Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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Das Wallis hat keinen König, aber ganz viele Königinnen - und zwar solche mit Hörnern.
Nein, nicht Lenkerhörnchen...


...sondern richtige Hörner.


Heute war Combat des Reines in Blignou. Als ich am Morgen das entsprechdende Schild am Strassenrand sah, musste ich natürlich an @Stefan090801 denken und bin nach dem Mittagsschlaf nochmals los.


Wie anderswo bereits erwähnt: die Kämpfkühe sind sehr sanfte Wesen


Zwischen den Kämpfen ist Fliegenverjagen und ein bisschen Muhen angesagt.


Die Tiere werden wie vollwertig Familienmitglieder behandelt


Ich war zu spät für die Kämpfe, daher kann ich auch nicht sagen, was die rote Schleife bedeutet. Was aber sicher ist: so eine Kampfkuh fährt man nicht mit dem Veloanhänger zum Kampf


Ich bin dann noch ein bissschen bergauf gepurzelt. Als ich den Kuckuck hörte hat mich das so gefreut, dass ich ein bisschen an einen Teich gesessen bin und den Frühling geguckt habe.


Die Bäche voll...


...die Wege steil...


...die Berge weiss - Wallis
 
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Kleine Konserve von Gestern. Ich habe 2 Touren halb Zug, halb Rad von Osnabrück nach Hause. Die 2. Hälfte bin ich ja vor einem Monat gefahren und hatte sie als sehr schön in Erinnung behalten.
Die Idee, was passiert, wenn man beide zusammenlegt und den Zug einfach weglässt? Herausgekommen ist das...

Zugegeben eine recht intensive Erfahrung auf dem Sattel und wie die Bilder verraten, keine reine Gravel Tour. Im ersten Drittel war noch ein 2. Freund mit dabei, durch den grünen Schimmer des Teutos...

Mittagspäuschen am Charlottensee in Bad Iburg



Der Heidesee direkt an der A30

Eine sehr inoffizielle Unterführung der A30 am Goldbach, der hier übrigens die Grenze zwischen NRW und NS markiert

Der Süntelstein mal wieder


Da wie erst wirklich um 9 Uhr losgefahren sind, war schoin ziemlich viel Rush mit dabei und trotzdem erst mit Pausen im Dunklen Zuhause. Trotzdem, die Tour hatte so ziemlich jeden erdenklichen Belag und war ein prima "Werbespot" für die Teuto- und Wiehengebirgsregion. Wer es nachfahren möchte...

Euch noch einen schönen Abend
 

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Gestern mal wieder los. Aber da die Tour mit Kumpels geplant und gefahren wurde, standen Foto auf der Prio-Liste hintenan. Gemeinsames Erleben, Radfahren und Quatschen standen im Vordergrund. Daher nur ein Foro:



An dieser Stelle - im Moor, direkt am Flughafen HAM - hat es mich nur die Sauberkeit, meinem Kumpel das Schienenbein gekostet. Die Pins von Plattformpedalen sind schon übel, rutscht man im Morast mal ab. Aua.
Nützt ja nix - nächsten Samstag ziehen wir wieder los - ich freu mich drauf!
Schönen Restsonntag,
Heiko
 
Nach doofer Erkältung endlich wieder einmal länger im Sattel; einen Besuch bei Freunden in Tölz für eine „kleine Tour, die Isar entlang – vielleicht bis Lenggries“ genutzt.




Hinter Lenggries wird die Straße steiler und ich mache Pause beim Steinbock. Als ich umkehren will, stelle ich fest, dass ich nicht einmal mehr vier Kilometer (und 60 Höhenmeter) vom Sylvensteinspeicher entfernt bin. Das wäre doch … vielleicht … einen Versuch ..?




Ja?

Ja!


Ganz alleine war ich aber nicht da.

Dann wieder zurück nach Bad Tölz zu Kaffee und Kuchen. Bei mir hat auf der Tour heute der Mineralstaub dominiert, aber während der Pause hat sich auch jede Menge Blütenstaub niedergeschlagen.



Eine schöne „Scouting-Tour“, die mir vielleicht einmal gute Dienste leisten könnte.
Sie ging gut von der Hand, aber dennoch hoffe ich, dass ich es nach der Erkältung nicht gleich übertrieben habe.

 
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Wollte Samstag UND Sonntag "waldbaden"...doch am Samstag bei der letzten längeren Downhill-Passage bemerkt, dass die Vorderbremse komische Geräusche von sich gibt.
Zuhause gesehen, dass eine recht wichtige Schraube fehlt und entschlossen, dass Indoor/Zwift die bessere resp. SICHERE Wahl ist.





 
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Bingo...der linke Belag und Klemme waren noch da aber der recht Belag ist schon nach unten/innen gerutscht.
Keine Ahnung wie das passieren konnte. Jetzt schnell Ersatz suchen.
ok, sonst hätte ich gesagt: Nimm einen alten Nagel, steck ihn durch das Loch und biege ihn so, dass er nicht rausfallen kann.

Ich hatte mal auf eine Mehrtagestour das Problem, dass ich, als ich meine Bremsbeläge wechseln wollte, den Inbuskopf des Sicherungsbolzens zerstört hatte (am Samstag um 16 Uhr, alle Geschäfte hatten schon zu ) Die Bremsbeläge waren schon so durch, dass ich unbedingt wechseln musste. Also sah ich keine andere Möglichkeit*, als den Zug nach Hause zu nehmen, da den Bolzen auszubohren, im eigenen Bettchen schlafen und am anderen Morgen mit dem Zug wieder dahin zu fahren, wo das Missgeschick geschehen war.

*ok, an zufälligen Türen klingeln und eine Bohrmaschine suchen, wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen.
 
Am Samstag mit der Liebsten in der drei Seen Region mit einem Abstecher auf die Petersinsel unterwegs gewesen und da es so schon war sind wir am Sonntag noch zu einer Wanderung zum höchsten Solothurner (Hasenmatt 1444 MüM) unterwegs gewesen.Die ersten acht Bilder sind vom Samstag.
Schön wars wie immer.
Gruss vom Pensionierten Ü 66
 

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Endlich hatte ich auch mal Zeit für eine richtige Tour mit meinem neuen Radl
Vom Start weg erst mal eine gute Stunde Regen mitgenommen. Das hat mich schon ein bisschen zweifeln lassen, ob das heute eine gute Idee war, aber ich muss die Gelegenheiten nutzen, wenn ich sie kriege. Aber dann hatte ich für den Rest des Weges quer durch den Mainhardter Wald perfektes Gravelwetter!

 
Samstag umgebaut ...

Wenn (noch) kein RR im Haus ist muss man eben Mäntel für eine Roadtour montieren.

Finde ich optisch sogar schöner als die serienmäßigen Tanwall Mäntel.

Anhang anzeigen 1905285
... und am Sonntag dann die Gravel on the road tour gemacht. Immerhin 6km leichter Gravel waren doch dabei.

War eine schöne Runde entlang des Neusiedler See (Burgenland/Ö). Mit dem aktuellen Setup bin ich zufrieden.



Illmitz/Hölle











Kleine Stärkung im Strandcafe bei Illmitz vor der Überfahrt mit der Fähre.









116km/589hm

 
Einige Bilder vom Sonntagsausflug, es grünt und blüht überall.
Ich fahre durch den nördlichen Kreis Warendorf zum Dreiländereck.
Gleich am Anfang, der einzige Anstieg des Tages. Es geht nach Stromberg auf ca.150m Höhe. Von dort hat man einen wunderbaren Blick bis zum Teutoburger Wald.


Von Stromberg ist es nur ein kurzes Stück abwärts bis Haus Nottbeck






Dann überquere ich die Ems


und fahre durch das NSG Versmolder Bruch


bis zum Dreiländereck



Auf dem Rückweg


halte ich am Kloster Vinnenberg



und fahre entlang der Hessel kurz bevor diese in die Ems mündet



Weiter geht’s auf schmalen Straßen nach Hause



Route
 
Die Tour zum heutigen heiligen Montag startete trist mit ein paar Platzregenschauern.

Doch schon bald gewann die Sonne zwischenzeitlich die Oberhand.


Nach einer erneuten Bewölkungsphase mit ein paar Tropfen


setzten sich die Sonne und der Blütenstaub endgültig durch. Irgendwie hatte ich heute das Gefühl, dass die Zürcher die Raumplanung besser im Griff haben als die heimatlichen St. Galler: ich bewegte mich immer unmittelbar am Rand zur Millionenagglomeration Zürich und sah fast nur Landidylle.


OK, manchmal wurde die Idylle etwas gestört durch Lärm.


Aber rein von der Bildsprache her ein Sehnsuchtssujet.


Während der Tour nahm der Wind immer mehr zu bis vermehrt Tannzapfen und sogar Äste auf der Strasse lagen. Zum Glück kam der Wind auf dem Rückweg seitlich von hinten.
 
Höri, Hegau Heisswachs

Heute Morgen hat es den Blütenstaub ordgendlich heruntergewaschen, Immer wieder starke Regengüsse, Gegen Mittag dan zunehmend Stürmisch, aber da waren wir schon weider zu Hause.

Aber der Reihe nach

Am Wochenende den alten, verschlissenen Antrieb auf Heisswachs umgestellt. Grunreinigung inklusive Entlackung.


War mal XX1 in Kupfer


Heute dann die erste 80km Tour

Wetter wie gesagt. haben aber Glück gehabt, die Wolken vor uns her eschoben


Immer in die Richtige Richtung


Mal wieder über die Höri, Blick vom Wasserturm in Horn


Das Gemüse auf der Reichenau wird auch gründlich gewässert


Wir mit genug Abstand


Zweite Hälfte dann ohne bessere Hälfte durch den Hegau


Wind Nord-Ost, Startbahn 03....


Blüten ohne Staub


Das Hexenbrünnele


Und wieder richtung Heimat


Euch allen einen schönen Wochenstart.
 

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Wind Nord-Ost, Startbahn 03....
\begin{klugscheiss}
Radolfzell hat meines Wissens Richtung 01 (und 19),
und der Wind ist dem Windsack nach eher Westnordwest ...
\end{klugscheiss}

Im Ernst: Vielen Dank für Deine reich bebilderten und schön beschriebenen Tourenberichte!



{
Edith meint, ich soll meine Fehleinschätzung der Windrichtung stehen lassen, aber kundtun, dass ich die "richtige" Richtung, nämlich Südwest, wahrgenommen habe.
}
 
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Radolfzell hat meines Wissens Richtung 01 (und 19),
und der Wind ist dem Windsack nach eher Westnordwest ...


01 und 19 ist korrekt, Respekt! Ich habe dort am Flugplatz Stahringen aber in der Tat auf meinem garmin ein Blick auf das Datenfeld meiner windfield app geschaut und gemerkt das Reinhard Mey hier nicht ganz passt. Wind war süd-west.
 
Heute Nachmittag gab es eine Hundesittingrunde nordseitig um die Höchhand. Dazu muss man zuerst auf den etsten richtigen Pass der Tour, auf die Hand, der die Wasserscheide zwischen Linth und Töss markiert. Der Hund ist natürlich schneller oben.


Anschliessend queren wir hoch über dem Grund des hintersten Tösstals die Nordhänge der Höchhand.


Mit Aussicht auf den Schindelberg und den Habrütispitz.


An diesem Punkt ist der höchste Punkt der Tour bald erreicht. Da die Schwämi den sattelförmigen Übergang zwischen Hinter- und Vordertöss markiert, könnte man hier evtl. vom dritten Pässchen sprechen.


Anschliessend geht es mehrheitlich runter zum zweiten richtigen Pass der Tour, zur Wolfsgrueb, die wieder zur Linth führt, wo sich das Panorama auf den Zürichsee und die Schwyzer Voralpen öffnet.
 
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