Der gute Vorsatz für 2008 !! DER SPECK MUSS IMMER NOCH WEG !! :-)

Ich dehne auch immer nach dem Sport.

Und ich werde es auch so beibehalten denn ich war mal so was von steif (im Sinne von Muskelverkürzung nicht im Sinne von zu viel gesoffen :D ), dass ich bei jedem Mist der ein wenig Beweglichkeit vorraussetzte starke Probleme bekam. Langsam wirds besser, aber einige muskelgruppen machen immernoch Probleme.

Aber es stimmt wenn man ne Weile nicht gedehnt hat dannn gibts daurch schönen Muskelkater. :daumen:
 
http://www.triathlon-szene.de/index...w&id=514&Itemid=99999999&limit=1&limitstart=0
guter link.

höhö, wenn sogar die triathleten zu beginn mit nur einem refeedtag auskommen, dann brauch ich mir bei meinen umfängen und intensitäten erst keine gedanken machen, zu wenige hohlenhydrate fürs training abzubekommen.

aber so wie ich das lese passt sich der metabolismus selbst bei aufbaudiäten an defizit und refeed an, weswegen es auch hier dann wichtig ist kurz vorm gewichtsziel einen zusätzlichen refeedtag einzufügen, und die diät spätestens dann für 1-2 wochen zu unterbrechen, sobald das zielgewicht (oder auch der ziel-kfa) erreicht ist.

grüße
rossi

Ich finde den Artikel auch ganz interessant.

Klar wird aber auch: Ausdauertraining braucht Kohlehydrate

Außerdem fand ich ganz interessant, dass vor dem Schlafen möglichst wenig/keine Kohlehydrate eingenommen werden sollten.
Dies bestätigt meine Meinung, dass der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme nicht völlig egal ist.:daumen:

Aber wie es eben so ist - wieder eine Meinung, die Jeder für sich bewerten muss und das für ihn passende heraussuchen muss.:confused:
 
@ Harry_I
Selbst wenn es stimmt:
Ist der Effekt spürbar?
Also, lohnt es sich, für diesen Effekt (der unter Umständen ja nur bei 0,0000000x% liegt) auf etwas zu verzichten?
Man braucht m. W. für eine Stunde biken 500kcal (natürlich nur ein sehr grober Wert, starke Abweichungen möglich, "echter" Wert von der Intensität und einigen weiteren Faktoren abhängig).
Gut, es gibt sicher einige, die am Tag nicht mal eine Stunde frei haben/machen können, aber ein WE haben doch wohl die meisten, oder?

ICH finde solche Aussagen unnötig, weil man sich aufs wesentliche (den Verbrauch von kcal) beschränken sollte. Aber vielleicht kommt diese (zugegeben einfache) Art und Weise ja auch nur meiner mäßigen Intelligenz entgegen und ich kann einfach nicht anders :rolleyes:

Gruß Kai
 
@Laura: Kauf dir irgend eine schicke Klamotte, die du unbedingt haben willst, aber ne Nummer kleiner, sodass sie nicht unbedingt passt.
Soll (bei Frauen) meist wohl wunder wirken. :)
 
Wegen der Lernerei:
Meine Freundin muss grade für 6 Klausuren in den nächsten ~2 Wochen lernen - sie studiert Humanmedizin..
Was ich damit sagen will: Es gibt noch andere, die schlimmer dran sind! =)
 
@Kai, Harry_I: Nicht vergessen bei dem Artikel geht es um Tipps für professionelle Triathleten, so habe ich das jedenfalls verstanden.
Nicht alles was die da berücksichtigen müssen, macht für uns auch Sinn. Wenn ich mir anschaue was meine Freundin (die schon fast Profi-Triathletin ist) in Bezug auf ihre Nahrung alles berücksichtigen muss, dann wird schnell klar, dass das für Leute wie uns die zum Spaß Sport treiben und vielleicht mal nen Wettkampf mitmachen, völlig oversized ist.

Will sagen, ich glaube keiner von uns muss seine Nahrung so extrem auf den Sport anpassen, daher würde ich diese Vorschläge anschauen und gucken was man da selber von brauchen kann. Also ich mache mir keine Gedanken zu "verschlechterter T3-Spiegel" oder "Leptinspiegel". ;)

Viele Grüße

Antiloppe
 
@Kai, Harry_I: Nicht vergessen bei dem Artikel geht es um Tipps für professionelle Triathleten, so habe ich das jedenfalls verstanden.
Nicht alles was die da berücksichtigen müssen, macht für uns auch Sinn. Wenn ich mir anschaue was meine Freundin (die schon fast Profi-Triathletin ist) in Bezug auf ihre Nahrung alles berücksichtigen muss, dann wird schnell klar, dass das für Leute wie uns die zum Spaß Sport treiben und vielleicht mal nen Wettkampf mitmachen, völlig oversized ist.

Will sagen, ich glaube keiner von uns muss seine Nahrung so extrem auf den Sport anpassen, daher würde ich diese Vorschläge anschauen und gucken was man da selber von brauchen kann. Also ich mache mir keine Gedanken zu "verschlechterter T3-Spiegel" oder "Leptinspiegel". ;)

Viele Grüße

Antiloppe

Bei Triathlon-Szene.de sind keine Profis...da sind halt sehr gute Freizeitsportler die sich über alles und jeden unterhalten.Es wird auch sehr gut auf Anfänger eingegangen und es sind nicht nur Ironmänner angemeldet!Ich übrigens auch:D
Was ich auch noch gut find: der Umgangston ist meistens sehr freundlich und man kann wirklich alles fragen.
Und es ist glaub ich nicht verkehrt, wenn man über die Abläufe im Körper bescheid weiß!
 
Was ich auch noch gut find: der Umgangston ist meistens sehr freundlich und man kann wirklich alles fragen.
Und es ist glaub ich nicht verkehrt, wenn man über die Abläufe im Körper bescheid weiß!

So meinte ich das auch nicht, ich meinte eher das man nicht alles was die akribisch vorschlagen auch genauso umsetzen muss.

Viele Grüße

Antiloppe
 
Ich finde den Artikel auch ganz interessant.

Klar wird aber auch: Ausdauertraining braucht Kohlehydrate
war das nicht schon immer bekannt :confused: ist das nicht quasi eine grundregel des sports :confused:

Außerdem fand ich ganz interessant, dass vor dem Schlafen möglichst wenig/keine Kohlehydrate eingenommen werden sollten.
auch da ist sich die ernährungsmedizinische fachwelt schon seit geraumer zeit einig, dass viele, und vor allem kurzkettige kohlenhydrate vor der nachtruhe zu vermeiden sind.

Dies bestätigt meine Meinung, dass der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme nicht völlig egal ist.:daumen:
Harry_I, bitte nochmal: es ist gut, dass du dir um die ernährung nen kopf machst, jedoch gehts nach populären allgemeinaussagen immer noch weiter. hast du z.b. um die funktion des insulins noch nie was aufgeschnappt? wenn nicht, dann solltest du vor weiterführendem wissen keinen halt machen. und dann immer auch ruhig quersuchen und -lesen, wenn weitere "komische" stoffwechselvorgänge und -bezeichnungen ins spiel kommen.

am anfang machts konfus, dann verrückt, aber am ende kommt immer wieder licht ins spiel und dann braucht man sich nicht mehr so viele falsche annahmen zurechtbiegen.

es ist aber auch so schon schwer genug - und wenn ich mich recht entsinne, hast du privat nicht die nötige zeit dafür - die richtigen begriffe zu finden, alle informationen miteinander zu vergleichen und das große puzzle zu legen. bei gelegenheit werde ich dir per pn ein paar sehr nützliche publikationen zukommen lassen. aber momentan bin ich schon anderen gewisse informationen schuldig.

die anderen rezepte kommen noch, Antiloppe ^^

Aber wie es eben so ist - wieder eine Meinung, die Jeder für sich bewerten muss und das für ihn passende heraussuchen muss.:confused:
so siehts denn auch aus. vor allem muss man tatsächlich den umstand betrachten, dass es nicht den genormten stoffwechseltypen gibt. das wär dann ja ganz einfach und die "bild der frau" hätte niemals das licht der welt erblickt.

wir ticken alle ein bisschen unterschiedlich. die basis mag stimmen, aber auf dem stoffwechselspektrum befinden wir uns alle auf verschiedenen positionen und brauchen alles aus diesem spektrum was anderes.

das heißt tatsächlich: jeder von uns muss am eigenen leibe lernen, was und wie er am besten verstoffwechselt.

ich experimentiere seit einer woche und die nächsten 4 mit was ähnlichem wie low-carb. ähnlich deshalb, weil ich in den vergangenen 8 tagen sämtliche foren danach abforste und versuche möglichst einem (?) ideal nahe zu kommen. allerdings zeigt sich in den foren dann genauso wie hier, dass einige peinlichst genau verfahren, während es andere nicht so eng sehen müssen. deshalb ähnlich, weil es selbstzu dieser einen sache immer noch 4 meinungen gibt.

aber einig sind sich dann doch immer alle: man braucht unbedingt ein kalorisches defizit, sonst hilft gar keins der systeme.

@ Antiloppe: hast ganz recht! nur weil sich in einem buch, einem magazin oder in einem forum eine meinung mit ganz starren eckpunkten bildet vergessen die meisten, dass vorher ja auch alles mehr oder weniger normal und gut ablief, wenn ein mindestmaß an selbstdisziplin vorhanden war.

und dann kommen kommazahlen, uhrzeiten, ph-werte und sternenkonstellationen ins spiel und alle drehen durch.

der gesunde menschenverstand würde sich vom neuen wissen ein wenig nehmen und im gleichen maße genausoviel vom alten lebenswandel befreien.
 
Hmm, also was die Dehnerei anbelangt......weiß zwar das da andere Meinungen herrschen, aber ich fahre eigentlich bis zum heutigen Tag ganz gut damit.
Ich mach das jetzt über 20 Jahre(Martial Arts Training) und bis jetzt gabs keine Probleme damit, im gegenteil, wenn ich viel Radfahre werd ich steif wie ein Stock.
Die Radlerei und auch das Training verkürzen nämlich dermaßen die Sehnen und die Muskulatur das es nicht mehr feierlich ist.
Wohlgemerkt ist das meine persönliche Meinung, wohl auch werd ich mich weiterhin locker dehnen wenn ich vom radeln zurückkomm.

@LauraPeter87

Zugegeben, das ist ein ordentliches Pensum was du da hast, aber siehs mal von der anderen Seite.......das geht auch vorbei.
Umso glücklicher biste wenn du es geschafft hast und dann kannst du sagen okay jetzt mach ich dies oder das(Tria, Mount Everest klettern, Amazonas raufschwimmen etc.......;) ).
Was ungemein hilft bei der täglichen Problembewältigung ist......und das geb ich ungern zu......ein vernünftiger Partner, Freund, Freundin etc.
Hab lang gebraucht einzusehen das manches zuzweit leichter zu ertragen ist als alleine.
Vor vier Jahren starb meine Mama(hab sie tot in ihrer Wohnung gefunden) wenn ich da nicht die Familie meiner Lebensgefährtin gehabt hätt, denn ich selber bin allein......owei, owei, oweh ich weiß net was ich gemacht hätte.
Du siehst also "Lebbe geht weider" auch wenns noch so hart ist.
Gruß
Stolli
 
@ stolli
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weiß zwar das da andere Meinungen herrschen, aber ich fahre eigentlich bis zum heutigen Tag ganz gut damit.
Womit?
Wohlgemerkt ist das meine persönliche Meinung, wohl auch werd ich mich weiterhin locker dehnen wenn ich vom radeln zurückkomm.
Da sagt ja auch keiner was gegen ;)
Wobei man locker bei dir ja immer mit vorsicht genießen sollte ;)

Gruß Kai
 
was versuchst du denn bezüglich LowCarb?
angefangen habe ich so:

  • zuerst habe ich über ein paar kalorienrechner meinen grundumsatz berechnen lassen, der dann im schnitt ~1800 kcal betrug
  • dann musste ich mir überlegen, welchem vorschlag bezüglich der täglichen eiweißmenge ich folgen sollte und habe in soviel sportforen wie möglich gelesen, wie das im allgemeinen so gehalten wird, inkl. pros und kontras
  • nachdem ich mich für eine menge eiweiß entschieden hatte, machte ich mir gedanken über mögliche proteinquellen
  • dann musste ich einen tag mit gewürzen experimentieren, damit die zu erwartende einseitigkeit erträglich bleibt. das ergebnis sah sogar so aus, dass die gerichte durchaus verkaufbar sind
  • dann fing ich einen tag an diätisch zu essen, die bei hunger verzehrten mengen zu notieren und am abend auszurechnen, wie hoch die proteinzufuhr dabei war. kam sogar gut hin
  • dann wollte ich noch herausfinden, wieviel energie alle verzehrten lebensmittel insgesamt geliefert hatten und kam dann zufälligerwiese auf ~1800 kcal (obst und gemüse sind massig dabei, fallen energetisch aber kaum ins gewicht)
  • somit muss ich mir erst einmal keine gedanken machen wegen des kaloriendefizits von täglich 500 kcal. wie viel mehrhunger ich durch arbeit und training bekommen werde, muss sich noch heraustellen. momentan bin ich noch krank geschrieben und kann mich sportlich nicht betätigen
  • sonst ist montags immer trainingsfrei und ich werde zum frühstück ein solides müsli essen, den ganzen tag über aber proteinlastig bleiben
  • freitags ist ebenso trainingsfrei, jedoch werde ich freitags mit kohlenhydraten laden und proteine und fett weitgehend meiden. gesamt kcal freitags ~3000. ist sehr anstrengend, soviel am atg zu essen, hab ich gemerkt
  • experiment für 4-8 wochen, je nachdem, obs sich gut anfühlt. jetzt seit 10 tagen, ohne sport.
 
ungefähr 1,7 g. eventuell schon zu viel, aber immer noch gesünder als 2 g, nehme ich an.

ich weiß nicht, wie solche feldstudien angelegt werden, wie das spektrum aussieht und auf welchen erkenntnissen basierend am ende empfehlungen ausgesprochen werden.

wie gesagt, ich teste mich jetzt erst mal selber für 4-8 wochen. höher als 1,7 g werde ich nicht gehen, eher tiefer ... und dann weiter testen.
 
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