Das Prinzip Widerstand: Biken in Innsbruck - Tirol und seine eigene 2-Meter-Regel

Es ist kein Geheimnis, das gewisse Teile der MTB-News-Redaktion große Fans der schönen Stadt Innsbruck sind. Nicht zuletzt einer der Gründe, weshalb wir unseren Jahresausklang 2012 trotz Schnee und Kälte mit dem Rad in Innsbruck zelebrierten. Bis heute kommen wir immer wieder gern in die Tiroler Landeshauptstadt, sei es zum Testen, zum Trainieren oder einfach nur um Spaß zu haben. Dass wir uns dabei nahezu jedes Mal strafbar machen, ist nicht von der Hand zu weisen, denn wie in Baden-Württemberg gilt auch ein Tirol ein striktes Trail-Verbot für Mountainbiker. Aber das kann doch kein Zustand sein! Unser Redakteur Markus kommentiert die aktuelle Situation am Ufer des Inns.


→ Den vollständigen Artikel "Das Prinzip Widerstand: Biken in Innsbruck - Tirol und seine eigene 2-Meter-Regel" im Newsbereich lesen


 
Tja, in AT kanns schon zugehen. So schlimm ist es in Innsbruck eh noch nicht. Freut euch dass ihr noch in kein Planquadrat im Wiener Raum reingerasselt seits...

So kann nämlich etwa dein Tag hier aussehen...


Du fährst gemütlich Morgens in der früh den Berg rauf, und schon auf der Anfahrt auf der Straße zum Wald kommt dir vor du wirst beobachtet. Dann siehst du dass der Subaru Forester der dich vor 5min überholt hat auf einmal dir wieder entgegenschleicht... Also entscheidest du dich mit deinen Freunden die Forststraße hochzuschieben.

Dabei stellt sich der Jäger schon dir in den Weg und will dich nicht durchlassen. Nach 2-3 Minuten Diskussion und dem Hinweis dass er dir das Radel schieben bzw tragen nicht verbieten kann - warnt dieser er bekomme euch schon....

Am Ende des Anstiegs 1000HM rauf hast du schon zweimal aus der Ferne jemand am Fernrohr hocken sehen. Weiter oben dann ein weiterer Jäger mit Digicam der dich beim raufschieben fotografiert und anmotzt. Gesicht verdecken und weiter - hoffen nicht zu ersichtlich am Foto zu sein..

Auf der Alm weiter oben zückt eine Familie mit Kindern auf einmal ihre DSLR und will dich auch fotografieren...

Dein Tag ist jedenfalls ordentlich ruiniert. Kann doch überall noch jemand von den Jagern lauern. Also wird den ganzen Tag wenn jemand in der Nähe ist geschoben.

Einmal ist man nicht sicher ob es nicht doch ein Foto gab wo man fahrend drauf ist, daher vor Hütten wo viel los ist, 20-30min durchs Unterholz außen rum, stehen dort doch wieder ein paar Geländewagen rum....


Unten im Tal dann zum Glück ein Anruf - auf einer der zwei Straßen raus zur Autobahn gibts eine Strassensperre der Polizei. Warum unbekannt. Aber man hat ja inzwischen schon sämtliche Freunde gewarnt vorm heutigen Wahnsinn - da jetzt mit Rädern im Kofferaum durch währe wohl Selbstmord

Also auf einer kleinen unbekanntne Straße mit 30min Umweg raus aus dem Schlamassel.
Das ganze mag sich nach einem Gschichterl anhören, ist es aber leider nicht.. Wobei die Jäger an dem Tag die XC RAdler mit Hardtail ohne Schützer oder dicken Rucksack unbehindert selbige Forsstraße zur Hütte rauffahren haben lassen. Da waren so einige Einheimische drunter die jeden Sonntag rauf zur Hütte jausen fahren, mit denen will man sich hier (noch) nicht anlegen.


Also - als Tourist würde ich Österreich meiden wie die Pest. Klar sind Graz, Innsbruck und Wiener Raum (insbesondere Rax, Schneeberg, Muckenkogel) und die oststeirischen Hoheitsgebiete der Kirche, die problematischsten Orte - aber eine Anzeige oder Unterlassungserklärung kannst auch woanders bekommen.

In der Schweiz, Frankreich oder Italien, da ist man wilkommen, hier nicht..


Auch gibts hier ein paar Parkplätze wo gerne mal Fotos von dir beim Auto gemacht werden, fährst du dann den Berg rauf, werden wieder Fotos gemacht... Ein paar Wochen drauf hast dann der Fahrzeughalter eine Anzeige im Briefkasten...
Daher gibts so einige Orte wo es nur noch eine Devise gibt - Auto weit weg von den Hotspots abstellen oder am Parkplatz sofort alles aus dem Auto raus - vor ein anderes Auto legen und sich dort berteitmachen zur Abfahrt. Dann fahrens mit ihrer Anzeige nämlich ein und machen sich beim Richter unbeliebt... Ich würde allerdings weit weg parken vorziehen..
 
Zuletzt bearbeitet:
mein Vater machte eine rundreise durch den südlichen raum deutschlands und wollte ggfls, 1 woche nach österreich. als ich ihm von den ganzen geraffel (gegen radler) erzählte, strich er österreich direkt von seiner liste.

@felixh.
deiner beschreibung nach, wolltet ihr in ein hochsicherheitsrelevantes gebiet eindringen.. also irgentetwas mit ausserirdischen, atombomben, evtl. industriespionage?!

bei all den aufwand(dauerhaftes fotografieren ),kann es um einen stinknormalen bikeausflug ja nun wirklich nich gegangen sein..
:o
 
@felixh.
deiner beschreibung nach, wolltet ihr in ein hochsicherheitsrelevantes gebiet eindringen.. also irgentetwas mit ausserirdischen, atombomben, evtl. industriespionage?!

bei all den aufwand(dauerhaftes fotografieren ),kann es um einen stinknormalen bikeausflug ja nun wirklich nich gegangen sein..
:o

Leider nein. Nichtmal Nationalpark. Wasserschutzgebiet - aber das hindert die Jäger dort nicht ihre alten rostenden ölverlierenden Karren rumzufahren...
 
Tja, in AT kanns schon zugehen. So schlimm ist es in Innsbruck eh noch nicht. Freut euch dass ihr noch in kein Planquadrat im Wiener Raum reingerasselt seits... So kann nämlich etwa dein Tag hier aussehen...

ich bin ja ein ziemlich friedlicher zeitgenosse, und im prinzip der meinung, dass man das meiste auch so geregelt bekommt. aber ganz ehrlich: würde sich sowas ständig widerholen, würde ich über ganz andere formen des widerstands nachdenken.
 
ich bin ja ein ziemlich friedlicher zeitgenosse, und im prinzip der meinung, dass man das meiste auch so geregelt bekommt. aber ganz ehrlich: würde sich sowas ständig widerholen, würde ich über ganz andere formen des widerstands nachdenken.

So arg ist es ganz ganz selten. Kannst auch Jahrelang Glück haben.. Am Wochenende an bestimmten Plätzen ist es halt riskant... Und es wird halt von Jahr zu Jahr schlimmer derzeit. Bis vor 3-4 Jahren hat man sich da keine Gedanken machen müssen.


Aber in einem Land, wo die Polizei auch Freitags Abends mit großer Manschaft Alkoholkontrollen für Fahradfahrer durchführt - während die Autofahrer im Schnitt nur alle 30 Jahre - oder 1-2mal pro Leben eine Alkoholkontrolle zu befürchten haben (hab das mal gelesen, weiß nur meine Eltern hatten ihr Leben lang noch keine Kontrolle im Auto, ich ebenso nicht), schauts halt anders aus. Hatte bisher schon zwei mal Alkoholkontrolle am Radel und das immer im "Planquadrat" - also Großkontrolle wo jeder Radlfahrer auf einer Hauptroute (einmal Gürtel, einmal Ring) kontrolliert wurde. Dazu sind die Strafen ab 0,8 Promille hier ident zum Autofahrer. Völlig pervers - hab aber schon von einigen Radlern gehört die wegen 1 Promill ein paar Tausend Euro bzw Gefängnis (kein Geld) ausgefasst haben (kennen persönlich tu ich allerdings niemanden dem es so ergangen ist).


Vor 6 Monaten beobachtet wie zwei Polizisten im Auto einen Radfahrer über Gehsteige mit Blaulicht verfolgten weil der 20m nicht den Radweg benutzt hat... (der völlig debil ist, weil man da 20m drauf fährt, und dann an der Ampel steht um die Einbahstraße zu überqueren). Dabei habens fast zwei Fußgänger überfahren... Leider nicht gesehen ob der arme Radler den Volltrotteln entkommen ist (nein, die meisten Kieberer sind voll okay, aber die beiden gehören zum Psychater)..
 
Felix, übertreibst du nicht ein bisschen?

Idioten trifft man immer mal, blöd vielleicht, wenn denen ein ganzes Tal gehört und in Tirol war es halt so, dass es zumindest Vorwarnungen gibt. Mir wär' ein solches Theater auch viel zu hart.

Habe freilich den Vorteil, berge ohne Ende vor der Nase zu haben.
 
Nein, leider nicht. Aber bis aufs Planquadrat wegen Alkohol (denke davon gibts in Wien im Hochsommer pro Woche einen) sinds natürlich Einzelfälle. Und irgendwie hab ich da einen Lauf in den letzten 2 Jahren sowas zu sehen oder reinzufahren...


Und das Problem ist halt in Wien und Umgebung. So viele schöne Berge hats nicht... Und auf Rax und Schneeberg gings grad letzen und vorletzten Sommer recht arg zu. Klar kann man die vermeiden - aber sind halt die einzigen 2000er hier wo man alpines Flair hat.
Bis vor drei Jahren hast dort halt a bisserl geredet, kurz geschoben, und dann nach 3-4 Minuten wieder rauf aufs Bike. Inzwischen schauts halt anders aus. Übern Muckenkogel braucht man gar nicht reden, da landest gleich vor Gericht...


Aber die Stimmung gegen Radler sieht man ja schon, wenn man in Zeitungen bei Berichten über Radler/Mtbiker in die Foren drunter schaut... Da glaubst jeder Radler fährt über rote Ampeln und gefährdet Fußgänger...
 
Ich find diese Regelung für den Bustransport so merkwürdig. An meinem langhubigen Bike ist zB ne Totem drin und hinten ein Luftdämpfer, das dürfte also schonmal mitkommen. Jetzt müsste ich nur auf den Fullface verzichten oder ihn einpacken und schon gehts los. Das machen doch sicher bald alle so oder? 180er Gabeln und Luftdämpfer verkaufen sich gerade sicher gut im Inntal. ;)
 
Wärs nicht einfacher, einfach nach Frankreich zu fahn ... wenn ich nicht grad um die Ecke wohn ist es doch relativ egal vom Fahren.. Die lachen sich doch ins Fäustchen..Wir bezahlen Hotel, Kurtaxe etc und evtl Bußgeld und es ändert sich seit Jahren nichts.. In Frankreich wird man eher angefeuert als angeschrien..

Oder man fährt über den Brenner und ist im bikerfreundlichen Südtirol. Wer uns als zahlungskräftige Touristen nicht haben will, der ist halt selber schuld. Wir haben im letzten Jahr nur positive Erfahrungen in Südtirol gemacht. Im Urlaub möchte ich neben dem Biken entspannen und nicht die ganze Zeit wissen, dass ich eigentlich illegal unterwegs bin und ev. hohe Strafen zahlen muss. Nein, vielen Dank auch.


Vor allem, vor dem Hintergrund des Klimawandels, sollte Tourismusregionen daran gelegen sein, neue Kundenschichten zu erschließen. Besonders irritierend finde ich ja, dass man Laufen/Wandern mit Skifahren gleichsetzt. Wo mag da wohl der Unterschied zum Biken sein – beide Sportarten benötigen ein Sportgerät und man ist schneller als zu Fuß. Und für das Skifahren rodet man ganze Berghänge, legt Speicherseen an usw.. Aber Nachhaltigkeit ist im österreichischen Tourismus noch nicht so wirklich angekommen.


Nach dem Schwarzwald fällt dann jetzt auch Österreich für uns als Urlaubsziel weg (Schade eigentlich). Ganz schrecklich finde ich persönlich auch das „Freikaufen“ bestimmter Strecken, um eine Erlaubnis für das Biken zu erreichen. Kein Wunder, dass den Grundstückseigentümern nicht daran gelegen ist, das Verbot aufzuheben. Ich stehe eher auf dem Standpunkt, dass dieses Freikaufen das Verbot verfestigen wird. Wenn man Geld mit seinem Forstweg verdienen kann, bemüht man sich doch erst recht um die Erhaltung oder sogar Ausweitung des Verbots.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein passender Artikel wie die Naturfreunde so ticken:
http://derstandard.at/2000003438733...nter-neuem-Praesidenten-auf-bewaehrten-Pfaden

So sollen etwa Wege von Mountainbikern und Wanderern "entflechtet" werden. Ziel sei ein "vernünftiges Miteinander", hieß es. Gezielte Lenkungsmaßnahmen sowie der Öffnung von weiteren Forststraßen für die mobilisierten Naturliebhaber könnten Entspannung bringen. Ein Anliegen ist dem Verein die Bewahrung von Schutzgebieten und die Wegefreiheit in Wald- und Alpenregionen.


Forststraßen wollens für uns haben, Na dann Juchee... Die Wegefreiheit wollens bewahren und nicht ändern...
(Alpenverein ist dagegen ziemlich pro MTB)
 
...in Tirol war es halt so, dass es zumindest Vorwarnungen gibt.

ist das so?

wegen der Erfahrungen von felixh: War es in Österreich nicht mal rechtswidrig Fotos von anderen Personen auf öffentlichen Plätzen zu machen? Bzw. man als fotografierter die Löschung verlangen konnte? und das ganze dann vor Gericht nicht als Beweis genutzt werden konnte?
 
fotos von bikern schießen, sie verfolgen und anzeigen weil sie trails fahren, die radwegbenutzungspflicht - in diesem punkten bin ich ja deiner meinung.

aber das hier ...

Aber in einem Land, wo die Polizei auch Freitags Abends mit großer Manschaft Alkoholkontrollen für Fahradfahrer durchführt - während die Autofahrer im Schnitt nur alle 30 Jahre - oder 1-2mal pro Leben eine Alkoholkontrolle zu befürchten haben (hab das mal gelesen, weiß nur meine Eltern hatten ihr Leben lang noch keine Kontrolle im Auto, ich ebenso nicht), schauts halt anders aus.

... finde ich voll ok. logisch müssten sie auch autofahrer viel häufiger und zielgerichtet überprüfen, aber das macht alk auf dem rad auch nicht besser. sehe das bei uns jedes wochendende direkt vor der haustür, unpackbar was da abgeht, wenn am freutagsmarkt die buden dicht machen und die leute alle heimradeln ... alk hat imho straßenverkehr nix verloren, egal nb in der karre oder auf dem rad.
 
da kann ich mich ja freuen, dass einer vor ein paar Wochen von mir ein Bild/Video gemacht hat als ich vom Trail auf die Straße rausfuhr...
 
Hingehen, sagen das man nicht gefilmt werden möchte und er den Film/Foto bitte löschen soll.... kommt er dem nicht nach, löscht man die Hardware.

:ka:
 
Oder man fährt über den Brenner und ist im bikerfreundlichen Südtirol. Wer uns als zahlungskräftige Touristen nicht haben will, der ist halt selber schuld. Wir haben im letzten Jahr nur positive Erfahrungen in Südtirol gemacht. Im Urlaub möchte ich neben dem Biken entspannen und nicht die ganze Zeit wissen, dass ich eigentlich illegal unterwegs bin und ev. hohe Strafen zahlen muss. Nein, vielen Dank auch.


Ich fahre auch am liebsten nach Südtirol. Inzwischen ist dort aber auch immer mehr gesperrt. Zumindest in Bozen und am Gardasee. Im Vergleich zu Tirol auch mit Polizei Kontrollen und saftigen Geldstrafen.

Wenn ich in Bozen eine Liftkarte kaufe bekomme ich immer auch eine Karte mit den Trails die verboten sind. Ist wirklich praktisch, so weiß ich wo ich hin muss.

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War an Pfingsten in Hollersbach - Bramberg.
Die Pinzgauer sind anscheinend sehr wohlgesonnen, was das Biken im Naturpark Hohe Tauern anbelangt, denn dort wurde uns sogar vom Jagdpächter und eienm Ranger versichert, dass wir sogar Wangerwege -bzw. Wandersteige mit dem MTB befahren dürften.
 
Was meinst du wieviele es gibt die sich das Radl leisten können, den Trip nach Fance aber nimmer?

Und warum nicht alle in einem Wald/ Gebirge? Platz genug ist doch...
Ich kann es mir ja selber kaum leisten und bin froh wenn ich alle 2 Jahre mal ein paar Tage in die Alpen komm. Ich sprach ja auch von Touristen die von weiter weg kommen. Wenn ich aus der Eifel runter fahr will ich auch meine Ruhe im Urlaub. Da ist es doch legitim die schlimmsten Gebiete, wie z.B. Tirol (wobei es auch hier Ausnahmen gibt siehe zb Ischgl) zu meiden und lieber gleich dahin zu fahren, wo ich mehr Freiheiten hab.
Wenn ich in der nähe wohn ist das natürlich was ganz anderes.
Aber für alle anderen besteht doch ein Wettbewerb. Die einen Regionen kapieren es, dass man mit uns Geld machen kann und locken die Biker mit Legalität und die anderen stellen sich halt Stur und vergraulen die Biker.
Beschissen ist die Situation allerdings für die Locals..
 
Ich kann es mir ja selber kaum leisten und bin froh wenn ich alle 2 Jahre mal ein paar Tage in die Alpen komm. Ich sprach ja auch von Touristen die von weiter weg kommen. Wenn ich aus der Eifel runter fahr will ich auch meine Ruhe im Urlaub. Da ist es doch legitim die schlimmsten Gebiete, wie z.B. Tirol (wobei es auch hier Ausnahmen gibt siehe zb Ischgl) zu meiden und lieber gleich dahin zu fahren, wo ich mehr Freiheiten hab.
Wenn ich in der nähe wohn ist das natürlich was ganz anderes.
Aber für alle anderen besteht doch ein Wettbewerb. Die einen Regionen kapieren es, dass man mit uns Geld machen kann und locken die Biker mit Legalität und die anderen stellen sich halt Stur und vergraulen die Biker.
Beschissen ist die Situation allerdings für die Locals..

Dann habe ich dich falsch verstanden. ;)

Wenn du die Region nur meidest, wirst du allerdings nicht viel bewirken, du solltest den Leuten vor Ort dann auch mitteilen warum du nicht (mehr) kommst.

Wer in einer groesseren Stadt wohnt und meint, er muesse in der Naehe fahren, ist aber auch selbst schuld.

:confused: Muß man nicht verstehen, oder?
 
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