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Ein bisschen übertrieben, oder?hoffentlich kommt bei dir der rettungswagen auch zu spät, großmaul!
PS: Ich hoffe, daß der Fall durch die Presse gehen wird. Dann sind von xxtausend Radfahrern vielleicht einige dabei, die die Ohrstöpsel in Zukunft weglassen, sodaß ein weiterer gleichartiger Fall verhindert wird.
Da muss ich "William Foster" recht geben.PS: Ich hoffe, daß der Fall durch die Presse gehen wird. Dann sind von xxtausend Radfahrern vielleicht einige dabei, die die Ohrstöpsel in Zukunft weglassen, sodaß ein weiterer gleichartiger Fall verhindert wird.
Ein bisschen übertrieben, oder?
Es geht nicht darum, jemanden zu verteidigen, aber so ^^ geht es nicht! -> meine Meinung!
Kai
Ist okay...-> meine meinung
Race-Kralle88
Und der Fahrtenschrieber sagt 2-3 Minuten oder wie?
Klar, daß die Presse wieder alles über einen Kamm scheren wird.Was meinst du, wie dieser Artikel aussehen wird. Für die Presse ist die Sache aus Post #1 doch noch viiiiiiiieeeeeeeeel zu langweilig. Da kommt dann hier noch ein Mountainbiker vorbei, der auf gar nichts Rücksicht nimmt (und sicher auch den ganzen Tag lang wieder im Wald war mit dem Ziel, Wanderer zu erschrecken, verletzen,...) und und und.
Dagegen.Besser ist, der Fall bleibt unter uns.![]()
So kann ich das unterstützen.Hier kann man ja auch lernen, wie es richtig geht und hoffentlich werden es einige tun![]()
Hast Du schon mal von Koss "The Plug" ausprobiert?Hört man eigentlich auch mit Köpfhörer, daher Kommt mir die Sache auch etwas seltsam vor. Eventuell haben den Radfahrer auch noch andere Dinge beeinträchtigt. Polizei rufen wäre bestimmt nicht schlecht gewesen.
Das Kopfhörer auf dem Rad weniger dämpfen als ein geschlossener PKW wurde ja schon mal nachgemessen.
Hier die ganze Auswertung
Die Aussage im ersten Satz sehe ich auch so. Wäre er direkt am Biker vorbeigefahren, hätte er ja vielleicht an der nächsten Kreuzung ein Auto gerammt und und und. Alles reine Spekulation. Genauso wie die Frage, ob das Blut geholfen hätte,...Klar ist aber auch, daß das Fehlverhalten des Radfahrers in diesem speziellen Fall unter Umständen den Unterschied zwischen Leben und Tod gemacht hat.
Und schlußendlich reicht die Presse weiter als dieses Forum hier. Zumal ich eben beim Überfliegen des Threads keinen Hinweis darauf gefunden habe, daß der Typ auf dem Rad ein Mountainbiker war.
Warum?Dagegen.
DankeSo kann ich das unterstützen.
E.
Siehe rote Textstellen Im Zitatwas Sich Mir Nicht Ganz Erschließt:
1. Wieso Habt Ihr Als Blutkuriere Nicht Den Grad Der Dringlichkeit übermittelt Bekommen? Wenn Schon Bekannt War, Dass Es Sich Dabei Um Eine äußerst Dringende Blutkonserve Handelt Und Jemand Im Sterben Begriffen Ist, Warum Schreibst Du Dann, Dass Ihr Erst Bei Der Ankunft Darüber Informiert Worden Seid? Bei uns kümmert sich die Hausnotrufzentrale um den Med. Transportdienst, diese rufen uns dann auf ein Handy an und sagen dann z.B. das sie ne Blutfahrt vom Bsd in Würzburg Nach Schweinfurt ins St Josef haben, mit Sonderrechten. Mehr weiß ich dann halt auch net, nur das es Eilig ist...
2. Die Ganze Szene Erscheint Skurril. Bitte Stellt Euch Doch Alle Mal Die Szene Vor, In Der Ein Rettungswagen Mit Eingeschaltetem Sondersignal (also Auch Mit Der Entsprechenden Lautstärke) 2-3 Minuten (und Das Ist Das Erstaunliche!!) Hinter Einem Radfahrer Herfährt. Ich Für Meinen Teil Könnte Verstehen, Wenn Der Radler Etwa 30 Sekunden Pennt. Aber 2-3 Minuten? Wir konnten den Radfahrer nicht überholen, erst nach dieser Zeit. Soll ich in den Gegenverkehr rasen wo der Verkehr steht? Wie Soll das gehen? Und der Gehweg war auch zu Hoch... Das Klappt einfach net so gut in den engen Würzburger Straßen...
Sorry, Aber Ich Halte Die Gesamte Szenerie Für übertrieben Dargestellt. Ich Behaupte Nicht, Dass Es Sich Nicht So Zugetragen Haben Könnte. Ich Behaupte Aber Wohl, Dass Einige Der Genannten Faktoren Durchaus Verzerrt Dargestellt Wurden. Generell Finde Ich Es Auch Kritisch, Eine Verurteilung Eines Einzelnen In Einem Solchen Forum Zu Publizieren, Da Daraus Sehr Schnell Ein Generalverdacht Aller Radfahrer Werden Kann. So Hast Du Auch Nicht Geschrieben, Um Was Für Einen Fahrer Es Sich Gehandelt Hat. Hatte Er Radklamotten An? Wie Sah Das Fahrrad Aus? Wieso Nur 15km/h? War Es Vielleicht Doch Kein Mtbler Oder Rennradfahrer? ein Mtb Hatte Er Aber Keine Sportkleidung... Ich möchte den Radfahrer Nicht verurteilen, das habe ich im ersten Post schon gesagt. Und es ist wohl Logisch das ich hier lediglich eine Subjektive Berichterstattung liefern kann, aber daran kann ich nix ändern... Wieso der nur 15km/h Gefahren ist kann Ich dir net Sagen, woher denn auch? Ich war mit dem kein Cafetrinken sondern befand ich mich auf ner Einsatzfahrt!
Was Ich Damit Noch Abschließend Sagen Will: Bitte Differenziere Bei Deinen Aussagen. Die Verdichtung Einiger Weniger Aspekte Hin Auf Einen Generalverdacht Des Unaufmerksamen, Musik-hörenden Radfahrers Ist Da Völlig Verfehlt. Nicht Alle Radfahrer Sind So, Wie Auch Der Thread Schon Zeigt.
du Erzählst Hier Geschichten Die ich so nie behauptet habe! Ich weiß ganz genau das nicht alle so sind, bin ja selber ein Leidenschaftlicher. Ich schildere hier nur einen Vorfall. Und zeig mir dochmal welche Aussagen ich hier nohc Differenzieren soll?
Ben.
P.s. Sollte Dein Beitrag Im Gesamten Nur Zum Aufruf Für Blutspenden (siehe Beitrag #8) Gedacht Sein, Finde Ich Dein Vorgehen Ziemlich Erbärmlich.
mir Sowas Zu Unterstellen Ist Wohl Noch Erbärmlicher. Das Hät Ich Dann Wohl Nicht So Beiläufig Erwähnt Und Erst Nachträglich Hinzueditiert....
Weil ich denke, daß die meisten vom Mitdenken im Straßenverkehr befreiten RadfahrerInnen keine Sportradler sind. Grund für diese Annahme sind meine Erlebnisse im Münsteraner Verkehr: da fährt Lieschen Müller zwar auf dem Radweg, biegt aber ohne Umschauen und ohne Handzeichen einfach links ab,Warum?
richtig, sag ich schon seit post 1...Es besteht in dem Moment wo der Bluttransport hinter dem Rad herfährt überhaupt kein Zusammenhang zu der sterbenden Frau. Es ist normal den in Nachhinein zu herzustellen: wäre der nicht dagewesen wäre die Frau noch am Leben (im Volksmund: hätte der Hund nicht geschissen hätte er den Hasen gekriegt).
Man könnte auch bei einem Unfall einen umgekehrten Zusammenhang herstellen: hätte irgendwer durch Falschparken jemanden behindert hätte dieser später keinen Unfall bauen können.
Im zweiten Fall wird der Falschparker nicht belohnt und im hier geschilderten der Radfahrer nicht für den Tod der Frau verantwortlich gemacht. Solche unsinnigen Zusammenhänge sind sehr plakativ und nicht zulässig.
Das das geschilderte Verhalten unverantwortlich ist stellt wohl keiner in Abrede.