Die Jagdsaison ist wieder eröffnet

Diesen Eindruck hat auch schon ein älterer von mir angesprochener Spaziergänger bestätigt, der meinte "kauf dir erstmal nen Dynamo bevor du dir was von Radwegen erzählen willst"

Ein Radfahrer am Samstag in Stuttgart:"Hier ist ein Radweg!!!!" und fährt durch Menschenmassen ohne auf die Idee zu kommen, das man auch absteigen könnte...
[Anmerkung für nicht Stuttgarter: Es waren zu diesem Zeitpunkt ca. 250t Leute in der Innenstadt unterwegs und selbst Hauptstraßen waren gesperrt...]

Bei so einer Mentalität auf das Verständnis anderer Verkehrsteilnehmer zu hoffen ist doch schon Arroganz pur...

Grüßle Mark
 
"Wer als Radfahrer glaubt, auf Radwegen sicher und schnell
voranzukommen, der ist ein Idiot, oder einfach nur naiv.
Das ist entschuldbar. Aber man packe jetzt noch Fußgänger mit hinzu,
und schon hat man einen Rüpel fabriziert. Das ist nicht entschuldbar."

[Wolgang Strobl, drf]
 
Und was sagt uns das?

Geländewagenfahrer sind blöde und haben einen kleinen Pullermann.

Also nicht neues.
So, ich bin also böde, weil ich einen Geländewagen zum Transport meiner Baumaschinen benötige? Bin ich dann automatisch schlau, sobald ich nach Feierabend auf Rad steige? Und mein Pullermann wächst dann auch? Klasse!

Bekloppte Leute gibts immer wieder, ob im Auto, auf dem Motorrad oder halt aufm Bike.
N Spezl und ich hätten uns neulich auch beinahe mit so einem Volldeppen gehaun, zumindest wollte der Kerl das... nunja, nicht alle Mitmenschen sind nett und umgänglich... :mad:

So isses:daumen:

Ein Radfahrer am Samstag in Stuttgart:"Hier ist ein Radweg!!!!" und fährt durch Menschenmassen ohne auf die Idee zu kommen, das man auch absteigen könnte...
[Anmerkung für nicht Stuttgarter: Es waren zu diesem Zeitpunkt ca. 250t Leute in der Innenstadt unterwegs und selbst Hauptstraßen waren gesperrt...]

Bei so einer Mentalität auf das Verständnis anderer Verkehrsteilnehmer zu hoffen ist doch schon Arroganz pur...

Grüßle Mark

Ein vielleicht extremes Beispiel, aber nicht nur Autofahrer sind Rüpel.

Ich bin im Schnitt pro Jahr ca. 30 Tsd KM im Auto unterwegs. Ich erlebe hunderte von rüpelhaften KFZ´lern, aber ebensoviele solcher Radler.
Unbegreiflich finde ich, dass Verkehrsregeln offenbar nur dann gelten, wenn man sie für die eigenen Interessen auslegen kann.
Von vielen wird hier aber offenbar vergessen, dass auch viele Radler mit einer gewissen Regelmäßigkeit KFZ´lern die Vorfahrt nehmen, nur um nicht aus dem Tritt zu kommen. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Rücksichtslosigkeit ebenso beantwortet wird.
Wenn ich einen Wanderer auf´m Forstweg mit einem ``Aus´m Weg´´ zum Hechtsprung ins Gebüsch zwinge, brauch ich mich nicht wundern, wenn ich vom Nächsten seinen Wanderstock in die Speichen gesteckt bekomme.
Ich will mit Sicherheit die KFZ´ler nicht in Schutz nehmen, viele fahren tatsächlich wie Idioten, aber wenn ich hier so mitlese, krieg ich das Kotzen.
Die Biker sind selbstverständlich immer die Guten, wie konnte ich auch erwarten, dass in einem Bikeforum irgendjemand sich objektiv äußern würde?
 
Ich erlebe hunderte von rüpelhaften KFZ´lern, aber ebensoviele solcher Radler.
Unbegreiflich finde ich, dass Verkehrsregeln offenbar nur dann gelten, wenn man sie für die eigenen Interessen auslegen kann.
Von vielen wird hier aber offenbar vergessen, dass auch viele Radler mit einer gewissen Regelmäßigkeit KFZ´lern die Vorfahrt nehmen, nur um nicht aus dem Tritt zu kommen. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Rücksichtslosigkeit ebenso beantwortet wird.
Wenn ich einen Wanderer auf´m Forstweg mit einem ``Aus´m Weg´´ zum Hechtsprung ins Gebüsch zwinge, brauch ich mich nicht wundern, wenn ich vom Nächsten seinen Wanderstock in die Speichen gesteckt bekomme.
Ich will mit Sicherheit die KFZ´ler nicht in Schutz nehmen, viele fahren tatsächlich wie Idioten, aber wenn ich hier so mitlese, krieg ich das Kotzen.
Die Biker sind selbstverständlich immer die Guten, wie konnte ich auch erwarten, dass in einem Bikeforum irgendjemand sich objektiv äußern würde?


Volle Zustimmung.
 
Von vielen wird hier aber offenbar vergessen, dass auch viele Radler mit einer gewissen Regelmäßigkeit KFZ´lern die Vorfahrt nehmen, nur um nicht aus dem Tritt zu kommen. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Rücksichtslosigkeit ebenso beantwortet wird.

Zum 100sten mal, du Dumpfbacke: es ist nicht dasselbe!
1,5Tonnen gegen 0,1Tonnen, darum hat gleiches Verhalten nicht die gleichen Auswirkungen.
Und kein noch so rücksichtsloser Radler rechtfertigt auch nur ansatzweise rücksichtsloses Verhalten von 200PS-Waffen gegen Radler.
Ein rücksichtsloser Radler beleidigt höchstens dein ich-kauf-mir-ein-fettes-Auto-als Schwanzersatz-und-bin-toll-Ego.
Ein richtiger Biker freut sich auch im Auto über phantasievolles Fahren von Radfahrern.
 
Zum 100sten mal, du Dumpfbacke: es ist nicht dasselbe!
1,5Tonnen gegen 0,1Tonnen, darum hat gleiches Verhalten nicht die gleichen Auswirkungen.
Und kein noch so rücksichtsloser Radler rechtfertigt auch nur ansatzweise rücksichtsloses Verhalten von 200PS-Waffen gegen Radler.
Ein rücksichtsloser Radler beleidigt höchstens dein ich-kauf-mir-ein-fettes-Auto-als Schwanzersatz-und-bin-toll-Ego.
Ein richtiger Biker freut sich auch im Auto über phantasievolles Fahren von Radfahrern.

Wenn Du hier schon andere beleidigst: es ist das selbe.
Was ist denn, wenn der Autofahrer in die Eisen gehen muss und der nächste kracht ihm drauf.
Glaubst Du, der besch...erte Radfahrer hält dann an und gibt sich als Verursacher aus??

Und Verkehrsregeln sind nun mal da, damit man sich dran hält. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Polizei, wenn die mal kontrollieren.
 
Zum 100sten mal, du Dumpfbacke: es ist nicht dasselbe!
1,5Tonnen gegen 0,1Tonnen, darum hat gleiches Verhalten nicht die gleichen Auswirkungen.
Und kein noch so rücksichtsloser Radler rechtfertigt auch nur ansatzweise rücksichtsloses Verhalten von 200PS-Waffen gegen Radler.
Ein rücksichtsloser Radler beleidigt höchstens dein ich-kauf-mir-ein-fettes-Auto-als Schwanzersatz-und-bin-toll-Ego.
Ein richtiger Biker freut sich auch im Auto über phantasievolles Fahren von Radfahrern.

Selten so einen Blödsinn gelesen!
 
1,5Tonnen gegen 0,1Tonnen, darum hat gleiches Verhalten nicht die gleichen Auswirkungen.

Ein Radfahrer nimmt einem Auto die Vorfahrt:
Radfahrer platt und Autofahrer hat Ärger.

Ein Autofahrer nimmt einem Radfahrer die Vorfahrt:
Radfahrer platt und Autofahrer hat Ärger.

Die logische Konsequenz für einen Radfahrer sollte sein, zumindest Punkt 1 zu vermeiden. Ein "richtiger" Biker kann das aber nicht, da dann ja sein "ich-bin-Lance"-Image in Gefahr ist.

Ein richtiger Biker freut sich auch im Auto über phantasievolles Fahren von Radfahrern.

Auf solche "richtigen" Biker kann ich verzichten.

Grüßle Mark
 
...Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Rücksichtslosigkeit ebenso beantwortet wird...
Doch, wundern sollte man sich da schon, denn nur, weil ich ein Problem mit einer Person habe, kann ich sie oder eine andere nicht einfach platt machen...

Und hier in diesem Fall geht es um die Benutzung eines Autos als Waffe:mad:
Nicht um die 'üblichen' Scherereien.
Da geben sich Radler und Autofahrer natürlich im Prinzip nicht viel, wenngleich das Gefährdungspotential eines Autos natürlich um ein vielfaches höher ist...

Der Niolauzi
 
In DIESEM einen Fall sagt ja auch niemand etwas, nur wird hier eben pauschalisiert und die Mehrzahl der Autofahrer macht so etwas eben nicht.

Grüßle Mark

Kern meiner Aussage war das es unabhängig vom Typ eine Einstellung zur Selbstjustiz gibt die fragwürdig ist und auch hier bei einigen vorhanden ist (mal richtig auf die fresse blablub mal das Gesetz in die Hand nehmen wie im schlechten Western aus den 50'ern)
Ich wollte sagen das niemand berechtigt ist einen anderen Schaden zuzufügen nur weil dieser gegen Regeln oder Vorschriften verstößt auch nicht wenn dieser eine Straftat begeht. Von einer solchen Einstellung sind die Richter und Staatsanwälte auch immer hoch erfreut und das nicht weil diese Angst vor einer drohenden Arbeitslosigkeit haben wenn Recht und Gesetz auf der Strasse neu verhandelt wird.
Alles andere hast du reingelesen, macht aber nichts, finde deine Aussage auch richtig.
 
Ein vielleicht extremes Beispiel, aber nicht nur Autofahrer sind Rüpel.

Ich bin im Schnitt pro Jahr ca. 30 Tsd KM im Auto unterwegs. Ich erlebe hunderte von rüpelhaften KFZ´lern, aber ebensoviele solcher Radler.
Unbegreiflich finde ich, dass Verkehrsregeln offenbar nur dann gelten, wenn man sie für die eigenen Interessen auslegen kann.
Von vielen wird hier aber offenbar vergessen, dass auch viele Radler mit einer gewissen Regelmäßigkeit KFZ´lern die Vorfahrt nehmen, nur um nicht aus dem Tritt zu kommen. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn solche Rücksichtslosigkeit ebenso beantwortet wird.
Wenn ich einen Wanderer auf´m Forstweg mit einem ``Aus´m Weg´´ zum Hechtsprung ins Gebüsch zwinge, brauch ich mich nicht wundern, wenn ich vom Nächsten seinen Wanderstock in die Speichen gesteckt bekomme.
Ich will mit Sicherheit die KFZ´ler nicht in Schutz nehmen, viele fahren tatsächlich wie Idioten, aber wenn ich hier so mitlese, krieg ich das Kotzen.
Die Biker sind selbstverständlich immer die Guten, wie konnte ich auch erwarten, dass in einem Bikeforum irgendjemand sich objektiv äußern würde?

absolute 100%ige Zustimmung. Bin auch Autofahrer und zwar ca 25tkm im Jahr. Und es gibt oft genug die Situation, das Radler auf einer engen Straße, häufig auch Landstraße (70er oder 100er Limit) nebeneinander fahren und man nicht vorbei kommt. Tut mir leid, aber wenn wir unterwegs sind, machen wir Autos, die nunmal schneller unterwegs sind wenigstens soweit platz, das sie im Verkehr nicht behindert werden.
Ich stelle garnicht in abrede, das viele autofahrer biker wie Freiwild ansehen, allerdings denken biker auch oft genug, das sie alle Rechte haben.

btw: ich bin Radler UND Autofahrer. Macht es evtl was leichter beide Welten zu verstehen.

Aber wie das so im Straßenverkehr ist: Man hat immer etwas worüber man sich aufregen kann... Sei es der Autofahrer der einen schneidet, der Biker der die Straße blockiert weil er nicht mitdenkt oder der Mopped/Autofahrer der im bergischen die Kurve schneidet und einem fast in die Karre oder ins bike ballert. Könnte hier jetzt loslegen und 3 Std drüber reden... Solange nicht von allen Seiten ein miteinander im Straßenverkehr gibt, wird es Threads wie diesen geben. (von arroganten, rücksichtslosen A***lö**ern, die aus der Reihe tanzen mal abgesehen)
 
Motor an, Hirn aus

Wäre wohl der passerende Titel.

Hier am Bodensee in Grenzgebiet zwischen Deutschland, Schweiz und Österreich lässt sich eindeutig der deutsche Autofahrer mit Abstand als der aggressivste identivizieren, der schweizer als der toleranteste.
Mit ein Grund für mich, Deutschland den Rücken zu kehren.
 
Und was sagt uns das?

Geländewagenfahrer sind blöde und haben einen kleinen Pullermann.


Also nicht neues.

Hirnloses Pauschalurteil. Man sollte von einem Studierenden mehr erwarten!

Bevor Nachfragen kommem:rolleyes:

1. Ich fahr fast täglich MTB, auch zur Arbeit.
2. Ja, ich besitze auch einen Geländewagen. Kein scheiss SUV.
3. Und länger iss Meiner allemal:D
 
...Und es gibt oft genug die Situation, das Radler auf einer engen Straße, häufig auch Landstraße (70er oder 100er Limit) nebeneinander fahren und man nicht vorbei kommt. ...

Das kann aber auch rechtens sein (wenngleich ich das auch nicht mag als Radler!), denn um einen Radfahrer zu überholen (Landstraße) müssen mind. 1.5m Platz sein, bei >70kmh sogar eher 2m! Wenn ich dann noch meinen Platz zum Seitenstreifen hinzuzähle, ergibt es sich, daß der Autofahrer, um zu überholen, eh' auf die andere Fahrbahnseite ausweichen muß! Fahren nun zwei Radler nebeneinander, wird der Autofahrer nur mehr an seine Pflichten erinnert. Dies wird nämlich leider allzuoft ignoriert bei zu knappem Überholen:mad:

Ich habe mich inzwischen dennoch dran gewöhnt, mit <1m überholt zu werden... Ist aber nicht jedermanns Sache, was aber auch nachvollziehbar ist.

Der Nikolauzi
 
@Nikolauzi
Ich sagte extra - und man nicht dran vorbei kommt -
Es gibt nunmal die Situation, das die Biker nebeneinander fahren und der Platz zwischen ende der 2ten Spur (im bergischen meist Fels oder ne Leitplanke)
nicht ausreicht um sicher überholen zu können. Außerdem braucht man, je weiter man ausscheren muss auch umso mehr zeit für den Überholvorgang an sich. 2 Radler nebeneinander machen es also nicht wirklich einfacher. Ich meine, man hört doch, wenn ein Auto von hinten kommt. Da kann man ruhig für ein paar Sekunden den Kaffeeklatsch unterbrechen. Und wenn halt viel Verkehr ist, sollte man so oder so nicht nebeneinander fahren. Da behindert es nämlich am meisten.

Wie auch schon vorher gesagt: Der Straßenverkehr ist ein miteinander. Da muss man gegenseitige Rücksicht nehmen.
Und ja, das alles sagt ein 23-jähriger ohne rot anzulaufen. Ich fahre tatsächlich so, trotz Zugehörigkeit zur schlimmsten Risikogruppe, auf dem Fahrrad sowie im Auto.
 
Zum 100sten mal, du Dumpfbacke: es ist nicht dasselbe!
1,5Tonnen gegen 0,1Tonnen, darum hat gleiches Verhalten nicht die gleichen Auswirkungen.
Und kein noch so rücksichtsloser Radler rechtfertigt auch nur ansatzweise rücksichtsloses Verhalten von 200PS-Waffen gegen Radler.
Ein rücksichtsloser Radler beleidigt höchstens dein ich-kauf-mir-ein-fettes-Auto-als Schwanzersatz-und-bin-toll-Ego.
Ein richtiger Biker freut sich auch im Auto über phantasievolles Fahren von Radfahrern.

Diese Beleidigung wird ein Nachspiel haben. Soviel ist sicher!
 
Fahren nun zwei Radler nebeneinander, wird der Autofahrer nur mehr an seine Pflichten erinnert. Dies wird nämlich leider allzuoft ignoriert bei zu knappem Überholen:mad:


Der Nikolauzi

Was ist denn das für´n Quatsch? Wer ein bischen in der Fahrschule aufgepasst hat, der weiß, dass es zwei Radlern gar nicht erlaubt ist nebeneinander zu fahren. Die Gruppe muss min. 12 Personen betragen um in zweier Reihe fahren zu dürfen.
Wer bist Du? Ein selbsternannter Hilfspolizist, dass Du glaubst Autofahrer an ihre Pflichten errinnern zu müssen?
 
Kern meiner Aussage war das es unabhängig vom Typ eine Einstellung zur Selbstjustiz gibt die fragwürdig ist und auch hier bei einigen vorhanden ist [...].
Alles andere hast du reingelesen, macht aber nichts, finde deine Aussage auch richtig.

Selbstjustiz ist NIE eine Lösung!

Mich störte an deiner Aussage lediglich die Verallgemeinerung. "Die Jagdsaison ist wieder eröffnet" hört sich nach konsequenter Jagd auf MTBler an, was wohl DEFINITIV nicht so ist, denn sonst gäbe es nicht so wenige Unfälle. Nur solche reisserischen Überschriften auf dem Niveau einer bekannten, gut bebilderten Bastion des dt. Journalismus, wird nicht dazu beitragen mehr Verständnis auf deutsche Straßen zu bringen. Aber das wäre auch nicht nötig, wenn sich alle an ein Verkehrssystem halten würden, egal welches das ist. Nur sollte jedem klar sein, das ein südeuropäisches Verkehrssystem in Deutschland nicht möglich ist. Allerdings, und das ist meiner Meinung nach das Problem, fordern Radfahrer immer nur Rechte und Rücksicht ein, eigene Pflichten und Rücksichtnahme gibt es scheinbar nicht. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man bei Anderen auch nicht darauf hoffen.

Grüßle Mark
 
Was ist denn das für´n Quatsch? Wer ein bischen in der Fahrschule aufgepasst hat, der weiß, dass es zwei Radlern gar nicht erlaubt ist nebeneinander zu fahren. Die Gruppe muss min. 12 Personen betragen um in zweier Reihe fahren zu dürfen.
Wer bist Du? Ein selbsternannter Hilfspolizist, dass Du glaubst Autofahrer an ihre Pflichten errinnern zu müssen?
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

§2 Straßenbenutzung durch Fahrzeuge

(4) Radfahrer müssen einzeln hintereinander fahren; nebeneinander dürfen sie nur fahren, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird. [...]


§27 Verbände

(1) [...] Mehr als 15 Radfahrer dürfen einen geschlossenen Verband bilden. Dann dürfen sie zu zweit nebeneinander auf der Fahrbahn fahren. [...]
 
Was ist denn das für´n Quatsch? Wer ein bischen in der Fahrschule aufgepasst hat, der weiß, dass es zwei Radlern gar nicht erlaubt ist nebeneinander zu fahren. Die Gruppe muss min. 12 Personen betragen um in zweier Reihe fahren zu dürfen.
Wer bist Du? Ein selbsternannter Hilfspolizist, dass Du glaubst Autofahrer an ihre Pflichten errinnern zu müssen?

Richtig die Paragraphen zu lesen (und zu verstehen!!!) lernt man in der Fahrschule ja auch nicht:rolleyes:
Zum (korrekten!) Überholen muß in 98% aller Fälle die Mittellinie überquert werden (Ausnahme: 5m breite Einrichtungsfahrbahn:lol: ).
Ob da nun 1 oder 2 Radler nebeneinander fahren, ändert das nichts daran, daß die Mittellinie überquert werden muß. Somit ist es keine Behinderung des anderen Verkehrs, da nur bei keinem Gegenverkehr überholt werden darf! Viele Autofahrer meinen allerdings so schlau zu sein, und überholen so knapp, daß sie die Mittellinie nicht queren. Das ist strafbar und kann/wird zur Anzeige gebracht werden.
@summit: danke für's Zitat:)

Der Nikolauzi
 
Allerdings, und das ist meiner Meinung nach das Problem, fordern Radfahrer immer nur Rechte und Rücksicht ein, eigene Pflichten und Rücksichtnahme gibt es scheinbar nicht. Und solange das nicht der Fall ist, sollte man bei Anderen auch nicht darauf hoffen.
Auch durch gebetsmühlenartiges wiederholen werden Deine Thesen nicht richtiger.

Auf die Aufenthaltsdauer im Straßenverkehr bezogen kommt, wenn man die Verkehrsverstöße zählt, ungefähr das gleiche bei allen Gruppen von Verkehrsteilnehmern heraus. Die Verstöße sind nur andere, was zum Großteil auch dadurch erklärbar ist, daß die Möglichkeiten unterschiedlich verteilt sind, diesen oder jenen Verstoß zu begehen. Über die rote Ampel fahren kann beispielsweise immer nur das vorderste Auto, den anderen ist einfach der Weg versperrt.

Verkehrsverstöße von Autofahrern wie die "beliebten" Geschwindigkeitsverstöße (manche Autofahrer meinen gar, sie würden den Verkehr gefährden, wenn sie diese *nicht* begehen) sind gesellschaftlich toleriert und werden als solche schon gar nicht mehr wahrgenommen. Sie betreffen andere Verkehrsteilnehmer jedoch heftig (bis dahin, daß sie gar nicht erst am Verkehr teilnehmen dürfen, sondern von den Eltern zu Hause eingesperrt werden).
 
Diese Beleidigung wird ein Nachspiel haben. Soviel ist sicher!

Hmmm...

Dies hier, nur ein Paar Posts unter deiner Feststellung, dass du beim Lesen dieses Threads "das Kotzen" kriegst...

Da kann man über dein Verständnis von "Beleidigung" sicherlich kontrovers diskutieren.

Ich sag's mal ohne Beleidigung: Inhaltlich hast du mit dem, was du hier äußerst sicherlich in einigen Punkten nicht unrecht. Die Art, wie du hier agierst, macht dich -zumindest IMHO- unglaublich unsympatisch! Ich möchte dir weder auf dem Bike noch im Auto begegnen und bin froh, dass das auch wohl ncht passieren wird.

P.S.: Versuchs mal mit Vorspiel. Das entspannt ungemein :D
 
DieTatsache das nicht mehr Radfahrer in Unfällen verwickelt werden
ergibt sich nur dadurch das ihr Körper die Knautschzone ist.
Denn verbeult man nicht so gerne, und nimmt also doch Rücksicht und
pocht eben nicht auf sein Recht.
 
Letzte Woche bin ich mit dem Citybike zu einer Freundin gefahren und was sah ich da!
Ein alter Opa mit seiner City gurke, fährt doch voll über das "Kein Vortritt", in eine stark befahrene Hauptstrasse :spinner:, die Autofahrerin die von rechts kam, musste voll in die Eisen, wegen dem verdammten Arschl**ch und der Autofahrer von links musste ebenfalls in die Eisen weil sich der Idiot einfach reinzwängen musste. Super...:mad: Am liebsten hätte ich den Idioten von seinem Rad gekickt und ihm ein paar aufs Maul gegeben... das kanns doch echt nicht sein.:mad::mad:
 
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