Ich fahre seit 10 Jahren chronologisch Conti Explorer 2.1 -> Conti Vertical 2.3 ->
Schwalbe Albert 2,25 ->
Schwalbe Fat Albert 2,35 ->
Schwalbe Fat Albert 2,4 Front sowohl am Vorder- als auch Hinterrad mit leichten
Michelin-Latexschläuchen, damit die Sache nicht zu unbeweglich wird. Es mag bessere
Reifen geben, aber ich habe die letzten 6 Jahre keinen Grund gehabt schwerer zu bauen (Enduroreifen) oder leichter (Nobby Flic). Nobby Nic mögeb bei Trockenheit und 99% der Wegestrecke verlockend sein, aber 1% nasse Downhills / Uphills (Grip) und Steinbrocken / Wurzeln (Durchschlagfestigkeit bei High Speed) lassen mich Bewährtes fahren. Ich bin der, der den anderen beim Flicken zuschaut

. Wenn Du diese 1% Strecken auslässt, kannst Du 2 x 200 g rotierte Masse am Bike sparen, wirst aber schissig nach Epen runter fahren und nicht heizen, wirst schon mal eine Stelle runter tragen oder an nassen Gräben durchrutschen. Mein persönliches Statement: 2.1 ist zu schmal, wenn Du mit wenig Luftdruck fahren willst. Conti war mir immer viel zu rutschig, aber ich kenne auch noch keinen
Mountain King Black Chilly Gedöns, Fat Albert frißt Körner auf der Straße, aber dort gehöre ich auch nicht hin. Nobby Nic ist für die Gesteinsbrocken, die in den Nachkriegsjahren überall in den Wald gekippt wurden als Wegematerial, nur ein stärkeres Kondom.
So, ich hole schon mal Pop Corn ...

SV
p.s.: Typische Reifennutzungen am Dreiländereck siehst Du hier:
http://www.youtube.com/user/SoundandVibration