Das Prinzip Rücksicht - Jungs, denkt ihr eigentlich nach?

Ich für meinen Teil kann stolz behaupten, mich rücksichtsvoll auf den Trails/Wanderwegen zu verhalten und zu Grüßen..

Bewirkt auch bei Förstern wunder ;-)

Erst grade eben zwei nette Gespräche mit Vertretern der Wanderer geführt...

Will aber dennoch nicht behaupten, dass andere mit Vollgas dran vorbei gepleggt wären... :-/

Schön fand ich aber auch,, etwas weiter oben, dass es aber auch unter uns Biker Probleme mit dem Anstand gibt.
Aus früheren Zeit war mir bekannt das Skateborder die 8-Rollenfraktion nicht mag, um ein Beispiel zu nennen...bei den Biker fand ich das immer sehr geil, dass man sich untereinander immer grüßte und verstand, aber so in den letzten zwei Jahren hat das echt abgebaut...und das merklich auf unserem kleinen Hometrail wo nur ne Hand voll Leute fahren...!!!
 
Ach, was soll man dazu sagen......es gibt überall Gute und Schlechte, ist müßig, sich darüber aufzuregen oder zu diskutieren. Man kann die Schlechten nicht mit bla bla bekehren. Und was nützt es, wenn ich immer nett und freundlich bin und zum Dank Frechheiten und dumme Sprüche von meinen Mitmenschen zurück bekomme?

Was den Artikel im Spiegel betrifft: er trifft zu 100% zu! Der hätte auch von mir sein können. Ich als leidenschaftlicher Biker, der auch im Alltag 95% aller Wege mit dem Rad erledigt, sage schon seit Jahren, daß die allermeisten Radler Idioten sind. Jeder glaubt, er sei der einzige, wichtigste und schnellste Mensch der Welt! Grenzenloser Egoismus herrscht unter Bikern. Und nie ist sich Jemand irgendeiner Schuld bewußt, Schuld sind immer nur die Anderen.

Nur ein Beispielen von unzähligen: da stellte sich mal einer mit dem Rad an der Kreuzung quer auf den Radweg und wartete auf Grün (er wollte nach links rüber, ich fuhr geradeaus). Ich rollte an und meinte in einem freundlichen Ton "Du stehst nicht gerade optimal.", da antwortet der Typ rotzfrech "Du kannst ja auch um mich herum fahren.".
Tja...hätte ich tun können....
 
Was ist verkehrt daran dass man sich schützt? Ich würde niemals aus "Rücksicht" auf die Gemütslage von Wanderern auf die nötige Sicherheitsausrüstung verzichten. Oder fahrt ihr ab jetzt mit Wanderhut.
Ich denke, das Abschreckenste an der "Rüstung" ist ein Fullface. Damit (und evtl. noch mit Goggle/Brille) ist man weitaus anonymer, als wenn man nur eine Halbschale trägt. Sichtkontakt bei Begegnungen mit anderen Leuten ist allein aus dem Grund wichtig damit der andere erkennt, dass man ihn bemerkt.
Eine Lösung diesbezüglich fällt mir nicht ein, weil Fullface-Helme einfach die beste Schutzwirkung haben - aber insofern kann ich Wanderer schon verstehen, die ja selbst meist deutlich erkenn- und differenzierbar sind.
Ob du unterm FF freundlich schaust oder lächelst, sieht der Wanderer nicht.
 
Vielleicht sollte man ab und an in stark befahrenen und bewanderten Gebieten mal einfach mit dem Ziel touren, Wanderer die Angst vor uns technisierten Radfetischisten zu nehmen und anderen weniger rücksichtvolleren Reitern etwas runterzubringen.

Oder es macht einfach jeder für sich und opfert 10min einer Tour mit einem verständnisvollen und informativen Plausch.
 
Ich find es sehr gut, dass dieses Thema auf die Startseite gebracht wird. Die Form ist dabei nicht entscheidend.
Die Mühe die sich der Autor mit seiner "Fabel" gemacht hat unterstreicht vielmehr, dass ihm das Thema am Herzen liegt.
Was bringt es uns auf der Startseite immer öfters, leichter,buntere,bessere Parts zu bestaunen, wenn wir mehr und mehr in den MTB-Zoo verbannt werden( MTB-Zoo = Bikepark).
Es ist einfach, dass unser schönes Hobby mehr und mehr , gerade in Ballungsgebieten Zulauf hat, und in vielen Gebieten Probleme mit anderen Nutzern unvermeidlich sind. Das ist meine einzige Kritik am Artikel, Rücksichtslosigkeit ist nicht nur ein Hochalpines Problem, im Gegenteil ich denke dort ist es noch am geringsten Ausgeprägt.
Wir müssen uns einfach organisieren über MTB subgruppen Intoleranz hinaus, um zu Erreichen dass das Wanderwege netz legal bleibt/wird, die Genehmigung von Local Bikespots einfacher wird. Dafür ist Verantwortung im Wald notwendig. Pflege von Wanderwegen, Freundlich und Rücksicht gegen anderen Wegebenutzern, die Inflation Illegaler Offpist Trails entgegen steuern, lieber bestehende Trails pflegen als alle 500m eine neue Abfahrsspur in den Wald zu pflügen.
 
wenn ich teilweise mitbekomme, wie sich mountainbiker gegenüber fussgängern verhalten, kann ich verstehen, dass man das radfahren in bestimmten gebieten verbiete(t.)n will.
 
Ich dachte eigentlich ein Guten Tag oder sonstwas ist das normalste was es gibt wenn man andere Menschen in den Bergen trifft.
Hier ist ein "Bonjour"oder "Salut" wenn man eine Person ausserhalb eines grösseren Ortes trifft eine ganz normale Begrüssung, egal wer, wann oder warum, selbst wenn man mit dem Auto auf einer schmalen Strasse unterwegs ist. Man grüsst sich einfach. War für mich als anonymer Stadtmensch erstmal eine ganz neue Erfahrung aber es fördert das miteinander erstmal ungemein. Jemanden der freundlich grüsst blöckt man normalerweise nicht blöd von der Seite an sondern unterhält sich auf Augenhöhe.
Kost nix und hat eine super Effekt... was will man mehr.
Diese Tageszeit-App ist auch Fullface kompatibel, zeigt das ein freundlicher Mensch darunter steckt. Wenn sich jemand erschreckt hat, einfach entschuldigen, entschärft fast jede Situtation.

@Freak
Funktioniert auch bergab, und da ist der Effekt noch viel grösser.
 
Hmm...ich stell mir grad vor mit FF nen Trail runter zu prügeln und der halbe Mio Wanderer mit Megaphon "Mahlzeit" oder "Grüssgottle" zuzubrüllen....

Das Wort zum Donnerstag, aber ok.

PS Sonntag werden wir mal sehen was mehr bringt, Klingel, Hupe oder ein lautes "Tachchen"!
 
@axel, so sehe ich auch, immerhin teilen wir uns alle den platz.
ein bisschen ruecksicht und freundlichkeit hat noch niemanden geschadet.
 
bestes "Prinzip" das ich je gelesen habe! Gratulation dazu, wirklich gut gemacht!


zu dem Statement kann man eigentlich nicht viel hinzufuegen... leider faellt einem beim lesen dann auch die ein oder andere Situation ein, wo man sich selbst ein bisschen danebenbenommen hat.
 
Ueberdenke deine Trailwahl...

Probiers mal mit "klingeling" rufen, du wirst erstaunt sein.

:daumen: hahaaa, hab ich schon versucht, da haben mich die Fussgänger, die mal wieder nicht den Unterschied zwischen Fussgängerweg und Radweg erkennen konnten, doof angeglotzt und sich dann noch beschwert. Am Rhein ist es Sonntags eigentlich immer so. Kaum ist der überbreite Fussgängerweg voll, laufen die Leute einfach auf dem Radweg weiter, was nicht nur rücksichtslos sondern auch noch verkehrsgefährdend ist.
Das ist für mich so, als würde ich ein Autofahrer auf der Autobahn sein, der einem Radfahrer ausweichen muss, weil Dieser unbedingt auf der Autobahn fahren will. Und dann das Gemotze und die Blicke, als wären wir Radfahrer Schuld ist wirklich ungeheuerlich. Und meine piepsige Klingel kann ich auch nicht gegen ein Bullhorn umtauschen, denn dann kreischen die Leute vor Angst und rennen wie aufgeschreckte Rehe durch die Gegend. Und wenn man anhält und den Leuten erklärt, dass sie gerade auf einem Radweg laufen, kommt nur ein müdes Lächeln oder ein dummer Spruch.
Da ist es doch klar, dass der Hass auf beiden Seiten wächst und wächst...
Aber über das Thema kann man sich ja totquatschen... :heul:
 
Kenne ich.

Situtation: auf einer 3m breiten Straße für den Verkehr gesperrt laufen einige Fußgänger alle nebeneinander und blockieren so die gesamte Breite der Straße. Seitlich Weidezäune.
Also rufe ich meinen Standartspruch "Vorsicht bitte". Einer geht extrem widerwillig zur Seite damit ich grade noch so vorbei komme, die anderen bewegen sich keinen mm. Beim Vorbeifahren sage ich noch Standartmäßig "Danke", das einzige was ich höre ist "Hast du etwa keine Klingel?" in einem Tonfall, da musste ich dann zurückschreien "Und hast du keine Augen im Hinterkopf?". Das nachgebäffe habe ich dann nicht mehr verstanden.

Touristen, die sich in meiner Heimat aufführen als gehöre ihnen die Natur, nur weil sie ein paar dreckige Euros für die Übernachtung zahlen, sind echt das Letzte.
 
Hallo zusammen,

ich persönlich fände es schön wenn die großen Bike-Zeitschriften (Bike, Mountainbike etc.) den Artikel aufgreifen würden. Das lesen dann noch mal ein paar mehr Leute... je mehr es lesen und sich mit ihrem eigenen Verhalten beschäftigen, desto weniger "I.....n" sind auf den Wegen unterwegs.

Die einzig unschöne Begegnung gestern war bei mir übrigens mit einer Gruppe von vier MOUNTAINBIKERN.. Bin auf einem Single-Trail bergauf gekurbelt. Auf dem kleinen Blatt ist das bei meinem Fahrkönnen noch eine etwas wacklige Geschichte.. Drei der Jungs sind trotzdem nahezu ungebremst an mir vorbeigerauscht. Der Letzt hat noch ein etwas verschämt klingendes Servus zugerufen und ist in angemessenem Tempo an mir vorbei. Diesem möchte ich Danken. :daumen:

In diesem Sinne mit weiterhin guten Vorsätzen ein "freundlicher" Biker zu sein,

Jabali
 
besser:

In Südbaden nähe Offenburg,

2 ältere Pärchen unterwegs auf Landschaftserkundung und um es sich gegenseitig nochmal so richtig zu beweisen wie fit man sei, wird ein Pfad/Trail benutzt der zum Spazierengehen ganz und garnicht einladend wirkt (Absätze, Schräghang, Sprünge, Drops, Steinpassagen, Bombenkrater, Profilspuren aus 100m Entfernung zu erkennen) bei feucht glitschigem Wetter...
Ich von oben Richtung "Down-the-Hill" und die Reinhold-Messner-Vierlinge Uphill... Die Begegnung findet an einem schmalen Wanderweg statt der unsere Strecke kreuzt (Winkel der Einfahrt so das man mehr als rechtzeitig anhalten kann) und ich dachte jo machste mal n Päuschen...vom Bike runter, Helm ab, nettes lächeln und "schönen Guten Tag die Wandersleut" "herrliches Wetter heut für den Wald, gell!" ...Da nimmt der eine Veteran n Holzprügel und gröhlt: Homma ich hau dir den Knüppel ins Kotlett, wenn du Bengel nicht vom Wanderweg verschwindest!"...Ich glotz ihn an und lach erstma mit den Worten: "Bor, wie geil Ruhrpöttler im Schwarzwald am Welle machen" Just in Moment, Hundegebell und Förster im Anmarsch... Der ältere Herr mit dem Stalingradblick: "So mein Jung!, Jetzt kommt deine letzte Stunde!" Der Förster: "Alles in Ordnung hier?" Ich: "Joa, wie immer..kleines Training aber da haben sich welche verlaufen" der alte Herr: "gleich läufst du mit den Beinen in den Händen! Du Vandale!" der Förster:" Guter Herr, dieser Pfad ist eigenst für den gebrauch von MTB´s hergerichtet worden und nach offensichtlicher Begutachtung müsste ihnen nicht entgangen sein, dass dieser Pfad zu Fuss fast schon unmöglich zu begehen ist!" "Um eigentlich solchen misslichen Begegnungen aus dem Wege zu gehen, haben hier der Verein xxx einige geduldete Streckenanschnitte, die schon seit fast 20 jahren von Herrn xxx ,dem Vereinsvorstand, gepflegt und zum zweck der Jugend/Sportförderung unterhalten werden" der Alte: "Das ist doch unglaublich, das ich so etwas in Deutschland erleben muss!" "Keine Zucht und Ordnung, der reinste Kommunismus!" Ich dann: "Is wohl schon etwas länger her das Sie mal aus dem Haus gegangen sind? Wa?" der Förster grinst... der Alte: "Das wird noch Konsequenzen haben!" wir werden uns im Rathaus beschweren!" der Förster: "Das ist ihr gutes Recht!" "Ich muss mich aber nun Endschuldigen, die Pflicht ruft" "Ich wünsch ihnen noch einen schönen Tag" dann zu mir: "Grüß mal den xxx von mir, da tut sich was wegen der geplanten großen Strecke" Ich: "mach ich" der alte völlig Fassungslos:" Kommt! Das lassen wir uns nicht bieten!" und tingelten einfach den Trail weiter hoch... nach ein, zwei gemeckere und Ausrutscher die ich noch mitbekommen hab, war es ein herrliches Bild wie die wohl oben Aussehen würden....

Es war ne Ausnahme, normal schauen viele zu und sind recht beeindruckt wie einige von uns sich so etwas zutrauen..
 
Gut geschriebener Artikel. Danke.

Ich befürchte zwar, dass ein Großteil der eigentlichen Adressaten nicht die Geduld/den Intellekt besitzt, den Artikel komplett zu lesen, aber vielleicht bewirkt er wenigstens bei einer kleinen Anzahl eine gewisse Selbstreflektion. Flügelschlag eines Schmetterlings und so... ;)

Hey !

Ich denke es ist nicht so wichtig dass diejenigen die sich rücksichtslos verhalten diesen Artikel lesen... sie werden dadurch vermutlich eh keine Einsicht bekommen bzw. Selbstreflktion üben. An den Reaktionen hier wird auch klar dass die meisten hier dem Artikel sowieso voll und ganz zustimmen, rücksichtsvoll sind und eben nicht zur Fraktion der Rowdys gehören.. mich eingeschlossen. Ich bremse auch ab und grüße freundlich.... auch ich ärgere mich wenn auf breiten Wegen engegenkommende Wanderer keinen Milimeter ausweichen (sogar bergauf) verkneife mir dann aber Kommentare und hatte so noch nie Probleme mit anderen im Wald.

Der Artikel erfüllt aber insofern seinen Zweck dass wir uns dieser Problematik bewusst werden und mit unseren Touren-Kumpels darüber diskutieren, sie eventuell mal darauf hinweisen dass sie auch mal ein bisschen langsamer fahren könnten bei Gegenverkehr... ich denke hier ist eben Initiative von unserer Seite aus gefragt. Courage auch mal fremde biker anzusprechen wenn man sieht dass sie sich eben rücksichtslos verhalten haben.

@ Black_label: :lol: man oh man... zum Glück aber eine Ausnahme, zumindest meiner Erfahrung nach :daumen:
 
Was bringt das jetzt hier über schlechte Erlebnisse mit Wanderen zu schreiben, Ar5chlöcher gibts überall. Triffst 1000 Wanderer und nichts passiert, der 1001. macht Aerger und es bleibt hängen... jetzt versetzt dich mal in die Lage der Wanderer, fällt was auf?
 
Meine Meinung: es ist eine individuelle Frage, wie jeder Mensch an sich allgemein sich verhält. Die einen pöbeln oder provozieren wo es geht, andere sind super freundlich wo es geht. Menschlich ist, wenn man nicht immer gleich drauf ist und an Scheißtagen auch mal nicht so freundlich, wie es sich gehört. Rücksicht, Respekt und Freundlichkeit mit oder ohne die Distanzierung (Du oder Sie) gehören meiner Meinung nach einfach zum Alltag dazu.
 
Sehr schöner Beitrag. Sehr gut geschrieben und der Inhalt scheint auch allen klar zu sein. Ich finde es gut immer wieder auf diese Thematik hinzuweisen, manchmal geht ja doch der eine oder andere in sich und ändert sein Verhalten in Zukunft. Ich persönlich muss feststellen das eine Bike tour viel angenehmer ist wenn man solchen Interessenkonflikten aus dem Weg gehen kann, in dem man eben freundlich und falls nötig auch beschwichtigend auf die Fußgänger eingeht, als sich den Rest der Tour über so eine unangenehme Zusammenkunft zu ärgern. Die Menschen sind halt nicht immer voll da und gerade wenn sie verträumt mitten auf dem Waldweg flanieren löst sich doch diese Situation durch ein freundliches "Hallo. Entschuldigen sie bitte darf ich ganz kurz vorbei." in Wohlgefallen auf. Anders verhält es sich wenn der "an genervte" Wanderer sich vorzeitig umdreht, an den Wegrand quetscht und den potentiellen Biker-rowdie anvisiert. Hier entschärft dann meistens ein ebenso überzogenes Abbremsen und ein lautes und deutliches "Oh das ist aber freundlich! Sehr nett danke schön!" bevor der Wanderer auch nur ein Wort heraus bringen kann.
 
Ich habe einige sehr nette Gespräche mit Wanderen auf sogenannten "Premium Wanderwege" gehabt. Keiner hat sich beschwert, das ich hier rad Fahre. Eher hörte man Begeisterung oder Verwunderung, dass man sich bis eben noch nicht vorstellen konnte, dass man hier mit dem Rad fahren könne, zumal das Laufen ja schon schwer falle.

Ich habe aber auch schon Leute getroffen, die wohl daheim nix zum ********n haben und dann andere Mitmenschen über ihre Rechte aufklären müssen. Interessiert mich nicht. Hält mich nicht von ab. Zumal ich mir nichts vorzuwerfen habe, außer dass der Weg - so ein Unding - weniger als 2m in der Breite hatte. Die Leute sind die gleiche kategorie Mensch, die rücksichtslos durch den Wald fräsen. Beides ignorante Quadratköppe.
 
Um mal die Frage ganz zu Beginn vom Artikel zu beantworten: "Ja!"

Bisher hatte ich nur positive Begegnungen mit Förstern und Wanderern. Wenn ich freie Sicht habe geb ich Gas und wenn mir Jemand entgegenkommt fahr ich langsam vorbei. Dann noch freundlich grüßen und oft ergibt sich dann auch ein nettes Gespräch. Auf den Radwegen in der Stadt und am Land hab da schon eher unfreundliche Begegnungen: Die Situation dass 2 Fußgänger den kompletten fast 3m breiten Radweg blockieren kenn ich nur zu gut. Klingel hab ich keine daher ruf ich immer "Vorsicht bitte!" oä. Muß mir dann auch meist blöde Meldungen von wegen "Hast ka Glockn?" anhören. Aber das ignorier ich dann einfach.

Also, mit Respekt (alles und jedem ggü.!), Anstand und Freundlichkeit kommt man (in den meisten Fällen) gut weiter!
 
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