Ich finde den Artikel auch ganz interessant.
Klar wird aber auch: Ausdauertraining braucht Kohlehydrate
war das nicht schon immer bekannt

ist das nicht quasi eine grundregel des sports
Außerdem fand ich ganz interessant, dass vor dem Schlafen möglichst wenig/keine Kohlehydrate eingenommen werden sollten.
auch da ist sich die ernährungsmedizinische fachwelt schon seit geraumer zeit einig, dass viele, und vor allem kurzkettige kohlenhydrate vor der nachtruhe zu vermeiden sind.
Dies bestätigt meine Meinung, dass der
Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme nicht völlig egal ist.
Harry_I, bitte nochmal: es ist gut, dass du dir um die ernährung nen kopf machst, jedoch gehts nach populären allgemeinaussagen immer noch weiter. hast du z.b. um die funktion des insulins noch nie was aufgeschnappt? wenn nicht, dann solltest du vor weiterführendem wissen keinen halt machen. und dann immer auch ruhig quersuchen und -lesen, wenn weitere "komische" stoffwechselvorgänge und -bezeichnungen ins spiel kommen.
am anfang machts konfus, dann verrückt, aber am ende kommt immer wieder licht ins spiel und dann braucht man sich nicht mehr so viele falsche annahmen zurechtbiegen.
es ist aber auch so schon schwer genug - und wenn ich mich recht entsinne, hast du privat nicht die nötige zeit dafür - die richtigen begriffe zu finden, alle informationen miteinander zu vergleichen und das große puzzle zu legen. bei gelegenheit werde ich dir per pn ein paar sehr nützliche publikationen zukommen lassen. aber momentan bin ich schon anderen gewisse informationen schuldig.
die anderen rezepte kommen noch, Antiloppe ^^
Aber wie es eben so ist - wieder eine Meinung, die Jeder für sich bewerten muss und das für ihn passende heraussuchen muss.
so siehts denn auch aus. vor allem muss man tatsächlich den umstand betrachten, dass es nicht
den genormten stoffwechseltypen gibt. das wär dann ja ganz einfach und die "bild der frau" hätte niemals das licht der welt erblickt.
wir ticken alle ein bisschen unterschiedlich. die basis mag stimmen, aber auf dem stoffwechselspektrum befinden wir uns alle auf verschiedenen positionen und brauchen alles aus diesem spektrum was anderes.
das heißt tatsächlich: jeder von uns muss am eigenen leibe lernen, was und wie er am besten verstoffwechselt.
ich experimentiere seit einer woche und die nächsten 4 mit was ähnlichem wie low-carb. ähnlich deshalb, weil ich in den vergangenen 8 tagen sämtliche foren danach abforste und versuche möglichst einem (?) ideal nahe zu kommen. allerdings zeigt sich in den foren dann genauso wie hier, dass einige peinlichst genau verfahren, während es andere nicht so eng sehen müssen. deshalb ähnlich, weil es selbstzu dieser einen sache immer noch 4 meinungen gibt.
aber einig sind sich dann doch immer alle: man braucht unbedingt ein kalorisches defizit, sonst hilft gar keins der systeme.
@ Antiloppe: hast ganz recht! nur weil sich in einem buch, einem magazin oder in einem forum eine meinung mit ganz starren eckpunkten bildet vergessen die meisten, dass vorher ja auch alles mehr oder weniger normal und gut ablief, wenn ein mindestmaß an selbstdisziplin vorhanden war.
und dann kommen kommazahlen, uhrzeiten, ph-werte und sternenkonstellationen ins spiel und alle drehen durch.
der gesunde menschenverstand würde sich vom neuen wissen ein wenig nehmen und im gleichen maße genausoviel vom alten lebenswandel befreien.