Das Ergebniss kann er sich wahrscheinlich denken. 

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wieso eigentlich der rücktritt vor dem dna-vergleich?
Trotzdem: Ulle, haste jot jemaht. Schade, dass de fott best. Mah et joht!
Ich denke, die Anforderungen sind dort mittlerweile so hoch, dass ohne Doping halt nichts geht. Find ich auch nicht wirklich schlimm. Jeder kann selbst entscheiden, was er mit seinem Körper machen will. Erst die Hexenjagd der Medien macht die betroffenen Sportler zu Betrügern. Wenn die UCI nicht in der Lage ist, Doping flächendeckend nachzuweisen oder gar zu verhindern, müssen die Doping-Gesetze eben weg. Was nützt eine Vorschrift, die keiner überprüfen kann.
Es ist und bleibt unfair. Denjenigen zu belohnen welcher sich schneller umbringt (oder eben schädigt) finde ich jetzt nicht unbedingt als das erstebenswerte Vorbild für den Nachwuchs
...der hat ja auch Erfahrung mit Doping.......oder mich von Friedmann doubeln lassen.
Kann man die TDF gewinnen _ohne_ Doping?
vielleicht, wenn das medieninteresse so sehr nachlässt, das da nur noch ein paar hanseln mitfahren.
mich würde mal eher interessieren, warum sich einige hier so naiv hinstellen und meinen nichts über doping im sport zu wissen? für mich ist das viel mehr heuchlerei.
vor allem finde ich es toll, wieviele hier bei anschuldigungen IHRE UNSCHULD sofort nachweisen würden, respektich frage mich nur wo die ganzen leute "im täglichen leben" sind
. da könnten wir doch millionen an gerichtskosten, an blitzgeräten und videobeweisen sparen.
ist immer fein nach anderen zu treten und sich selbst als menschen mit blütenweiser weste hinzustellen.
SOLANGE MAN NICHT SELBST BESCHULDIGT WIRD![]()
kh-cap
Ich find's schon unfair, Jan Ullrich seine sportlichen Erfolge durch die Hintertür kleinreden zu wollen. Die Frage im Straßenrennsport ist doch wohl eher, ob einer beim Doping erwischt wird oder nicht (und dem Ulle ist ja außer dem Ausrutscher in der Disse nichts nachgewiesen worden). Ich denke, die Anforderungen sind dort mittlerweile so hoch, dass ohne Doping halt nichts geht. Find ich auch nicht wirklich schlimm. Jeder kann selbst entscheiden, was er mit seinem Körper machen will. Erst die Hexenjagd der Medien macht die betroffenen Sportler zu Betrügern. Wenn die UCI nicht in der Lage ist, Doping flächendeckend nachzuweisen oder gar zu verhindern, müssen die Doping-Gesetze eben weg. Was nützt eine Vorschrift, die keiner überprüfen kann. Ein Sportler ist auch für seinen eigenen Körper verantwortlich, und wenn er es vorzieht, diesen mit leistungssteigernden Mittelchen zu pimpen, dann ist das halt sein Problem. Hauptsache, er liefert eine gute Show ab.
Auch deshalb find ich die MTB-Szene recht angenehm. Erstens spielt hier die Kohle noch nicht so eine dominierende Rolle und zweitens sind die körperlichen Anforderungen verglichen mit dem Straßenrennsport eher gering und wohl auch im Profibereich ohne Doping zu bewälitgen.
Trotzdem: Ulle, haste jot jemaht. Schade, dass de fott best. Mah et joht!
wieso eigentlich der rücktritt vor dem dna-vergleich?
aber ehrlich.Wenn ich rhetorisch so wenig wie J.U. draufhätte, hätte ich mir Beckmann nicht angetan. Oder mich von Friedmann doubeln lassen.
Es geht längst nicht mehr um Recht oder Unrecht. Wenn es so wäre, lieber Martin, dann hätten wir TdF gar nicht (im Juli) anschauen brauchen, weil der Sieger eigentlich immer noch nicht feststeht.Spätestens dann wird man zu schätzen wissen,
was unser Rechtsstaat jedem Tatverdächtigen/Beschuldigten für Rechte einräumt.
So was von zutreffend!Glücklicherweise gibt es in unserem Land ja das Recht auf Meinungsfreiheit, aber dann darf ich ja auch sagen, das mir bei so einer Sicht der Dinge schlecht wird.
1. "Jeder kann selbst entscheiden was er mit seinem Körper machen will."
Das sehe ich gar nicht so.
a) Der junge Sportler, der an solche Praktiken rangeführt wird, entscheidet das schon mal nicht unbedingt frei. Gerade leute mit wenig Rückrat oder mangelnden Durchblick brauchen auch mal jemanden der sich für sie einsetzt, denn...
b) Es gibt m.E. auch noch so was wie eine soziale Verantwortung anderen gegenüber und es sollte nicht alles dem "Individualisierungs-Wahn" unterworfen werden.
c) als Zuschauer ist es mir auch nicht egal, denn die Bewunderung für einen Profi-Ausdauer-Sportler kommt bei mir dadurch zustande, dass ich sowas denke wie:"Klasse, was der mit hartem Training aus sich raus holt". und nicht: "Wow, der hatte wohl die besseren Dopingmittel".
Wenn die Anforderungen im Profi Radsport so hoch sind, das ohne Doping nichts geht, dann sollte man den Mist eben in die Tonne treten oder die Anforderunge so zurückfahren, dass sie wieder mit normalem Training leistbar sind.
Dann sagst Du noch: "Hauptache er liefert ein gute Show ab".
Das finde ich nur noch armselig. Brot und Spiele! Hauptsache wir werden alle gut unterhalten. Zum Teufel mit Moral, Werten, menschlichem Miteinander. Echt klasse![]()