das heurige dolomiti-superbike war wirklich hart an der grenze;
auch ich musste das rennen auf der plätzwiese aufgrund des schneefalls und der kälte aufgeben, da ich hände und beine kaum noch spürte. beide schutzhütten waren hoffnungslos überfüllt. sogar die küche wurde den bibbernden athleten geöffnet, wo sich die biker mit warmen wasser abwaschen konnten. wärmefolien, bettdecken und federbetten wurden bereitgestellt.
doch trotz der angespannten lage hatten ordnungshüter, bergrettung und feuerwehr die lage im griff und waren perfekt organisiert.