Einflug der Kraniche in Linum

...Manche bis auf ein paar Meter ran, manche weiter weg:


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Angeblich beträgt ja die Fluchtdistanz 250...300 m, aber ich habe das auch schon anders erlebt. Ein Hobby-Ornithologe sagte mir, Kraniche könne man am besten vom Auto aus beobachten. (Ich vermute, weil sie das nicht als natürlichen Feind erkennen.) Vielleicht trifft das ja auch auf Fahrräder zu. ;)

Schönes Foto! :daumen:
 

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Re: Einflug der Kraniche in Linum
Angeblich beträgt ja die Fluchtdistanz 250...300 m, aber ich habe das auch schon anders erlebt. Ein Hobby-Ornithologe sagte mir, Kraniche könne man am besten vom Auto aus beobachten. (Ich vermute, weil sie das nicht als natürlichen Feind erkennen.) Vielleicht trifft das ja auch auf Fahrräder zu. ;)

Schönes Foto! :daumen:

Danke!
Teilweise stehen die Kranichse, na ja, vielleicht 20 m neben der Straße und lassen sich nicht stören. Sobald man (= Radfahrer) langsamer wird, sieht das dann aber schon anders aus. Hatte aber auch schon welche reeelativ nah vor der Linse, die sich selbst vom Ausklicken nicht sonderlich beeindrucken ließen. Gibt halt solche und solche. Auch Kraniche lassen sich nicht über einen Kamm scheren. :p
 
... schön, schön Schnegge :daumen:, sicherlich mit Zoom gemacht. ;) Weißt du denn noch wo das genau war ??? In Rangsdorf, hinten im Vogelschutzgebiet, sammeln sich auch jedes Jahr wahrscheinlich Tausende. :rolleyes:

Gute Nacht und liebe Grüße, sprotte. :winken:
 
... schön, schön Schnegge :daumen:, sicherlich mit Zoom gemacht. ;) Weißt du denn noch wo das genau war ??? In Rangsdorf, hinten im Vogelschutzgebiet, sammeln sich auch jedes Jahr wahrscheinlich Tausende. :rolleyes:

Gute Nacht und liebe Grüße, sprotte. :winken:

Zoom: Die standen wirklich nicht weit weg. Sonst hätte ich meine Fahrt auch nicht für den Schnappschuss unterbrochen. Musste nur meine Ärmchen in die Höhe recken, damit nicht ganz so viel von der Leitplanke drauf ist (die Tiere standen auf der anderen Seite der Straße) und fertig. :)

Ich glaub, das war auf halber Höhe zwischen Blankenfelde und Diedersdorf. Ansonsten habe ich an dem Tag noch welche u.a. zw. Mittenwalde und Ragow gesehen (bei Mittenwalde stehen die fast immer rum, wenn ich da lang fahre... teilweise auch sehr nah am Straßengraben). Und östlich von Nunsdorf.
Im/beim Rangsdorfer Vogelschutzgebiet war ich länger nicht mehr. Auf der Wiese zwischen Rangsdorf und Groß Machnow schnatterten letztens ziemlich viele Gänse auf der Wiese.
 
Muss hier doch mal öfter reinschauen und nicht nur in den fb-Foren abhängen. Ist sozusagen mein Heimatrevier, das ihr da durchstöbert habt. Obwohl, Lust auf zu spät kommen und N8Ride zurück hätte ich nicht gehabt. Nächstes Mal vllt.

Bis denne
db
 
Hallo AG,

alten thread rausgekramt, schön. :daumen: Wieder mal ein interessantes Vorhaben! :daumen: Dann wünsch'ich dir viel Spaß und eine in jeder Hinsicht wunderschöne tour morgen, solltest du fahren. Aber wie hier schon erwähnt, in Rangsdorf sammeln sich hinter dem See auch Unmengen von Zugvögel. Vielleicht dürfen wir ja wieder ein paar tolle Fotos bewundern. ;)

LG, sprotte. :winken:
 
Dann wünsch'ich dir viel Spaß und eine in jeder Hinsicht wunderschöne tour morgen, solltest du fahren.

Naja, ich musste feststellen, dass die fahrradtechnische Anbindung an Linum noch schlechter als in meiner Erinnerung von 2013 ist. Eigentlich ist sie nicht vorhanden, wenn man von der schmalen Landstraße absieht, auf der uns ein Transporter in der Kurve bei Gegenverkehr überholte und nur knapp einer Kollision entging. In Linum selbst gibt es drei kostenfreie Parkplätze und einen von Fußgängern stark frequentierten und für Radfahrer benutzungspflichtigen Gehweg. Also klare Ansage: Kommt uns bitte nur mit dem Auto besuchen! :(

Dazu kam, dass sich die Wolkenfront, entgegen der Ankündigung, ca. 30 km weiter westlich befand. Wir sahen ständig die Sonne sozusagen am Horizont, aber nicht über uns. Das animierte nicht gerade dazu, die Knipse öfter rauszuholen.

Vielleicht dürfen wir ja wieder ein paar tolle Fotos bewundern. ;)

Wie gesagt, eher nicht. Dazu kam, dass die Kraniche auf den Schlafplätzen eher weiter entfernt waren. Das hängt wohl mit der anhaltenden Trockenheit zusammen. Die Tiere wollen nachts, als Schutz vor Raubtieren, gerne im Wasser stehen. Wegen der geringen Niederschläge ist künstliche Bewässerung notwendig, was aber nur auf einigen (weiter entfernten) Teilflächen möglich ist. So habe ich das jedenfalls verstanden.

Aber wie hier schon erwähnt, in Rangsdorf sammeln sich hinter dem See auch Unmengen von Zugvögel.

Wir haben auch direkt neben der Autobahn Kraniche gesehen und die von Renn.Schnecke erwähnten Vögel zwischen Blankenfelde und Diedersdorf sehe ich ebenfalls regelmäßig. Eine gute Möglichkeit, sich Kraniche in voller Schönheit am Tage anzusehen. Aber ich glaube, das ist nicht damit zu vergleichen, wenn mehrere zehntausend Tiere in niedriger Höhe über einem kreisen, um sich dann auf den Schlafplätzen niederzulassen. Alleine schon wegen der Geräuschkulisse.

Wir fuhren also überwiegend auf den Wegen wie vor fünf Jahren. Alternativen gibt es nicht und die wenigen Feldwege rings um Linum wurden vom NABU gesperrt. Zuvor fiel uns aber ein seltsames Gebilde oberhalb der Baumwipfel gegenüber von Hakenberg auf. Die Erkundung ergab, dass sich dort, wo sich Fuchs und Hase nicht mal finden, um sich "Gute Nacht" zu sagen, eine ausgewachsene Siegessäule mit Gold-Else und allem Drum und Dran befindet.

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Die 1878 angelegte 787 m lange Denkmalsallee.

Ein Schild informiert, dass es sich um ein "Denkmal-Ensemble der Schlacht bei Fehrbellin am 18 Juni 1675" handelt. "Das Denkmal steht an der Stelle, wo einst brandenburgische Dragoner die Kampflinie der schwedischen Feinde durchbrachen."

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"Hier legten die Brandenburger den Grund zu Preussens Größe ..."

Zu Füßen der Säule befindet sich ein Restaurant und ein Rundwanderweg.
Man hätte den Turm auch besteigen können.

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Zurück nach Hakenberg umrundeten wir die Linumer Teiche in großem Bogen und überquerten den Alten Rhin. Auf einer Seite der Brücke jede Menge Angler, auf beiden Seiten jede Menge Natur. :daumen:

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Man kann die Landschaft langweilig finden. Aber es gibt hier (wegen der Kraniche?) keine Windräder und Hochspannungstrassen, kaum Menschen und Straßenverkehr. Das kann man auch genießen.

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Zurück an den Teichen ließen wir uns an der Fischerhütte in die bereitgestellten Strandkörbe, Liegen oder wahlweise auch Holzkähne fallen und warteten bei Bierchen und Glühwein auf den Einzug der Gladiatoren, äh Kraniche.

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Man sieht hier die Wolkengrenze, an der wir uns ständig entlang bewegten.

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Die ersten Wildgänse nähern sich den Schlafplätzen.

Die Kraniche folgten kurz danach.
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Wegen der Geräuschkulisse habe ich ein kurzes Video gemacht:

Fazit: Naturfreunde sollten Linum mal besuchen. Trails und Höhenmeter gibt es dort nicht. Gut ausgebaute Fahrradstraßen enden so abrupt wie sie begonnen haben. Das Havelland und insbesondere das Ruppiner Land ist durchaus eine Reise wert. In einem Mountainbikeforum allerdings grenzwertig aufgehoben. :D
:winken:
 
Na das sieht aber trotzdem nach einem sehr gelungenen Tag aus mein lieber AG. Wäre auch gerne mitgekommen. :rolleyes: Die Fotos sind brillant wie immer, vielen Dank, auch für die Hintergrund-Infos und die vermittelten Geschichtskenntnisse! ;-) :daumen: Die Brücke hab sogar ich wieder erkannt. ;) Das Thema mit den Windrädern ist ein Thema für sich. :rolleyes: Schön auch, dass du uns die Atmosphäre mit Ton virtuell mitgebracht hast, danke! :daumen:
Um die Gegenwart deiner ständigen Reisebegleitung beneide ich dich ja ein wenig. ;)

Einen schönen Wochenstart und liebe Grüße, sprotte. :winken:
 
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