Edge 705, Oregon 300 oder 400t

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Hallo zusammen,

stehe vor der Entscheidung mir eine elektronische Navi-Hilfe zuzulegen. Bisher habe ich immer mit Karten, ggf. auch einmal mit dem N95 den Standort bestimmt oder krampfhaft nach Hinweisschildern gesucht.
Möchte das ganze jetzt aber etwas verbessern. Habe mich soweit über die einzelnen Geräte "schlau" gemacht und hatte eigentlich das Edge 705 als erste Wahl. Jetzt habe ich hier im Forum allerhöchste Loblieder auf Oregon 300 und 400t gelesen.

Mein Einsatzgebiet ist in erster Linie in und um München, Routen rund um die Seen, Wendelstein und geplant die österr. Alpenregion, Wilder Kaiser, Zillertal.

Features wie gegen "mich selbst fahren" sind eher sekundär, wichtig ist eine gute Navigation durch Wälder, Fahrradwege und überall dort, wo keine Autos Zugang haben.

Robust sind wohl alle Geräte. Die integrierte Karte im 400t ist wohl immer nicht routingfähig, oder?. Beim 300 entstehen weitere Kosten für die Karte, dito wohl beim 705. Welches Gerät liefert die beste Navigation und ist vom Handling am einfachsten?

Vielen Dank für die Tipps.
Schönen Abend und Servus
 
Denke daran das die Oregon durch ihre Touchfenster milchiger sind ! Der Edge hat einen festen Akku.
Deshalb habe ich mir ja den eTrex Vista HCX geholt ! :D
 
Habe seit 4 Wochen das 400t für einen ähnlichen Anwendungsbereich.

Das Display ist tatsächlich der größte Schwachpunkt, dafür ist es supereinfach zu bedienen.

Die integrierte Karte ist natürlich nicht routingfähig (dafür braucht man CityNavigator oder Openmtbmaps) und ist auch nicht sonderlich detailliert (für Wanderer weniger sinnvoll). Für den Biker stehen aber erstaunlich viele Wege drin. Für mich ist sie aus zwei Gründen ideal (für 80 Euro Aufpreis):

- Ich brauche die Karte eigentlich nur dann, wenn ich mich auf einer typischen Tour ins Blaue soweit verfranst habe, dass ich einen Exit bis zum nächsten Ort (mit Biergarten:-) brauche. Dafür ist die Orientierung ideal.
- Die Karte deckt ganz Europa ab. Für die Trips der letzten drei Jahre (Holland, Schweiz, Österreich, Oberitalien, Riviera, Spanien, Algarve) hätten die Topos ziemlich viel Geld gekostet.
- Durch die geringere Menge an Details gegenüber den Topos ist die Anzeige während der Fahrt leichter zu lesen.

Gegenüber dem Edge fehlt die ganze Trainingsfunktionalität. Man muss auf jeden Fall noch ein paar NiMH Akkus + gescheites Ladegerät für den Oregon einrechnen (Batterien funktionieren nicht wirklich gut).

Dafür sind die Oregons auch als AutoNavi (mit CN) gut nutzbar und damit ideal für Wochenendtrips.
 
beim 400t muss man beachten das leider die schweiz fehlt und das tut schon weh. ausgerechnet die Topo der schweiz ist sehr teuer. Aber ohne fährst halt klassisch von der Karte runter.
Aber trotzdem sollte man die 80 euro aufn Tisch legen da dir nichts schlimmers passieren kann als von der Karte runter zu fahren und dann gar nichts mehr zu sehen.

Realistisch betrachtet kommt man aber um eine echte topo nicht rum, wenn mans ernsthaft nutzten will, da die installierte Grundtopo nur 1:100000 ist. Damit sollt man nicht ernsthaft ins alpine gelände.

Der feste akku vom Edge ist nicht ideal wenn der saft ausgeht und man keine Lademöglichkeit hat.
 
Features wie gegen "mich selbst fahren" sind eher sekundär, wichtig ist eine gute Navigation durch Wälder, Fahrradwege und überall dort, wo keine Autos Zugang haben.


nur zur sicherheit die frage...
dir ist schon klar, dass eine geführte Navigation wie mans vom autonavi gewohnt ist beim Fahrrad, abseits der strassen noch nicht annähernd zufriedenstellend funktioniert.

die openMTBmap geht in die richtung aber das wird noch dauern
 
In der Zeitschrift Navi-Connect wurdn 4 Bike-Navis getestet u.a. das eTrex Vista HCx und das Edge 705. Beide haben ganz ordentlich abgeschnitten aber die Bedienung während der Fahrt ist auch hier bemängelt worden.

Für die Computerinformation reicht mir mein BC2006. Da habe ich bei Bedarf für die HF einen Brustgurt. Will ja nicht mit 2 oder mehr Brustgurten durch die Gegend radeln :D.

Also Tendenz geht zum 400t. Als Topo-Karte brauche ich doch die "Garmin Topo DVD Deutschland Gesamt V3" - kostet allerdings € 180,- und nicht nur € 80 :confused: oder bezog sich der Prei auf eine der beiden (CityNavigator oder Openmtbmaps)? Braucht man die zusätzlich?
Und wieso noch ein Ladegerät?

EDIT: Nachtrag @OLB EMan: ja, habe ich schon (mit etwas Bedauern) zur Kenntnis genommen)

Fragen über Fragen...
 
Also Tendenz geht zum 400t. Als Topo-Karte brauche ich doch die "Garmin Topo DVD Deutschland Gesamt V3" - kostet allerdings € 180,- und nicht nur € 80 :confused: oder bezog sich der Prei auf eine der beiden (CityNavigator oder Openmtbmaps)? Braucht man die zusätzlich?
Und wieso noch ein Ladegerät?

die 80 euro bezogen sich auf den aufpreis für das 400 t (keine ahnung wo hoch der wirklich ist)

Die Topo Dland V3 kostet 180 ... ja. Kannst ja ausprobieren ob dir die Grundkarte reicht und später nachkaufen.

die CityNavigator Karte hat europaweite routingfähigkeit. Fürs reine Fahrradfahrn aber eher sinnlos. Die Openstreetmap ist da aber auch schon brauchbar und kostet nichts.

Ladegerät brauchst, weil das oregon keine Akkus aufladen kann. Ein Ladegerät für Mignonakkus kostet aber nicht die Welt. Normale Batterien zu verwenden geht auch, aber macht wenig sinn
 
Akkus und Ladegerät sind kein Problem. Bei den Akus kann ich auch noch eine Empfehlung aussprechen: eneloop (von Sanyo). Diese Akkus sind bei Lieferung immer geladen und man kann geladene Akkus längere Zeit (3 Wochen haben bei mir schon funktioniert) ohne dass sich die Teile entladen, aufbewahren.

Werde jetzt einmal bei Amazon bestellen (Overnight express), dann habe ich das Gerät morgen in der Hand und dann schaue ich weiter. Den Mehrpreis gegenüber anderen Anbietern hole ich mir durch die Tiefpreisgarantie zurück :D

Dann werde ich morgen wohl kaum zum Arbeiten kommen :)

Servus
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt mein 400T (zusätzlich Swiss-Topo V2 auf DVD, auf Micro-SD geladen und denCity-Navigator, nur auf Micro-SD) einige male beim Fahren, beim Wandern und im Auto eingesetzt.

Kleinere Problemchen sind schon aufgetaucht (die Textdatei beim Autorouting ist ja wirklich ein schlechter Witz - bei jeder Rastatätte sagt das Teil man soll bei der Brücke weiterfarhen?) und das Gerät hat sich bereits mehrmals einfach aufgehängt (nur noch Akku entfernen hat geholfen, unschön beim Autofahren wenn das Ding eigentlich am Stromkabel hängt :rolleyes: )

Was ich mittlerweile (und das bei wenig Einsatz) bereits ganz schlecht finde ist die Micro-SD. Das gefummel um das Mini-Teil rauszubekommen ist einfach nervig, meine Idee je nach Einsatz einfach kurz mal die SD-Karte zu wechslen bleibt wohl eine Idee. Idealerweise müsste man die Topo-Karte und den Navigator wohl auf eine SD-Karte (oder gar ins Gerät selber?) laden, dann stellt sich allenfalls die Frage wie man die jeweilge Karte noch anwählen muss. Nebenbei: die Topo Schweiz ist routingfähig und wirklich gut, auch wenn natürlich allerneuste Infos (z.B. Westumfahrung Zürich) noch nicht drauf sind. Zum Biken jedenfalls genial, da sind selbst kleine Tracks verzeichnet.

Das Display ist so eine Sache. Mal wirklich gut abzulesen, mal selbst bei voller Hintergrundbeleuchtung kaum lesbar - je nach Umgebungslicht. Musste beim Biken auch schon anhalten und das Ding abmontieren um überhaupt was zu sehen, zudem ist der Bildschirm sehr schnell voller Fingerabdrücke welche die Lesbarkeit auch nicht verbessern (kommt allerdings auch davon, dass ich die Bildschirmanzeige auf 15 Sekunden eingestellt habe und bei "unbekannten" Routen immer wieder drauf drücken muss, damit der Bildschirm was anzeigt). Laufzeit war bisher in dieser Einstelung problemlos, bin allerdings eben auch nur wenig gefahren.

Was im Gegensatz zu meinen anderen GPS (vorwiegend im Motorrad-Einsatz) hingegen geniial ist, ist die Ladezeit für Karten und Routen (innert Sekunden, die alten Garmin-Speicherkarten brauchen dafür ne halbe Ewigkeit) und natürlich die schier unbegrenzte Speicherkapazität. Die Grösse des Gerätes ist ebenfalls ideal, das Gewicht fürs Wandern absolut problemlos.

Was noch nicht optimal ist, sind die Grundeinstellungen, da muss ich immer von der Kartenanzeige weg um beispielsweise zum Tripcomputer zu kommen. Allerdings sollten sich diverse Angaben auch direkt auf der Kartenseite (oberste Zeilen) noch einblenden lassen. Ebenfalls ist die Grössenanzeige (kleiner/Grösser) weniger optimal als bei meinen anderen GPS, die haben aber schon von der Bildschirmgrösse her einen Vorteil (dafür schlechtere Auflösung und nur S/W). Für die Übersicht ist selbst das Oregon nicht zu gebrauchen, wer oft im Gelände unterwegs ist, sollte tunlichst noch eine verünftige Karte mit dabei haben.

Ob das Gerät nun optimal ist oder nicht, kann ich so nicht beurteilen. Vom Preis, der Speichermöglichkeiten und vom hübschen Bildschirm (wenn man ihn denn lesen kann) her ist das Gerät sicherlich eine Investition wert. Auf meiner Grundkarte (da war nebenbei auch die Schweiz drauf) sind schon sehr viele Informationen drauf, allerdings natürlich nicht so detailliert wie auf der Topo-Karte und mit kleinen Absprichen gegenüber dem City-Navigator. Mir gefällt insbesondere das vernünftige Volumen (das 60er fand ich halt doch etwas zu lang, zudem ist der Bildschirm noch kleiner) und dass beim 400er für gelegentliche Ausflüge abseits heimischer Gefilde schon eine recht gute Grundkarte vom restlichen Europa drauf ist. Wirklich schade, dass das Ding nicht routingfähig ist, dann könnte man sich den City-Navigator gleich sparen (ich brauch mittlerweile in der Schweiz nur noch die Topo-Karte mit Routing-Funktion).

Als Akku verwende ich 2'500er, die waren bisher immer im Gerät eingelegt und sind (noch) nicht durch hohen Spannungsabbau bei wenig Gebrauch aufgefallen.

Der Bike-Halter (Original von Garmin, ist sogar richtig bezahlbar) hat sich für den "normalen" Einsatz bewährt, für Hardcore-Downhiller müsste man das GPS aber zumindest noch mit einem zusätzlichen Bändel sichern (wird bei Garmin bekanntlich immer noch nicht mitgeliefert), da der Kunststroff bei starker Belastung (z.B. Stürzen) wohl brechen kann bzw. die Schine (wird nur hinten ins Gerät eingeschoben) nicht für härtere Belastungen ausgelegt ist. Die Autohalterung hat bei mir nicht funktioniert, der Klebefuss (wolte das Ding vorne auf Armaturenbrett kleben) hält bei meinem Focus nicht. Bleibt nur, das Teil mit dem Saugfuss vor den Rückspiegel zu kleben (dann nervt das Kabel) oder aber ganz unten an die Frontscheibe (dann rutscht das Kabel aber bei jeder Kurve auf dem Armaturenbrett hin und her). Na ja, als reines Auto-Navi ist das Ding ja auch nicht gedacht, für gelegentlichen Gebrauch ist das noch zu vertreten.

Wer nicht ganz Europa braucht, ist vermultich mit dem 300er und der Topo-DVD besser beraten als mit dem 400er, den Einsatzzweck vom City-Navigator ist mir im Moment noch etwas unklar (ev. Routing im Ausland, aber da bin ich selten). Und wie gesagt: ich würde eher von den SD-Versionen abraten und die DVD-Versionen kaufen welche man dann auf eine Speicherkarte speichern kann, auch wenn die Karten wegen Registraturpflicht leider nur auf zwei Geräte zugelassen werden können.

Marc
 
holla,
karten auf einer sd-karte zu kaufen ist m.E. nicht praktisch. Besonders da der Oregon ja mit grossen Kartensätzen umgehen kann und man so auf die SD Karte eine Vielzahl häufig gebrauchter Karten (bei mir TopoD und CN) packen kann und immer noch den internen Speicher für zusätzliche häufiger geänderte Karten (bei mir OSM Wander und Openmtbmap) flexibel nutzen kann.

Die Fahrradhalterung überlebt auch harte Touren, zusätzlich kann man eine Kamerahandschlaufe zur Sicherung nutzen.

Mit der aktuellen Beta-Firmware kann man die Menüs anpassen und auf der Kartenseite bis zu 4 Datenfelder einblenden. Auch der Tripcomputer ist deutlich verbessert.

Bei den nicht Beta-Firmwares sind Hänger allerdings kaum bekannt. Vlt. wackelt die SD-Karte oder der Kartensatz ist fehlerhaft erstellt?
 
Keine Ahnung was das Teil hatte, hatte die Routing-Funktion benutzt und habe drauf gewartet, dass das Teil sagt man soll von der Autobahn abfahren - dann hat die Karte während Minuten nur noch die selbe Stelle gezeigt und das Gerät konnte nicht mal mehr mit der Aus-Taste abgestellt werden. Nur Noch Akku rausnehmen hat geholfen, danach ist die Route wieder normal weitergelaufen.

Habe die aktuelle Firmware drauf und Garmin sagt, die Programme seien auf dem neusten Stand, ausser ich packe Beta-Ware drauf sehe ich kaum Möglichkeiten was zu ändern. Karte läuft ansonsten problemlos (ist ja auch ganz neu, hab die gesamte V2 Schweiz drauf) und das Oregon startet trotz der vielen Daten sehr schnell auf.

Keine Ahnung, vielleicht irgend ein Problem mit dem Stromkabel im Auto oder eine andere Einstellung oder sogar ein schlechter Kontakt von der SD-Karte (habe eine 4 GB drin) - wie gesagt: zu wenig wirklich getestet um eine 100 % Aussage machen zu können. Trotzdem: mein Streetpilot und mein 176er hatten nie auch nur die kleinsten Problemchen, allerdings sind Aufstartzeiten von einigen Minuten halt mit den neusten Geräten kaum mehr vertretbar. Und dazu waren die Dinger ja nicht wirklich günstiger, die Garmin-Speicherkarten unverschämt teuer und die Datentransferts dauern ewig (ca. 4 Stunden für 256 MB). Durch die guten Erfahrungen nutze ich mein 176er weiterhin auf dem Motorrad (hat Eis und Wüste sowie gigantische Abflüge im Rallyeeinsatz mit kleinen Kratzern überlebt), das Oregon ist eher das Spielzeug für die Famile und als Hilfe beim MTB gedacht damit man auch irgendwo im Wald noch weiss in welche Richtung man eigentlich wieder nach Hause fahren muss.

Marc
ne blöde Frage nebenbei: gerade im Sommer wo man sich ja dauernd mit Sonnenschutz vollschmiert ist wirklich jeder Druck mit den Fingern auf der Karte zu sehen und das Display schmiert schnell zu - wie bekommt man denn die Sonnencreme da schnell wieder weg? (mit Shirt abpzuten hat nichts gebracht, dann ist das Zeug nur mehr verteilt)
 
hatte das problem mit dem hängen auch ...
welche firmware hast drauf? 2.85?

wenn ja ... dann mach mal die 2.98 drauf ... hat nen paar nützlichche veränderungen läuft trotz des betastatus stabil und die genauigkeit ist deutlich besser
 
Gerät (400t) ist gestern zum späten Nachmittag endlich gekommen. Hat bei dem Unwetter erst einmal fast eine Stunde gedauert, bis ein paar Satelliten gefunden wurde.
Hinsichtlich der Versionen: bei mir ist eine Software-Version 2.90 und eine GPS-Software-Version 2.58 drauf. Der Garmin WebUpdater meinte, es wäre der aktuelle SW-Stand.

Werde ich erst einmal so lassen, bis sich evtl. Probleme auftun. Auf den ersten Blick macht das Gerät einen guten Eindruck.
Als Karten sind eine Freizeit-Karte Europe 2.0 und eine WW-Autoroute DEM-Basemap NR enthalten. Hinsichtlich der Straßennamen und Detailinfos ganz gut.

Servus
 
Au Backe, der Datendurchsatz ist nicht besonders schnell.

Bin gerade dabei einfach mal alle Inhalte des Geräts zu sichern. Für 2,2 GB dauert's über 1 Stunde. Also :cool: bleiben.
 
Gerät (400t) ist gestern zum späten Nachmittag endlich gekommen. Hat bei dem Unwetter erst einmal fast eine Stunde gedauert, bis ein paar Satelliten gefunden wurde.
Hinsichtlich der Versionen: bei mir ist eine Software-Version 2.90 und eine GPS-Software-Version 2.58 drauf. Der Garmin WebUpdater meinte, es wäre der aktuelle SW-Stand.

ja alles weitere ist offiziell halt betafirmware, hatte aber noch keine probleme damit

Die GPS Versionen höher als 2.58 sind merklich genauer.

Die nächste offizielle Firmware-Version lässt hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten.
 
So, erste Ausfahrt beendet. Oh ja, die Sicht ist schon sehr bescheiden. Habe das Teil auf dem Vorbau sitzen. Auf der ersten Hälfte hatte ich die Beleuchtung aus und auf dem Rückweg permanent zu 100% an. Akku steht nach 2 Stunden auf 50%. Man sieht wirklich nicht viel und auch das akustische Signal (kurz Ton ;) für eine anstehende Aktion ist weder im Wald auf Schotterwegen oder auf Landstraßen wirklich zu hören.

Gut gefallen hat mir, aber das hat eigentlich ja nix mit dem 400t zu tun, das Routing der openmtbmap gefallen. Nebenstraßen gewählt, nur ein ganz kleiner Abschnitt Landstraße und Rest Waldwege.

Getestet habe ich eine Tour von Ottobrunn nach Aying, für die es sehr viele Möglichkeiten zwischen 11 und 19 km gibt. Die Map hat mir mit 14 km eine nette Route ohne die Hauptverkehrswege herausgesucht.

Nun ja - es war die erste Tour und es passt soweit. Letztendlich kommt es doch auf die Qualität der Karten bzw. der eigenen Routenplanung an.

Da ich jetzt die integrierten Karten noch nicht getestet habe, kann ich noch nicht sagen, ob es das Oregon 300 nicht auch getan hätte. Aber die Preisdifferenz ist jetzt auch nicht mehr so dramatisch.

Grundsätzlich würde ich als ersten Gesamteindruck für das 400t sagen: :daumen:

Servus

PS: wer sich jetzt fragt, warum ich für 28 km 2 Std. gebraucht habe - es war eine kurze Weißbierpause dabei :D
 
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