Das etwas andere Attitude... Nix für hardcore Classicer;)

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Hallo Lars,
wenn es mit der Syncros doch gehen würde schau mal nach Alu black, ist ein Brüniermittel für Aluminium und wurde neulich hier im Forum empfohlen. Den zu neuen Schriftzug mit Aceton runter und einen passenden Aufkleber drauf (falls Du eine gute Quelle hast ich könnte auch zwei Schriftzüge gebrauchen) und der optische Eindruck kommt schon eher hin.

Vielen Dank noch an boschi, Holger und Armin für die Erläuterungen bezüglich der Bremsthematik!

PS: der link funktioniert nicht.
 
Das Brüniermittel schau ich mir gleich mal an, die Syncros hat halt kein Setback (wäre sonst auch meine erste Wahl), aber wieder aufhübschen macht so wie so Sinn.

Die Aufkleber wären mir persönlich nicht so wichtig, bei ebay tauchen immer mal wieder welche auf oder mal bei den Classicern nachfragen.
Da gab's ein zwei, die immer mal welche hatten.

(Link ist überarbeitet)
 
Zuletzt bearbeitet:
und wieder der schon wieder...
Irgendwie tauchen gerade keine Kookas auf, daher: Kennt jemand diese Bremshebel (Link zu den eKleinanzeigen): Crystal Design?

Optisch gefallen sie mir gut, müssten nach meiner Recherche für Cantis sein, nur leider in der falschen Farbe - mal abgesehen von dem Preis.
 

jetzt aber , mir wurde unter Strafandrohung verboten was anderes als Cantis zu verbauen... na ja nicht ganz - die Drohungen gab's bei der 97x, aber KCNC finde ich auch schick. Da mein Rahmen ja nicht aufgebohrt ist, gab es keine wirklich schöne optische Lösung für VBrakes, deshalb die Cantis.

Bin mal gespannt, über ein paar Ecken bekomme ich schon mal 2 Rohlinge für den Gegenhalter an einer SID gefräst.
Eine SID liegt schon in Einzelteilen rum. Ein blaues Casting passt nicht wirklich zu rot/weiß/gelb.
Jetzt hoffe ich natürlich noch, bevor ich das Schaftrohr radikal kürze, dass die Idee mit den Schaftrohradaptern noch nicht beiseite gelegt wurde.

Aber den nächsten Rahmen suche ich dann aufgebohrt, dann kann ich machen...
Allerdings würde ich dann für VBrakes die Ultralevers nehmen. Ein Paar habe ich noch, dazu wieder die Avid Ultimate.

Aber Ingo wollte eventl. VBrakes, eventuell kommt da der Zwirl her.
 
Hi,
auch ich habe nicht vor da irgendwas anderes als Cantis anzubauen, trotz aufgebohrtem Rahmen. Die 737er Bremsen liegen schon hier, nur komme ich momentan zu fast nichts.

Das mit dem Schaft ist noch nicht aus der Welt, nur ist ein einzelner Schaft zum Vermessen etwas wenig. Auch was die Geometrie betrifft bin ich mir nicht sicher. Eventuell könntet Ihr mal andere Schäfte vermessen und ein Bild anhängen damit ich die Zeichnung / das Modell ergänzen kann? Wenn ich mich nicht vertan habe sieht mein 20" Schaft in etwa so aus:


Die Maße kann ich voraussichtlich am Wochenende nachliefern.

Gruß

PS: Noch ne Frage hinterher, aus welchem Zeitraum sind denn die ultimate machine Kabelhänger zirka vom KapitänGeheim? http://www.ebay.de/itm/141817577592
 

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Im Original waren die etwa ab 1995 erhältlich. Für mich der beste und schönste Kabelhänger der je gemacht wurde.
 

Das sieht ja klasse aus mit dem Schaft. Genau so sieht er aus im original

Also ich messe meinen mal nach, aber die Maße sollten sich anhand der Lagerabmessungen nachvollziehen lassen. Dort waren ja auch die Innendurchmesser genannt. Der Schaft sollte wohl das gleiche Maß haben. Notfalls bisschen mit Gewalt auf den 1 1/8 Schaft aufpressen (mit Erwärmung) und beim Lager das gleiche. Das soll schon Presspassung sein hinterher.

Ich würde - um den neuen Schaft auf dem alten zu sichern - noch eine Bohrung komplett durch alle machen und einen Stift drin versenken. Das wäre dann komplett gesichert
 
Jetzt seid Ihr dran
wenn das jpg zu mies ist um Maße dranzupappen bitte kurz Bescheid geben.
Etwaige Fehlbemaßungen sind unter künstlerischer Freiheit zu verbuchen.

 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir relativ sicher, dass dieser Aufwand, der im Detailausschnitt zu sehen ist, gar nciht notwendig ist. Für was sollen diese Furche und der sanfte Übergang notwendig sein

Jetzt will ichs wissen Gleich mal die Schieblehre, Messschieber, oder wie auch immer das aktuell heißt, holen und die Gabel suchen
 
Ich hab mich jetzt mal an die Messungen gemacht ohne mich von der Zeichnung beeinflussen zu lassen Einfach versucht das relativ gerade anzulegen und dann mal sehen

Lustige Entdeckungen gemacht dabei...nicht nur in meinem Keller sondern auch an den MC2 MC3 Gabeln selbst

So viele Kisten mit Gabeln kommen gar nicht in Frage. Na gut...die unverpackten sind hier nicht mit drauf



1. Kiste: Genial...ne fast neue JUDY SL gefunden



entweder undicht Oder in der Kiste lag mal was anderes

ABer darum gings ja gar nicht. Nächste Kiste: da sind sie ja schon. Ich hab eigentlich nur noch eine MC2 Gabel erwartet, weil ich die JUDY SL für 19 Zoll wusste, dass sie da ist. Die Manitou war wieder eine schöne Überraschung. Kann ich mir doch nochmal irgendwo nen MC2 Rahmen kaufen



Schau an wie der gute Gary das Problem mit den unterschiedlichen Einbauhöhen gelöst hat bei den alten MC2 Rahmen und später bei den MC3 Rahmengeometrien. Die Manitou ist ganz sicher aus einem MC3 Rahmen. Genau mit dieser dicken Unterseite des Schaftes hab ich aucch eine in meinem Mantra Carbon mit MC3 Steuerrohr.




So sieht das aus:

MC3 Gabel



MC 2 Gabel



Vielleicht deshalb diese Schräge, damit man unten drunter noch diverse dicke Ringe drunterprügeln kann

Zahlen:




Und in der Judy sieht es aus wie erwartet: Alten Schaft einfach abgesägt....per Hand ?



Also ich würde jetzt einfach behaupten: Deine Messungen sind richtig
 

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Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben:
Das Problem ist nicht das Abmessen der Schäfte, sondern das spätere Tolerieren! Was kann ich dem Werker für Toleranzen vorgeben, damit die Funktion gewährleistet wird und nicht ewig genau gefertigt werden muss (was letztlich ja richtig Geld kosten kann!). Dazu sollte man die Funktion der einzelnen Abmessungen kennen und abschätzen können, was eine maßliche Änderung für Folgen mit sich bringt. Bei den Lagersitzen werden genormte Passungen vorgegeben, deren Toleranzen sollten herauszufinden sein. Die Längenmaße unterliegen der künstlerischen Freiheit (soweit ich das sehe), da kann man ruhig die Freimaßtoleranz "m" nach ISO 2768 (https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranztabellen_nach_ISO_2768) oder besser noch gröber, z.B. "c" annehmen.
Beim Innendurchmesser würde ich keinen Presssitz empfehlen: Auf dieser Länge wird das Verpressen sonst zu hart bis unmöglich, da würde ich von einer F7-Passung (hier also mit leichtem Spiel im 100stel-Breich) ausgehen und mit UHU-Endfest verkleben. Achtung: Die alten Schäfte, auf die dieser neue Schaft aufgeschoben werden soll, sind im unteren Bereich konisch, dass muss mit berücksichtigt werden!
 
Hier hab ich mal ein Beispiel für die saubere Bemaßung eines 1 1/8"-Gabelschaftes:

Hier war das wichtigste Maß der Durchmesser 30,15+0,05 für den Konusring. Der Durchmesser 28,6-0,1 ist das Maß für einen 1 1/8"-Gabelschaft, alle anderen Maße sind für Euch nicht von Interesse. Der User "Synlos" hat diesen Schaft aus dem angegebenem Material für den Seven-Eleven gefertigt. Am schwierigsten ist die Fertigung des langen Innendurchmessers.
 

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Aber vorsicht. Dieser Schaft auf der Zeichnung wird unten ja noch in die Gabelkrone gepresst/geschraubt. Die 30.15 +/- für den Konusring sind ja nur einige Millimeter oberhalb der Gabelkrone. Das Maß scheint mir jetzt aber egal. Wenn man sich die Originalschäfte anschaut, dann ist in diesem Bereich, wo der Durchmesser größer ist als die 28,6 nämlich dieser Ring. Der Ring ist immer breiter/höher als der Bereich hoch ist, wo der Gabelkonus aufgeschlagen wird - also diese 30,15. Diesen Ring (bzw. den unteren Bereich des MC2 Schaftes innen) kann man also locker mit einem Innendurchmesser von 30,20 oder noch größer spezifizieren. Wichtig ist dann der Innendurchmesser von 28,6 im Bereich der nächsten 5-6 cm, denn so lange ist der original Schaft noch im Klein-Schaft drin. Länger muss der MC2 Schaft gar nicht auf 28,6 ausgedreht werden. Notfalls kann oben sogar Vollmaterial sein

Die Längenmaße unterliegen auf jeden Fall künstlerischer Freiheit. Notfalls kann man sogar eine Stufe abdrehen irgendwo zwischen oberen und unterem Lagersitz. Schöner und dann ohne Sollbruchstelle ist der gleitende Übergang.

Kann man das verstehen? Ich nicht mehr beim nochmaligen Durchlesen

Also nochmal kurz: Der Innendurchmesser des neuen Schaftes muss 28,6 sein in einem Bereich so lange wie man den alten Schaft absägen will (meistens 5-6cm)

Im ganz unteren Bereich, wo auf dem alten Schaft der Konusring war, muss er noch weiter ausgedreht werden (ca. 0,5 cm Höhe?) und zwar mindestens auf 30,15, besser etwas mehr.

Alternativ macht man nur 28,6 und schlägt den Schaft einfach soweit auf den alten Schaft auf, bis es nicht mehr weiter geht. Dann sollten ca. 0,5cm übrig bleiben, was komisch aussieht und was KLEIN wohl mit dieser "Blende" im unteren Bereich kaschiert hat
 
Du hast das genau verstanden, Holger!
Ich will damit nur zeigen, dass das neue Rohr innen nicht durchgehend 28,6 (besser vielleicht 28,65+0,05) haben kann, da muss von unten her ein Bereich mit mindestens 30,2mm Durchmesser sein, der dann eine mir unbekannte Länge hat. Beim von mir gezeigten Bespiel wäre dieser Bereich mit 30,2mm Durchmesser dann ca. 30mm lang und nicht nur 0,5cm. Das neue Rohr sollte schon bis zur ursprünglichen Auflage des Konusringes gehen (hier am rechten Ende vom Längenmaß 200).
 
Ja klar...bei Dir ist der Bereich 30mm lang mit den 30,2 mm Durchmesser - aus dem einfachen Grund, weil davon noch 2,5cm in der Gabelkrone stecken am Ende Oberhalb der Gabelkrone sind es dann die ca. 0,5 cm.
Ist ja auch nicht nötig, dass der Gabelkonus 30mm weit aufgepresst wird. Da reichen diese 0,5cm in der Regel
 
Hallo Armin und Holger,

ich möchte Euch Beiden schon vorab für die ausführliche Rückmeldung danken.
Ob es allerdings dieses Jahr noch für einen V1 Schaft reicht weiß ich noch nicht.

Ich habe hier eine Judy SL Brücke liegen (1 1/4 " also 31.8 mm Außendurchmesser) bei der zirka 60 mm konischer Bereich Richtung Steuersatzschale sind. Die Judy XC Brücke (1 1/8 " also 28.6 mm Außendurchmesser) hat auf zirka 40 mm den konischen Übergang.

Als ob das Alles noch nicht genug wäre sieht bei mir der Übergang wie folgt aus.
Ich vermute die Rille ist um den Simmerring in Position zu halten?
Ich werde mehr und mehr Fan von Standards......







Viele Grüße,
Ingo
 

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Wie schon erwähnt: Der konische Bereich - ob 20, 40 oder 60 mm ist völlig wurscht

Diese Rille kann wirklich für eine Plastik- oder Gummidichtung sein, die unter dem unteren Lagerring normalerweise ist.

Hier ist das Teil auch zu sehen unterhalb des Lagers:

https://www.flickr.com/photos/79920345@N06/8006923614/

das ist aber relativ unwichtig

Oder was meinst Du mit "Simmerring"?

Genauso hab ich keinen Plan, warum da so eine Art Hohlkehle unten ist zwischen Krone und der Nut für den Plastering Soll wohl nur einen weichen Übergang machen

Da sowieso niemand diesen Ring der Simmerring oder Dichtung mehr hat, kann man auf diesen "Firlefanz" verzichten. Kostet nur sinnlos Geld und Arbeit. Wichtig ist der Anschlag für den Lagerring. Und die beiden Durchmesser für die Lagerringe oben und unten
 
Das meinte ich ja ursprünglich mit unbekannter Länge: Der konische Bereich ist bei jeder Gabel und jedem Hersteller anders. Was gibt man da dann für eine Länge der Ausdrehung mit dem Innendurchmesser 30,2mm an? Vielleicht 60mm? Reicht das für jeden 1 1/8"-Schaft? Und wieviel lässt man vom alten Schaft stehen? Ausgehend von den vorherigen 60mm würde ich da noch ca. 40mm dazu rechnen. Also der alte Stummel sollte dann ca. 100mm lang sein (erscheint mir arg lang ).

Ja Ingo, die Nut fixiert nur den Dichtungsring. Und wie es darunter weiter Richtung Gabelkrone geht, wird sicherlich jedem selber überlassen sein. Auf dem letzten Foto ist dann direkt über der Nut ein Absatz auf dem dann das untere Steuersatzlager aufliegt. Da hängt noch so leicht grüne Pampe dran, wohl Überreste vom Lagerkleber. Dann kommt ein zylindrischer Bereich der den Innenring des unteren Lagers fixiert hat, dass dürfte ein passungsbeaufschlagter Durchmesser (39,7mm) sein, der nicht länger wie das untere Lager dick ist, gefertigt werden braucht. Dann wird der Schaft schön sanft konisch um dann im ungefähren Durchmesser 33,35 auszulaufen. Dieser letzte Durchmesser ist für das obere Lager und die Klemmspindel wichtig. Ich würde nur den Bereich, in dem das obere Lager gehalten wird, auf Passung drehen, zwischen dem konischen Bereich und dem Lagersitz kann der Durchmesser ruhig kleiner gehalten und gröber toleriert werden, da wird ja nichts gehalten oder geführt. Im Bereich der Klemmspindel weiß ich nicht was angesagt ist, da ich selber keine Klein-Gabel habe.

Es grüßt Euch der Armin!
 
Die Klemmspinne ist in einem Bereich, der genauso wie das obere Lager ist vom Durchmesser. Da kommts aber auf nen 10tel auch nicht an Wichtig ist wirklich nur der Bereich wo das obere Lager steckt. wenn man die Gabel allerdings dann für 19-21 Zöller verwenden will, sollte man einfach den zylindrischen Bereich im gleichen Durchmesser abdrehen. Dann ist die Gabel flexibel für jede Rahmengröße zu verwenden

Die alten Schäfte in 1 1/8 waren fast alle die ich haben bei ca. 5-6 cm abgesägt. Länger stecken die nirgends im MC2 Schaft drin. Wird auch mühsam die über eine noch größere Länge aufzupressen. Soviel Luft sollte da nicht dazwischen sein, selbst wenn die "Luft" mit Kleber aufgefüllt wird. Da sollte man auch Uhu-Endfest in grün nehmen. Damit soll der eine oder andere sogar schon abgescherte Antriebswellen geklebt haben

Wie sollte es anders sein In einem meiner Themen gibts Know-How für die Allgemeinheit

http://www.mtb-news.de/forum/t/klei...euanfang-mit-eurer-hilfe.493742/#post-7789189

Das ist auch das Thema, das ich gerade bzgl. der von Armin genannten "grünen Pampe" verlinken wollte Das ist der ursprüngliche originale Lagerkleber Loctite:

http://www.mtb-news.de/forum/t/klei...euanfang-mit-eurer-hilfe.493742/#post-7789144

Müsste 648er Loctite sein, aber diese Aussage nur aus der Erinnerung. Ohne Gewähr. CarstenB hatte das irgendwo hier erwähnt in den Weiten des Forums. Vielleicht auch im Klein-Tech-Manual zu finden
 
Bei mir war gestern schon Weihnachten...
Etliche Pakete lagen auf meinem Schreibtisch und gaben nach und nach ihren Inhalt preis:


Die LVE (mit Noodle) ist besagte verstümmelte aus den USA, die Tech Lite aus dem Forum und das Schaltwerk aus der Bucht.
Die Verlängerungen hat mir Ingo gedreht (vielen Dank nochmal), sitzen im Moment etwas locker aber das wird.

Zusätzlich kamen noch:

Die Bremshebel und die Ultimate kamen als Paket, eigentlich wollte ich nur die Ultimate und die Bremshebel sind Beifang.
Kurzzeitig hatte ich überlegt die Avid Bremshebel für das Attitude zu verwenden aber das rot ist nicht mehr so schön und keine Angst die Ultimate kommt wo anders dran.

Jetzt werde ich mal die LVE entlacken, die Verlängerungen anbauen und, wenn das Wetter es zulässt alles gemeinsam mit dem Casting für die SID lackieren.

Das Casting wollte ich in rot (RAL "reinrot", passt nach der Farbkarte am ehesten aber nicht 100%)
Ursprünglich wollte ich auch die LVE in rot lackieren, aber die wird doch schwarz, zum einen dürfte der Farbunterschied leichter auffallen und zum anderen kann ich sonst die roten TechLite nicht nutzen (rot auf rot passt m.E. nicht so gut).

Bei roten Schaltwerk überlege ich noch, ob es dran kommt - muss erstmal geputzt werden und ein Schaltröllchen läuft sehr rauh.
Jetzt am Wochenende muss ich mal schlau machen, ob an den oberen Teil der LVE noch abbekommt und wie generell eine LVE und Gabel ausgebaut werden.
 
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