Eignung für CC / MA

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Pfälzer Wald
Hallo,
es ist mal wieder soweit, ein neues Bike muss her.
Eigentlich hatte ich mich schon innerlich für ein epic entschieden, wenn man jedoch etwas stöbert und sich versucht zu informieren, landet man irgendwann zwangsläufig bei Liteville.

Ich möchte ein Bike mit dem man Marathons und seine Feierabendrunde abspulen kann. Bislang bin ich hauptsächlich auf einem HT unterwegs. Ich besitze zuss. noch ein Spec Enduro, was sehr wenig bewegt wird. Dementsprechend suche ich etwas zwischen den beiden.
Bislang bin ich alle längeren Touren und MA mit dem HT gefahren.

Nun meine Frage, ist der Vortrieb bei einem LV ähnlich gut wie bei einem HT?
Der Grund weswegen mein Enduro kaum bewegt wird ist, dass ich das Gefühl habe ich komme beim eintreten nicht voran. Vermittelt das LV das Gefühl das die Kraft direkt in die Räder geht?
Gibt es noch weitere Umsteiger von HT auf LV?
Wobei mich eher die CC - lastige Fraktion interessiert.

Leider kann kein LV artgerecht testen, es gibt zwar einige Händler in meiner Umgebung, jedoch hat keiner ein Testrad. Mit nur einer Runde über den Hof fällt es mir sehr schwer eine Entscheidung zu treffen.
Wenn ich mich für das nächste Fully entscheiden sollte und ich dieses neben mein Enduro an die Wand hänge werde ich wohl ausziehen müssen ;)


Gruß

Frank
 
Hallo,

ich werde mich hier im Forum zwar unbeliebt machen, aber kauf dir besser das EPIC !

Für deine Anforderung das bessere Bike.

Das 301 hat zwar für ein Fully einen ordentlich Vortrieb, kommt bei weitem aber nicht an ein Hardtail heran.

Ich habe einen guten Vergleich weil ich abwechselnd beides fahre. Wenn ich nach ein paar Touren von meinem Hardtail wieder aufs 301 umsteige meine ich dort Pattex an den Reifen zu haben :-)

Gruß, uphillking
 
Ist das nicht eine Frage der Setups? Ich denke wenn du das 301 nur ordentlich straff abstimmst, dann wird es dem Epic in nix nachstehen.


Wenn du damit aber nur 50% des Federweges schaffst brauchst du auch kein Fully mit 130mm :-(

Was machste mit der Gabel? Eine kurze 100m Forke "versaut" das Fahrverhalten in Richtung supernervös und mit 140mm (was das Minimum für die 130mm am Heck wäre) klettert es schlechter als ein Epic. Eine Federwegverstellung verbietet sich an einem CC/Marathon-Bike. Zu schwer.


Das Epic dürfte immer etwas leichter sein. Und mit der Brain Technologie kommt es einem Hardtail sehr nahe.

Das aktuelle 301 ist ein perfektes Tourenbike. Für die Anwendungen "darunter" (Race, Marathon) oder "darüber" (Enduro,Freeride) bibt es bessere Bikes.
Neuerdings auch von Liteville ;-)
 
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Ich dachte ja nur weil er gerne etwas zwischen dem Enduro und dem Hardtail hätte. Das is das Epic für mich noch zu viel Hardtail und nichit so wandlungsfähig wie das 301, welches am Renntag ein Racer sein kann und wenns mit Kumpels auf ne Tour geht halt ein Tourenbike. Allerdings kommts halt drauf an mit wieviel Ehrgeiz die Rennen gefahren werden. Wenns nur zum Spass ist, dann denke ich, sind die paar hundert Gramm für die Federwegsverstellung gut investiert.
 
Ich dachte ja nur weil er gerne etwas zwischen dem Enduro und dem Hardtail hätte. Das is das Epic für mich noch zu viel Hardtail und nichit so wandlungsfähig wie das 301, welches am Renntag ein Racer sein kann und wenns mit Kumpels auf ne Tour geht halt ein Tourenbike. Allerdings kommts halt drauf an mit wieviel Ehrgeiz die Rennen gefahren werden. Wenns nur zum Spass ist, dann denke ich, sind die paar hundert Gramm für die Federwegsverstellung gut investiert.


Aktzeptiert !
 
Bin jetzt zweimal den EBM mitm LV gefahren - weil es einfach spass macht. HAbe aber nur die Version mit 11,5 cm Federweg hinten. Vorn fuhr ich einmal Pike (auf 140mm und Vorbau nach unten gedreht) und einmal Lefty. Und ich war mit dem Rad gut zufrieden! Persönlich finde ich auch, dass ein unter anderem leichteres Epik für dich sicher eine bessere Wahl ist, zumal du ja Hardtail gewohnt bist.
 
bin jetzt 2 marathons mit meinem liteville gefahren, salzkammergut-trophy (209km/7008hm) mit ner reba team mit 115mm federweg und den keiler (103km/2400hm) mit meiner neuen fox talas. konnte eigentlich nur bergab einen unterschied feststellen, da die 140mm sehr geil sind bergab. vortrieb des rads ist mit beiden forken super, kaum oder kein wippen... bin selbst jahrelang hardtail gefahren und mehrere fullys, aber liteville ist halt ne klasse für sich.
 
Hallo,

besten Dank für die Antworten :daumen:.

Der Reiz eines Litevilles ist unbestritten, genau dieser veranlasst mich zu solchen Überlegungen.

Wenn ich die Geometriedaten zu meinem HT vergleiche bin ich sehr nahe beim LV, also die Sitzposition müsste vergleichbar sein. Bei meinem Enduro komme ich mir so oben aufgesetzt vor.

Ich habe was von einem Marathon Kit mit Gleitlagern gelesen. Dabei soll das Losbrechmoment etwas erhöht sein. Dieser soll das Bike wohl etwas straffer machen. Hat damit schon jemand Erfahrungen?

Ich bin auch der Meinung 130 mm im Heck sind schon recht viel. Wenn man den Dämpfer dann vollknallen muss, macht es m.E kaum noch Sinn den besten Hinterbau am Markt zu haben der dann leider nicht mehr sauber anspricht.

Beim Epic habe ich auch schon einiges über defekte Dämpfer gefunden..... aber das ist eine andere Geschichte.

Ich werde wohl doch noch eine Hofrunde machen müssen. Mein :love: sagt LV meine Vernunft epic.
 
... Mein :love: sagt LV meine Vernunft epic.
Ich bin ein Umsteiger von Epic auf Liteville. Allerdings haben sich meine Bikeinteressen auch gewandelt, Marathon oder race gehören jedenfalls nciht mehr dazu. Ich hatte das Epic Modjahr 2005, das war schon ein gutes Bike aber heute vermisse ich es nicht mehr.

Wenn Du eine Passstraße hochkurbelst, dann wippt das Epic gar nicht, allerdings sinkst Du hinten nach wie vor in den SAG Bereich. Bei LV geht der Dämpfer, wenn Du das lockout benutzt in die "ausgefahrene" Stellung - zusammen mit der Gabelabsenkung ergibt sich eine Super bergauf Sitzposition. Bist Du das Epic schon mal probe gefahren? Falls nein, teste mal das Brain auf verblockten bergauf(!) Trails, die Du so mit Minimalgeschwindigkeit gerade noch treten kannst. Achte dabei vor allem auf den Hinterbau. Das brain 2005 war dem jedenfalls nicht gewachsen, bei langsamer Geschwindigkeit blieb der Hinterbau blockiert und Du holperst eine Stufe hoch, bis das "brain" dann merkte:" huch da war was". Es öffnete und man sackte hinten zusammen. Bis zur nächsten Stufe war der Hinterbau dann aber wieder blockiert u.s.w. schaukelte man sich den Berg hoch. Kann heute alles viel besser sein, aber testen würde ich das, bevor ich mir so ein teures Teil hole. Was beim Epic schon toll war, war das man jederzeit in den Wiegetritt wechseln konnte und das Rad verhielt sich fast wie ein Rennrad. Und ab mittlerer Geschwindigkeit funktionierte das brain ziemlich gut.

So viel von einem ex-Epicer.

Gruss
Thomas
 
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Hi 01wheeler,

ich kann dir nur gutes über das Liteville berichten.Ein ideales Bike für deine Anforderungen-wenn ich deine Vorstellungen richtig interpretiere:komfortabler als ein Hardtail,aber mit fast dem selben Vortrieb.(Du fährst nicht ums Podest mit,denn da ist das Epic bestimmt etwas besser)
Ich fahre seit 2 Jahren das 301 mit 100mm Gabel und bin damit schon viele lange Marathons gefahren.Ein nervöses Lenkverhalten kann ich nicht feststellen,im Gegenteil.Der größte Vorteil in meinen Augen ist aber die überragende Langzeitqualität-da geht nix kaputt und es kommt nicht der Wunsch auf,jedes Jahr ein neues Bike zu fahren.
Mein Fazit:Natürlich ist das 301 ein tolles Marathonbike,ich kann dich nur zu einer Probefahrt ermutigen.

Liebe Grüße

Martin
 
Ich habe was von einem Marathon Kit mit Gleitlagern gelesen. Dabei soll das Losbrechmoment etwas erhöht sein. Dieser soll das Bike wohl etwas straffer machen. Hat damit schon jemand Erfahrungen?

Die alten Rahmen mit 115mm FW haben Kugellager im Umlenkhebellager (Oberrohr). Da gab es ein Umrüstkit auf Gleitlager. Die neuen Rahmen mit 130mm FW haben serienmäßig ein Gleitlager im Oberrohr.


Ich bin auch der Meinung 130 mm im Heck sind schon recht viel. Wenn man den Dämpfer dann vollknallen muss, macht es m.E kaum noch Sinn den besten Hinterbau am Markt zu haben der dann leider nicht mehr sauber anspricht.

Das ist so nicht richtig. Durch einen höheren Druck im Dämpfer wird die Kennlinie steiler (der Hinterbau straffer), d.h. bei einer bestimmten Kraft federt der Hinterbau nicht soweit ein wie mit weniger Druck und man kann nicht den ganzen Dämpferhub ausnutzen. Durch den höheren Druck verkürzt man also den FW "vom Ende her". Der Hinterbau federt dann quasi so, als wäre er für den kürzeren FW ausgelegt worden. Man "schleppt" dann nur die Federwegsreserve ungenutzt mit sich herum. Man "würgt" den Hinterbau dadurch aber nicht ab.
 
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Du wirst wohl wirklich nur durch Probefahrten weiter kommen. Frage mal in 'deinem' Lokalforum - mir kommt es ohnehin so vor, als wenn jeder zehnte biker n LV fährt ;).
 
Hallo

ich habe jetzt mal ein paar Händler besucht.

Für einen Tag hatte ich mir ein Centurion Backfire ausgeliehen. Ein sehr schönes Rad mit vielen Details.
Leider war das Ansprechverhalten nicht das was ich mir vorgestellt habe. Ich musste den Dämpfer sehr straff aufpumpen, somit war das Fahrgefühl gegenüber dem HT keine Offenbarung. Des Weiteren habe ich den Rahmen als etwas nachgiebig wahrgenommen.

Der ansässige Specialized Dealer wird demnächst ein epic in Zahlung nehmen, mit diesem könnte ich dann ebenfalls eine Probefahrt machen. Zugleich hat er mir ein epic für einen sehr guten Preis angeboten.

Ich habe dann doch ein paar km (100) Fahrstrecke in Kauf genommen und bin ein LV probegefahren. Das Rad war ein L mit komplett XT und Talas 100-140 aufgebaut.
Nun, ich muss zugeben, das Teil ist absolut geil. Noch nie bin ich mit einem so feinfühligen Hinterbau gefahren. (Ich hatte mal Testweise ein Fusion Raid, der Hinterbau war ähnlich sensibel, jedoch kam mir das Rad nicht so steif vor.) Das LV war echt Klasse, beim eintreten ging richtig was vorwärts. Beim pedalieren konnte ich zwar eine leichte Bewegung der Wippe beobachten, was ich jedoch nicht als störend wahrgenommen habe. So, nun bin ich angefixt.
Verwundert hat mich jedoch das ich mich auf dem L Rahmen sehr wohl gefühlt habe. Ich bin 1.79 groß und habe eine SL von 82.5 cm. Das Rad hatte zuss. noch einen Vorbau von 105 mm. Welche Rahmengröße würdet ihr empfehlen, der Händler meinte ich könnte M oder L fahren. Bislang hatte ich nur M Räder.

Gruß
 
Hallo


Verwundert hat mich jedoch das ich mich auf dem L Rahmen sehr wohl gefühlt habe. Ich bin 1.79 groß und habe eine SL von 82.5 cm. Das Rad hatte zuss. noch einen Vorbau von 105 mm. Welche Rahmengröße würdet ihr empfehlen, der Händler meinte ich könnte M oder L fahren. Bislang hatte ich nur M Räder.

Gruß


Hallo
Ich stand vor ähnlicher Entscheidung. Dadurch habe ich jetzt so ziemlich alles an meinen jetzigen Bike vermessen und meinen VRO vorbau in diversen Einstellungen getestet. Dabei ermittelte ich eine Cockpitlänge von 85cm die mir am liebsten ist. Wenn ich diese 85 an einen LV erreichen will kann ich einen M Rahmen mit den VRO Medium am vorderen Anschlag fahren oder eben einen L und der VRO bleibt dabei etwa in der mitte und gibt mir noch "Luft" in beide Richtungen.

lg
 
Ich stand auch vor der Frage EPIC oder LV301. Hatte vorher auch nur ein HT und die erste Fahrt mit dem LV301 wahr eine richtige Offenbarung, v.a. bergauf (da hat es mich am meisten überrascht). Gewichtsmäßig sind die EPIC Alu-Variante und das LV301 doch ziemlich gleich, oder?

Wenn man sich nicht die Beine rasiert und/oder bei einem Rennen um die vorderen Plätze fährt, dann ist man bei dem LV301 bestimmt besser aufgehoben. Und wenn schon ein EPIC, dann sollte es halt schon auch die Carbon-Variante sein, das wäre eine Ansage. Bei unseren Sandstein-Singletrails hier im Pfälzer Wald, wage ich mal zu behaupten, könnte man mit beiden Rädern glücklich werden (wenn man nicht zur Motorrad-Helm Kategorie gehört).

Zu M oder L, nimm M! Bin 1.77 bei 81 cm Schrittlänge und könnte mein M einen Tick kleiner vertragen.
 
Ich stand auch vor der Frage EPIC oder LV301. Hatte vorher auch nur ein HT und die erste Fahrt mit dem LV301 wahr eine richtige Offenbarung, v.a. bergauf (da hat es mich am meisten überrascht). Gewichtsmäßig sind die EPIC Alu-Variante und das LV301 doch ziemlich gleich, oder?

Ich denke es kommt auf die Ausstattung an, wobei man in das LV um das gleiche Gewicht zu erreichen etwas mehr investieren muss.

Wenn man sich nicht die Beine rasiert und/oder bei einem Rennen um die vorderen Plätze fährt, dann ist man bei dem LV301 bestimmt besser aufgehoben. Und wenn schon ein EPIC, dann sollte es halt schon auch die Carbon-Variante sein, das wäre eine Ansage. Bei unseren Sandstein-Singletrails hier im Pfälzer Wald, wage ich mal zu behaupten, könnte man mit beiden Rädern glücklich werden (wenn man nicht zur Motorrad-Helm Kategorie gehört).

Ich fahre MA (Lemberg / PW) nur um anzukommen, über Zeiten werde ich mir wohl nie Gedanken machen.
Ich finde den sensiblen Hinterbau top und denke gerade bei Wurzeltrails macht dieser Sinn.
Ich besitze zwar einen Motorradhelm, zum biken ist der mir zu schlecht belüftet ;)
btw: Carbon kommt für mich nicht in Frage.

Zu M oder L, nimm M! Bin 1.77 bei 81 cm Schrittlänge und könnte mein M einen Tick kleiner vertragen.

Auf Thorstens Page gibt es eine Tabelle wo sich LV Besitzer mit ihren Abmessungen und den Radgrößen eingetragen haben. Danach geht der Trend ganz klar ebenfalls zu M.
 
Da Du Marathon fahren willst, würde ich auch eher zum M raten. Ich hab auch in etwa Deine Maße und bin mit dem M glücklich. Ich fahre ne 130mm Gabel vorne, mit 100mm Vorbau und Lowriser und habe die Absenkung noch nie gebraucht. Auch bei uns im naheliegenden Waldviertel nicht, wos knackige Steigungen gibt.
Es ist eher so, dass das Vorderrad noch am Boden klebt wenn ichs am leichtesten Gang einfach nicht mehr treten kann.

Was den Vortrieb betrifft, kann ich Uphillkings Ansichten gar nicht teilen. Ich bin Jahrzehnte lang wirklich Bocksteife RennHardtails gefahren und das LV steht denen in nichts nach....eher im Gegenteil vorallem auf Wurzelpassagen bergauf, da dreht kaum was durch.

Abgesehen vom Gewicht vielleciht halte ich das LV für ein perfektes Racebike. Es ist durchaus möglich die Kiste unter 10 Kilo zu bekommen (gab hier letztens ein Bild) aber auch mit 10 Kilo wäre ich IMMER Bereit das Mehrgewicht zu treten für den Gripp am Hinterrad und die Spursicherheit die das Bike liefert.

Achso....wir reden hier von einem halben Kilo gegenüber den gefederten Carbonboliden :D, die allesamt weniger können...allein schon vom Federweg her.

Zum Lockout: Unnötig...hab ich noch nie verwendet auch nicht im Wiegetritt. Da geht nix verloren.

Fürs die Rennabstimmung des Hinterbaus: auf 7-9mm Sag einstellen und der Hinterbau ist ruhig genug. Der Rest ist ausschliesslich Fahrtechnik.

Ich fahre den Dämpfer immer mit 13-14mm Sag und halte ihn für ruhig.

Grüße
Qia;)
 
Hi,

gerade habe ich einen 301 m Rahmen MK 4 bei ebay geschossen.
Der soll nur einmal aufgebaut worden sein und keine Gebrauchsspuren aufweisen. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen :daumen:

So, jetzt kann ich den Aufbau planen.

Ich denke dabei an durchgängig XT, inkl Bremsen :confused: (kein DC)
Als Gabel sehe ich die Talas 32 100-140 (gibts bei HS für 649)
HS bietet auch einen interessanten LRS DT 240S / XR 4.2 für 379 an.

btw.: Sind die Rahmen eigentlich schon plangefräst (Kurbel / Bremsaufnahmen)?
 
kannst du so machen, ist dann ein schönes Standard-Allround-Liteville.
der Rahmen ist fertig vorbereitet.
Mach den Vorbau nicht zu lang und den Lenker schön breit!
Ich persönlich würde direkt breitere Felgen verbauen: dann sitzen Fat Albert und Co satter - und die wirst du früher oder später auch fahren wollen!
 
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