Downhill DM 2024 – Ilmenau: Streckenvorschau mit Nina Hoffmann

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Re: Downhill DM 2024 – Ilmenau: Streckenvorschau mit Nina Hoffmann
Gab es doch schon. Irgendwie keine geile Lösung, immerhin haben ja ne Weltcupsiegerin endlich wieder.
Und Ilmenau Strecke ist doch cool, da gibt's nun nix zu meckern. Wir können ja wieder nach Thale 😂
Wenn man professioneller werden möchte, wird kurzfristig aber nichts anderes übrigbleiben, als auf das Ausland ausweichen, notfalls auch für die DM.

Man muss es auch mal so sehen, auf Deutschlands härtesten DH Strecken, finden mittlerweile Amateur Endurorennen statt.

Das zeigt schon wie sich der Sport entwickelt hat, streckenseitig aber nichts nachkommt.
 
Wenn man professioneller werden möchte, wird kurzfristig aber nichts anderes übrigbleiben, als auf das Ausland ausweichen, notfalls auch für die DM.

Man muss es auch mal so sehen, auf Deutschlands härtesten DH Strecken, finden mittlerweile Amateur Endurorennen statt.

Das zeigt schon wie sich der Sport entwickelt hat, streckenseitig aber nichts nachkommt.
Auf welcher härtesten Strecke Deutschlands findet Enduro statt ?
 
Da fährst doch aber nicht die komplette Dh Strecke oder ? Nur Abschnitte meine ich ...und Wildbad als Argument zu bringen gen das Downhill Strecken in Deutschland zu easy sind ...puh. da gibt's sicher andere Beispiele
Habe nirgendwo geschrieben, dass Wildbad zu einfach wäre, eher im Gegenteil.

Für DM mehr als angemessen, deutsches Val di Sole quasi.

Meines Wissens wurden schon große Teile der DH Strecken in die Enduro Rennen eingebaut.

Warum da seit Jahren kein Ixs Cup oder DM war, kann ich nicht sagen.
 
Darüber wird ja immer wieder gemeckert, was ist denn dabei eigentlich das Problem oder das Anliegen? Ich finde es ok, dass man solche Beiträge für alle verstehbar produziert.
Die Arroganz der Englischsprechenden voraus zu setzen, dass man die Sprache verstehen MUSS.
Habe ich oft genug im Berufsleben erfahren dürfen und hat mich oft genug gestört. Bei uns in CH und speziell in Zürich grassiert diese Mode. Egal ob jetzt selbst erwählte Weltsprache oder nicht.

Abgesehen davon ist es eine Deutsche Meisterschaft auf deutschem Boden. Da darf man für das vorwiegend Deutsche Publikum auch erwarten, dass Deutsch gesprochen wird. Da sind Franzosen sicher konsequenter...
 
Die Arroganz der Englischsprechenden voraus zu setzen, dass man die Sprache verstehen MUSS.
Habe ich oft genug im Berufsleben erfahren dürfen und hat mich oft genug gestört. Bei uns in CH und speziell in Zürich grassiert diese Mode. Egal ob jetzt selbst erwählte Weltsprache oder nicht.

Abgesehen davon ist es eine Deutsche Meisterschaft auf deutschem Boden. Da darf man für das vorwiegend Deutsche Publikum auch erwarten, dass Deutsch gesprochen wird. Da sind Franzosen sicher konsequenter...
Danke :).

Bei mir verhält es sich mit dem Englisch wie beim Altkanzler Kohl.

Ich hab es halt einfach nie wirklich gebraucht, sonst könnte ich es. Und nur um es zu lernen, damit ich es kann, obwohl ich es nicht benötige, war mir die Zeit zu schade.

Die Chance in meiner Schulzeit habe ich verpasst. Aber da waren natürlich die Lehrkräfte schuld :).
 
Ich hab es halt einfach nie wirklich gebraucht, sonst könnte ich es. Und nur um es zu lernen, damit ich es kann, obwohl ich es nicht benötige, war mir die Zeit zu schade.
Meine Tante wanderte mit ihrer vierköpfigen Familie nach Australien aus. Mit den heute erwachsenen Kindern stehe ich sowohl schriftlich wie mündlich in Kontakt. Und speziell am Telefon merke ich doch immer wieder, wie mir der Wortschatz fehlt. Aber das ist meinem Ehrgeiz geschuldet, dass ich es immer besser können möchte, als ich es effektiv kann. Wenn ich besser werden will, ist das klar meine Aufgabe.

Mich stört vielmehr, wenn ich in Zürich in einem Lokal von der einheimischen Bevölkerung auf Englisch an gequatscht werde. Da sehe ich absolut keine Notwendigkeit. Selbst eine Journalistin einer renommierten Tageszeitung (selber zweisprachig aufgewachsen und fünfsprachig) hat sich letzthin darüber geärgert.
 
Ui, wenn man den dicken Kohl beispielhaft aus den 80ern zurück ins MTB Forum holt, ist man aber deutlich irgendwo steckengeblieben
🙂

Wird sich mit der nächsten Generation erledigt haben, durch die weltweite Vernetzung kann mittlerweile jeder unter 30 zumindest englisch verstehen, selbst wenn man in der Schule nix getan hat. Meine Kinder sind um die 20 und lesen überwiegend Bücher in englisch und Filme und Serien schauen sie natürlich auch nur englisch. Deutsch als Sprache geht schon nicht verloren.
 
@xMARTINx
Ich habe auf eine Frage geantwortet und meine Meinung dazu geäussert. Bei mir werden es gerne ein paar Sätze mehr, das weiss ich auch. Ganz entspannt bleiben... :bier:
 
Leute, das Video heißt „Maxxis Course Preview“ und nicht „Streckenvorschau gesponsert vom Eisenwaren Handel Huber aus Niederkaltenkirchen“.
Das sagt doch eigentlich alles. Warum über sowas aufregen?!?
Man kann sich auch echt Probleme machen, wenn man sonst keine hat…
 
Liegt das vielleicht daran, dass die Lobby fehlt und grundsätzlich das Interesse am Mountainbikesport? In Deutschland gibt's dafür Biathlon-Zentren mit Weltcup -Niveau... Eigentlich schade, dass die Erfolge von Nina keine Auswirkung zeigen.
 
Liegt das vielleicht daran, dass die Lobby fehlt und grundsätzlich das Interesse am Mountainbikesport? In Deutschland gibt's dafür Biathlon-Zentren mit Weltcup -Niveau... Eigentlich schade, dass die Erfolge von Nina keine Auswirkung zeigen.
Es ist halt ein Randsport, immer gewesen. Da wird Nina auch nix dran anderen, jedes Wibmer Video erzeugt mehr Aufmerksamkeit als ein deutscher Weltcupsieg.
Die deutsche Elite muss eben in Frankreich Rennen fahren um sich mit internationalen Niveau zu messen.
Hat sich ne lange Liste von Ursachen, aver wenn bei Rennen wie in Ilmenau ist und Stimmung dort erlebt, ist das einfach geil, immer gewesen. Vielleicht auch manchmal gut das es nicht zu gross wird
 
Auf den Clips, die jetzt auf YT aufgeschaltet sind, wirkt die Strecke durchaus anspruchsvoll. Dann noch der staubige Boden, der sicher rutschig ist - ich denke, die Strecke ist schon nicht ohne...
Strecke ist mit Sicherheit bei der Trockenheit bzw. im Regen schwer zufahren, gleiches gilt aber auch für erwähntes Albstadt.

Im internationalen Vergleich fehlt es halt auch einfach an Höhenmeter/Gefälle etc.

Der Vergleich EM letzte Woche vs. DM, beschreibt es ganz gut.

Ändern lässt es sich aber auch nur schwer.
 
Wenn es um Strecken geht, ist das in Dld eine einzige Posse.
Vor allem bei bestehenden Parks, gibts immer 2-x Leute die die Mitquatschen müssen.
Samberberg z.B. Gemeinde, Bauer, Lift, Bikepark
Todtnau z.B. Gemeinde, Bikepark, Lift
etc.
Wenns dann noch nen Salamander oder ein Auherhuhn gibt, dann ists vorbei.
 
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