr Gewinn machen möchte.
 
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