Cube AMS 100 im Test: Leicht, schnell, klassisch!

Schaltqualität hängt massiv vom schaltauge ab. Wurde ja im test beschrieben.
Das ist bei manchen rahmen lieblos.
 

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Re: Cube AMS 100 im Test: Leicht, schnell, klassisch!
Zum Thema mechanisch vs. elektronisch: Das ist natürlich in vielerlei Hinsicht auch eine Glaubensfrage, deshalb mal ganz kurz unsere Eindrücke von etlichen Testrädern, da wir im letzten Jahr einige Bikes mit AXS gefahren sind und auch einige mit XT bzw. XTR.

Natürlich muss man mit etwas mehr Kraft den mechanischen Trigger betätigen als den Controller bei der AXS. Da muss man aber fairerweise dazusagen, dass das bei uns nie wirklich ins Gewicht gefallen ist. Also ich glaube kaum, dass ein Rennen verloren wird, weil der Kraftaufwand beim Bedienen des Triggers zu hoch war. Pluspunkt für die AXS ist aber sicher, dass sie minimal schneller schält als eine mechanische. Der Gangwechsel ist, wie gesagt, einen Tick schneller - kann z.B. in einem Zielsprint von Vorteil sein (hierbei ist auch das ganz kurze Antippen des Controllers sicher vorteilhaft). Wenn die AXS optimal eingestellt ist, dann funktioniert sie auch top. Aber wie u.a. in diesem Test schon angemerkt, wenn die Einstellung nicht zu 100% passt (und ich meine nicht 99,9% sondern wirklich 100%!), dann zickt sie gerne etwas rum. Grundsätzlich ist eine mechanische Schaltung deutlich einfacher einzustellen. Passen ein paar Einstellungen nicht und man ist gerade z.B. unterwegs auf einer Tour, dann sind mit der AXS einem etwas die Hände gebunden (außer man hat Schablone und Co. dabei), während man mit einer mechanischen Schaltung und entsprechendem Werkzeug das "Ding" schon wieder halbwegs vernünftig zum Laufen bringen kann.

Die XT bzw. XTR ist bei den mechanischen Schaltungen sicher eine Bank. Die Schaltvorgänge sind flott bzw. smooth und die XT preislich fair. Es ist schon etwas sorgloser. Der Akku der AXS hält zwar schon recht lange (erfahrungsgemäß ca. 20 bis 25 Stunden reine Fahrzeit), mir ist es aber trotzdem schon passiert, dass ich losgefahren bin und gemerkt habe: Sche... mein ASX Akku hängt noch am Ladegerät - das fällt zwar direkt auf, kann aber nervig sein. Und dann habe ich es schon selber erlebt, dass bei XC-Rennen Fahrer am Start standen und in der Trikottasche eine Ersatzakku dabei hatten, Zitat: "Für alle Fälle". Dieser Fall trat sogar ein, weil einem anderen Fahrer 2min vor dem Start des Rennens aufgefallen ist, dass seine AXS rot leuchtet. Klar, kann man argumentieren "selber Schuld, man kann das Ding ja rechtzeitig laden" - ich will damit nur aufzeigen, dass es eben nicht das "Rundum-Sorglos-Paket" ist 😉

Persönlich habe ich nicht wirklich einen Favoriten. Beide Typen haben Vor- und auch Nachteile. Deshalb ist es viel eine Glaubensfrage und hängt von persönlichen Vorlieben ab. Grundsätzlich zu sagen die AXS sei besser als die XTR bzw. andersrum, kann man deshalb aber nicht...
 
Ob da wirklich durchgehend 68 Vol.-% Verstärkungsfasern drin sind? Wird der Faseranteil zu hoch, können als Konsequenz nicht mehr alle Fasern in der Matrix eingebettet sein. Und dann hat man keinen Verbundwerkstoff, sondern trockene Fasern. Was wohl in keinem Fall gewünscht ist. Vielleicht redet man hier von Masseprozent? Das sollte dabei stehen.

Die Dichte der Fasern ist übrigens höher als die des Matrixkunststoffs...
 
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Ich fahre diverse Schaltungen an verschiedenen Bikes. Die AXS schaltet hervorragend, falls richtig eingestellt. Aber auch ich habe schon erlebt (in Rabenberg z.B.), dass man auf Tour relativ aufgeschmissen ist, wenn mit der AXS etwas nicht passt. Da muss man im Zweifel mit ein oder zwei Gängen auskommen...😆
Vergleich AXS zur mechanischen X01: Für mich als Nicht-XC-Racer ist so gut wie kein Unterschied feststellbar. Größter Nachteil der AXS (der bisher nur wenig Beachtung fand): Die Trigger-Ergonomie der AXS ist deutlich schlechter als an der klassischen Schaltung. Das neue Rocker Paddle hat die Bedienung und das Schaltgefühl verbessert, aber noch immer finde ich, dass das Schalten weniger intuitiv ist als mit den klassischen Schaltungen. Und das ist für eine Schaltung, die DEUTLICH mehr kostet als das mechanische Pendant...kurzum: ich würde das nächste Mal der mechanischen Schaltung den Vorzug geben.
An meinem Hardtail fahre ich außerdem eine fünf Jahre alte XT. Diese Schaltung musste ich noch kein einziges Mal (!) einstellen, sie läuft butterweich. Ich möchte das zwar nicht verallgemeinern, da ich nicht alle Shimano-Schaltungen gefahren bin und hauptsächlich SRAM fahre, denke aber, dass Shimano bei der Antriebswahl keine so schlechte Wahl ist...wobei man letztlich konstatieren muss, dass es bei einer gut eingestellten Schaltung nicht viel Unterschied macht, ob auf der Schaltung SRAM oder Shimano draufsteht.
 
Hallo Tobias,

habe Dein Video sehr gerne angeschaut. Du bringst alles gut verständlich (sowohl akustisch als auch inhaltlich) auf den Punkt und das ganze in sehr sympathischer Art und Weise. Bitte so weitermachen! :)

Die Rahmengeometrie wäre auch nichts mehr für mich. Habe mich schon zu sehr an eine bergab mehr Sicherheit bringende gewöhnt. Elektronik und Elektrik am Rad meide ich ebenfalls, die restliche Ausstattung finde ich gut.
 
2025 brauchts dann vor der Tour neben Schablone und Akku nur noch ne bestehende Internetverbindung, damit der neueste Patch für die dynamisch angepasste Federvorspannung im Schaltwerk runtergeladen werden kann. Bitte starten sie ihre iAXS neu.. 😂
 
das würde quasi bedeuten, wenn ich das Bike kaufen würde, 1,5cm Spacer, ESI-Griffe verbauen würde, ganz klare Kaufempfehlung?!
Klar, eine Schaltaugenrichtlehre noch ;-) (sollte eigentlich zur AXS mitgeliefert werden... ;-)))

Cube: good Job!
 
Hab einen mitfahrer mit über einem jahr axs. Er hat sich das teil geholt wegen der unkomplizierten einstellung.
Erfahrung durchweg positiv. Er hat sie sich am backroad auch geholt.
Allerdings hat es ihm das schaltwerk schon abgerissen. Das war teuer.
Mit ein grund weswegen ich das nicht möchte.
 
Geile Optik & P/L.
Für das Geld kann man ja noch den Speci-Rahmen dazukaufen und spart immer noch.
Veraltete Geometrie aus Moulds die sich vermutlich schon nach dem ersten Jahr rentiert hatten, paar teure Komponenten dran. Find das irgendwie völlig unattraktiv. Welchen Specialized Rahmen möchtest du denn kaufen um zu sparen? Das Epic für 5700 Euro sofern lieferbar? :D
 
"Ich fasse mich kurz: Ja, ich bin Fan von Bikes ohne elektrische Komponenten. Wo bitte ist der Vorteil?" @Tobias

Ganz besonders beim XC-Bike kommt der Vorteil bei folgenden Szenarien zur Geltung.
1. Setzt nach etlichen Vollgas-Kilometern die Ermüdung auch bei der Bedienung des Schalthebels ein. Da macht es dann schon einen Unterschied, ob einfach nur ein Knopf ohne weitere Bedienkräfte betätigt werden muss oder ob der Daumen weiter ausholen muss, um die Hebelmechanik zu bewegen. Kann ja jeder selbst testen und 20 - 30 mal nacheinander mechanisch schalten. Da dürfte sich der Daumen schon unangenehm zu Wort melden.
2. Schaltet man (zumindest ich) mit der AXS in hektischen Situationen deutlich öfter und/oder früher. Extrembeispiel: In die Kurve rein, mit Wurzelteppisch und im Wiegetritt den Berg hoch (am besten noch im Renngeschehen, komplett ermüdet). Mit dem elektronischen Shifter drückt man einfach drei mal das Knöppel oder hält kurz gedrückt, ohne den Griff am Lenker großartig lösen zu müssen. Mechanisch würde man das wohl kaum so machen (evtl. mit Gripshift).

Daher möchte ich beim XC-Bike nicht mehr darauf verzichten. Beim All-Mountain hingegen, leistet auch die mechanische Schaltung ihren Dienst ausgezeichnet. Da muss man sich ja auch nicht unbedingt an jeder 2. Schlüsselstelle Sorgen um das 500 € Schaltwerk machen müssen :D .
Du willst mir jetzt echt erklären dass dich das Schalten eines mechanischen Schalthebels ermüdet......?:ka:
Sorry, ich komm auf ca 15.000Km im Jahr ( Bike + RR ) , aber das letzte was mich daran ermüdet sind meine mechanischen Schalthebel sowohl am Rennrad wie auch am Bike.....!
Müde Beine, OK...... Ab und an zwickts am unteren Rücken ( auch da könnte ich abhelfen ) auch ok, aber ermüdet von den Schalthebeln.......NEVER
Für die Kletterer gibts Geräte zur Stärkung der Unterarm bzw. Fingerkraft, vielleicht versuchst es mal damit
 
Veraltete Geometrie aus Moulds die sich vermutlich schon nach dem ersten Jahr rentiert hatten, paar teure Komponenten dran. Find das irgendwie völlig unattraktiv. Welchen Specialized Rahmen möchtest du denn kaufen um zu sparen? Das Epic für 5700 Euro sofern lieferbar? :D

Naja man kann Cube aber keine schlechte Preispolitik vorwerfen. Von allen Fachhandelsmarken ist das die mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Da kommt selbst mancher Versender nicht mit. Cube hat im letzter Zeit viele Modelle überarbeitet und aktualisiert. Da ist klar, dass nicht jeder Rahmen jedes Jahr ein Update bekommt. Ich gehe davon aus, der AMS ist nächstes Jahr dran. Das ich den Rahmen so aber nicht mehr kaufen würde, steht ja schon oben.
 
Ich kann den elektronischen Schaltgedöns nicht viel abgewinnen. Ich habe es probiert. Klar, es schaltet einen HAUCH knackiger aber nur vom Geräusch. Eine sauber eingestellte XX1 mechanisch schaltet exakt genauso gut. Natürlich braucht es "mehr" Kraft mechanisch zu schalten, als mit einem Knopfdruck. Aber mal im Ernst: Wenn man die Kraft nicht mehr hat, mit dem Daumen zu schalten, dann fällt man die nächsten Sekunden sowieso vom Rad... . Kommen wir mal zu den brachialen Nachteilen der elektronischen Schaltung (neben dem Preis): Die automatische Ausschaltung schaltet die Gruppe nie wirklich aus. Aus dem Akku zieht es weiterhin Saft in der Bereitschaft. D. h. wer mehrere Räder hat, und die elektronische Gruppe nicht jeden Tag fährt, der startet gern mal mit fast leerem Akku. Wenn es draußen dann noch kalt wird, ist der Akku schnell leer. Mir 4x passiert. Danach hatte ich es satt. Für mich das Fazit: Mit der AXS holt man sich eine doppelt so teurer Gruppe ans Rad, die ein Problem löst, was in meinen Augen nicht existiert und abseits von der Rennstrecke mehr Probleme macht, als es notwendig ist. Ich bleibe da lieber bei mechanischen Gruppen. Reifen aufpumpen, losfahren, spaßhaben.

Zum Rad selber ist denke ich alles gesagt: Früher war ich selber ein Fan von solchen "wendigen" Rädern. Bis ich mal was mit moderner Geo gefahren bin. Seit dem würde mich niemand mehr auf so einen Bock bekommen... .

Also ich hab die AXS an zwei Bikes, und kann nix von dem was du hier beschreibst bestätigen. Außerdem noch ein Bike mit der mechanischen X01. Also durchaus Vergleich vorhanden.

Entweder hab ich was an den Ohren, aber dass die AXS vom Geräusch präsenter wäre als die mechanische? Ganz im Gegenteil. Außer dem leisen Surren und dem Geräusch das die Kette beim auf- oder abklettern macht ist doch nix zu hören.

Meine Bikes stehen bei mir im Stall und der ist unbeheizt. Da hats aktuell wahrscheinlich ein bissl über 0 Grad. Wenns mal länger sehr kalt ist auch mal Minustemperaturen. Die Akkus der AXS befinden sich am Rad. Beim Yeti habe ich im Sommer 2020 den Akku geladen. Als ich gestern nachgeschaut hab war der noch im grünen Bereich. Also nix von wegen Stromverbrauch im Stand, oder Verlust durch Kälte.
Und genau deswegen montiere ich die Akkus nicht ab, weil die Erfahrung hab ich bereits letzten Winter gemacht. Wenn ich das Rad länger nicht mehr bewegt hab schau ich kurz in der App nach ob noch Saft vorhanden ist. Bisher nie ein Thema gewesen. Und wenn er mal leer ist lad ich halt voll auf.
Bestreiten will ich nicht, dass man den Akku im Auge behalten muss. Das hast halt bei der mechanischen nicht. Aber ich behaupte mal dass jeder der min. 5 Gehirnzellen hat das hinbekommt.
 
Du willst mir jetzt echt erklären dass dich das Schalten eines mechanischen Schalthebels ermüdet......?:ka:

Dann werd ich dir nicht erklären müssen, dass am Limit jede noch so kleine Bewegung, die regelmäßig wiederholt wird, ein Faktor ist. Nach 100 km und/oder 2000 hm hängt man auch gänzlich anders auf dem Bike. Da schmerzt der Nacken, der Rücken, man stützt sich mehr auf dem Lenker ab und auch die Handposition ist anders. Einfach alle Kontaktpunkte unterliegen einer Ermüdung und verspannen irgendwann. Ob das jetzt jeder ausreizt oder überhaupt mitbekommt, steht auf einem anderen Blatt.
Wie gesagt, einfach als Trockenübung paar mal am Schalthebel drücken, bis der Daumen sich meldet. Besonders bei den höheren Bedienkräften der Shimano-Shifter wird das nicht lang dauern.
 
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Dann werd ich dir nicht erklären müssen, dass am Limit jede noch so kleine Bewegung, die regelmäßig wiederholt wird, ein Faktor ist. Nach 100 km und/oder 2000 hm hängt man auch gänzlich anders auf dem Bike. Da schmerzt der Nacken, der Rücken, man stützt sich mehr auf dem Lenker ab und auch die Handposition ist anders. Einfach alle Kontaktpunkte unterliegen einer Ermüdung und verspannen irgendwann. Ob das jetzt jeder ausreizt, steht auf einem anderen Blatt.
Wie gesagt, einfach als Trockenübung paar mal am Schalthebel drücken, bis der Daumen sich meldet. Besonders bei den höheren Bedienkräften der Shimano-Shifter wird das nicht lang dauern.
Also bei den 24 Stunden Solo in München , hab ich davon nix bemerkt mit meinen Shimano´s...!
und auch 2019 beim 3 Länder Giro und ne Woche später Maratona, ( Rennrad auch mit Shimano )konnte ich nach 2 Marathons innerhalb einer Woche noch getrost ne espressotasse/Bierglas halten, OHNE das ich irgendwelche Schmerzen/Probleme hatte.
Wie gesagt, Rücken, Sitzbeschwerden alles ok, aber Probleme mit zu hohen Bedienkräften bei Schalthebeln..........damit überzeugst mich auch weiterhin net.
( Ironie ein ) Ich halte jetzt mal dagegen, beim herkömmlichen Shifter hast ne breitere Auflagefläche für den Finger, somit verteilt sich ja die Kraft besser als bei einem Punktuellen Betätiger ,somit könnte es ja bei einem elektrischen Taster zu einem punktuellen Schmerz kommen ( Ironie aus )
 
Dann werd ich dir nicht erklären müssen, dass am Limit jede noch so kleine Bewegung, die regelmäßig wiederholt wird, ein Faktor ist. Nach 100 km und/oder 2000 hm hängt man auch gänzlich anders auf dem Bike. Da schmerzt der Nacken, der Rücken, man stützt sich mehr auf dem Lenker ab und auch die Handposition ist anders. Einfach alle Kontaktpunkte unterliegen einer Ermüdung und verspannen irgendwann. Ob das jetzt jeder ausreizt oder überhaupt mitbekommt, steht auf einem anderen Blatt.
Wie gesagt, einfach als Trockenübung paar mal am Schalthebel drücken, bis der Daumen sich meldet. Besonders bei den höheren Bedienkräften der Shimano-Shifter wird das nicht lang dauern.
Das klingt mir eher nach: "Ich such mir jetzt Gründe, um den aberwitzigen Preis im Verhältnis zum (absolut vernachlässigbaren) Mehrwert an Komfort mir irgendwie schön zu reden"
 
@RacingRalfi Du tust so als ob ich behaupten würde, mechanisch wäre unfahrbar :ka: . Dabei habe ich lediglich die Vorteile der geringeren Bedienkräfte erwähnt. Keine Ahnung auf was du jetzt hinaus willst.
von wieviel Druck pro mm reden wir hier eigentlich.....?
du tust ja so als ob jede Tour/rennen bei einer mechanischen einem Bizepstraining gleichkommt......!
 
Cube hat im letzter Zeit viele Modelle überarbeitet und aktualisiert. Da ist klar, dass nicht jeder Rahmen jedes Jahr ein Update bekommt.
Specialized hat in letzten 1,5 Jahren mal eben das komplette Mountainbike-Sortiment überarbeitet: Chisel, Epic HT, Epic, Epic Evo, Stumpjumper, Stumpjumper Evo, Status, Enduro, Demo.
Gerade im ursprünglich geplanten Olympia-Jahr hatten alle Marken die ernsthaft XC im Fokus haben einen frischen Rahmen fertig
 
Das Fazit bestätigt mir mal wieder deutlich, warum mir nie wieder irgendwelches Sram geschwurbel an´s Rad kommt... einmal und nie wieder.
Hat natürlich nichts mit dem Rad an sich zu tun. Ich bin sicherlich kein XC Experte, aber für diese Geometrie würde ich kein Geld mehr bezahlen. Schick schaut´s zumindest aus.
 
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