Ellipsoid-Lader zum Formieren verwenden?

pinguin

Aptenodytes forsteri
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Habe hier so einen Steckerlader gefunden:

AC-Adapter for use with Ellipsoid
Input 230V 50Hz
Power 2,7VA
Output 9V DC
Current 300mA

Ich will 6 NiMH Zellen (je Zelle ca. 3,75 Ah) formieren, d.h. eigentlich bräuchte ich 1/10C, aber etwas weniger und dafür etwas mehr Ladezeit tuts wohl auch...

6x 1,5V (ist doch die Ladespannung von NiMH-Zellen, oder?) = 9 Volt.

Passt das oder ist irgendwas grob verkehrt bei meiner Überlegung, ob ich den Lader dafür hernehmen kann?

Was bedeutet AC und was bedeutet DC? Ist das irgendwie wichtig in dem Zusammenhang?
 
Was bedeutet AC und was bedeutet DC? Ist das irgendwie wichtig in dem Zusammenhang?
AC heisst Wechselstrom (Alternating Current) und DC ist Gleichstrom. Ob der Lader was taugt, kann ich Dir auch nicht beantworten, aber meist sind das einfach irgendwelche Netzteile, die Akkus einfach nur kaputtkochen. NiCd hält in der Beziehung einiges aus, bei NiMH siehts schon anders aus.

Ich dachte, Du hast einen brauchbaren Lader? Was willst Du mit dem Wandwarzen-Murks?
 
AC heisst Wechselstrom (Alternating Current) und DC ist Gleichstrom. Ob der Lader was taugt, kann ich Dir auch nicht beantworten, aber meist sind das einfach irgendwelche Netzteile, die Akkus einfach nur kaputtkochen. NiCd hält in der Beziehung einiges aus, bei NiMH siehts schon anders aus.

Ich dachte, Du hast einen brauchbaren Lader? Was willst Du mit dem Wandwarzen-Murks?

Der gute Lader kann nicht formieren, da ich ihn nicht auf eine abzuarbeitende Ladezeit einstellen kann. Zu schlau, die Sau... :D

Formieren = Laden mit 1/10C für 14 Stunden. Warum das so ist, erklärt Herr oder Frau Google an x Stellen...

Ich will also ca. 350 mA auf einen 6-zelligen Akkupack zeitgesteuert (14 Stunden) loslassen. Danach sind alle Zellen voll. Also definiert voll. Und wegen dem geringen Ladestrom passiert auch nix in Richtung Überladen.

Jetzt bin ich nur Unsicher, was mir Gleichstrom/Wechselstrom in Hinblick auf NiMH sagt und ob 1,5 Volt die korrekte Ladeschlussspannung für eine NiMH-Zelle ist?

Wenn das passen täte, dann würde ich das Steckerteil mal in Aktion versetzten und den Pack damit eben gleichmäßig machen.
 
Ach was, Bedenken beiseite, Gleichrichter dazwischen und los gehts mit dem Laden!

Da kann doch nichts schief gehen bei so einer geringen Leistung. Ein 3W Trafo hat soo einen angenehmen Innenwiderstand, da kommt ja fast Konstantstrom raus.
Ich würde alle 2 Stunden die Akkuspannung messen und den Punkt abpassen, wenn die Akkuspannung wieder beginnt zu sinken. Dann sind die Akkus garantiert voll. Die Luxus-Version wäre, das für jede Zelle einzeln zu machen. Da siehst du, wie unterschiedlich die sind, und wie sie am Ende alle die gleichen Spannung haben.

Gruß

Jürgen
 
Ach was, Bedenken beiseite, Gleichrichter dazwischen und los gehts mit dem Laden!

Da kann doch nichts schief gehen bei so einer geringen Leistung. Ein 3W Trafo hat soo einen angenehmen Innenwiderstand, da kommt ja fast Konstantstrom raus.
Ich würde alle 2 Stunden die Akkuspannung messen und den Punkt abpassen, wenn die Akkuspannung wieder beginnt zu sinken. Dann sind die Akkus garantiert voll. Die Luxus-Version wäre, das für jede Zelle einzeln zu machen. Da siehst du, wie unterschiedlich die sind, und wie sie am Ende alle die gleichen Spannung haben.

Gruß

Jürgen

Warum Gleichrichter dazwischen? Was macht der? Wie muss der spezifiziert sein? Was ist "dazwischen"? (seriell / parallel)

Ja, ich würde zunächst alle Zellen einzeln bearbeiten und dann verlöten, entladen und nochmal dann das ganze Pack. Bevor es an die normale Nutzung geht.

Momentan habe ich 6 Zellen mit Kapa. zwischen 3.790 und 3.650 mAh, denke, die lassen sich noch gut vereinheitlichen.

Interessante Sache... :D
 
Die Zellen werden sich nicht vereinheitlichen lassen. Aber du kannst einfach mit deinem normalen Ladegerät "volladen". Danach kannst du sie nochmal mit C/10 für ein paar Stunden dranhängen. 2-3 Stunden sollten bei einem bereits geladenen Pack reichen. Rein theoretisch solltest du sogar mit einer halben Stunde auskommen: 150mAh Kapazitätsdifferenz : 380mA Ladestrom macht irgendwas zwischen 20 und 25 Minuten. Dazu noch die Verluste.
 
Ach was, Bedenken beiseite, Gleichrichter dazwischen und los gehts mit dem Laden!

Da kann doch nichts schief gehen bei so einer geringen Leistung. Ein 3W Trafo hat soo einen angenehmen Innenwiderstand, da kommt ja fast Konstantstrom raus.....
Oh weh, die Fachleute...
Also, Output ist schon DC, damit kein Gleichrichter.
Wichtige Frage: Ist der Trafo strombegrenzt? Andernfalls geht der Kern in die Sättigung und wenn das Billigstware ist, fackelt Dir das Ding ev. ab. Hat er zumindest eine Temperatursicherung in der Windung, ist das Teil halt nur kaputt:(
Die Strombegrenzung wird wohl eher in der Lampe sein, als im Trafo!

Zum Formatieren: geh einfach den anderen Weg: mach jede Zelle leer und lade dann. Die schwächste Zelle wird voll und es kommt zur dU Abschaltung.
Was bringt es, alles Zellen voll zu machen, wenn die Schwächste eh die max. Kapazität bestimmt:confused:
Bei Google findet man nämlich viel, wenn der Tag lang ist;)

Der Nikolauzi
 
Ich verkneif' mir jetzt einfach a bisserl was...

Wenn man sich mit Hilfe von Google zum Thema Formieren einliest, dann erfährt mann, dass es darum geht, die Zelle(n), die wegen dU-Abschaltung nie richtig voll werden bzw. beim Entladen des Akkupacks umpolgefährdet sind, an die besseren Zellen des Packs anzupassen.

Das kann man erreichen, indem man den Pack zerlegt und die Zellen einzeln in einen definierten Zustand (ganz leer oder ganz voll) bringt.

Oder im Verbund der Zellen (was wohl praktikabler ist als das dauernde Zerlegen der Packs) mit 1/10C auf 14 h bearbeiten.

Effekt: Die schwache(n) Zelle(n) werden bis zu 4 Stunden nicht schädigend überladen (dafür sorgt der geringe Strom, die Zelle gast nicht, wird nicht zu heiß). Die guten Zellen warten auf die schwachen Zellen und werden auch nicht geschädigt.

Und deswegen nützt mir die Ladegeräteintelligenz dU-Abschaltung in dem Fall nichts.

Ich wiederhole mich aber... Danke fürs Gespräch... Ich frage jemand anders...
 
...Effekt: Die schwache(n) Zelle(n) werden bis zu 4 Stunden nicht schädigend überladen (dafür sorgt der geringe Strom, die Zelle gast nicht, wird nicht zu heiß). Die guten Zellen warten auf die schwachen Zellen und werden auch nicht geschädigt.

Und deswegen nützt mir die Ladegeräteintelligenz dU-Abschaltung in dem Fall nichts...
Wenn Du eine Zelle überlädst, dann setzt das Gasen ein, da die Energie nicht mehr in die chemische Speicherung einfließen kann, auch bei geringem Strom, wenngleich da die Erwärmung natürllich vernachlässigbar ist.
Damit schadest Du aber den eh schon schwachen Zellen.

Ich lade sowas eh nicht mit dU Abschaltung, da das etwas zu "primitiv" ist.
Mein Selbstbaulader ist da etwas intelligenter: Ich messe den dynamischen Innenwiderstandsverlauf (ddR) der Zellen und sobald der ansteigt, sind die Zellen voll:daumen:

Aber wie immer gibt es bei den Akkus ganz viele verschiedene Philosophien;)

Der Nikolauzi
 
Wenn Du eine Zelle überlädst, dann setzt das Gasen ein, da die Energie nicht mehr in die chemische Speicherung einfließen kann, auch bei geringem Strom, wenngleich da die Erwärmung natürllich vernachlässigbar ist.
Damit schadest Du aber den eh schon schwachen Zellen.

GP gibt in seinen Datenblättern für die Zellen im Bereich > 4 Ah an, dass mit 1/10C ein Jahr lang geladen werden kann.

Die Zellen werden angegeben mit 4100 mAh bei Ladung mit 1/10C für 16 Stunden (bei 20°).

Da der Test am "Intelligenzlader" mit 1/10C ebenfalls 4.100ungrad mAh erbracht hat, gehe ich davon aus, dass die 6 Zellen (aus einem Haufen von 10 Zellen, wovon zwei Stück nur noch 3.500 mAh bringen -> die Problemzellen) in Ordnung sind und ein Formieren dieser Zellen die Differenzen von 5% noch bereinigen wird.

Mit den zwei "defekten" Zellen" werde ich den oben angesprochenen Lader ausprobieren, nicht dass ich mir was kaputt mache...

Mein Selbstbaulader ist da etwas intelligenter: Ich messe den dynamischen Innenwiderstandsverlauf (ddR) der Zellen und sobald der ansteigt, sind die Zellen voll

Sagt mir alles nix, bin elektrischer Laie auf dem Niveau eines Eichhörnchens im Winterschlaf...
 
GP gibt in seinen Datenblättern für die Zellen im Bereich > 4 Ah an, dass mit 1/10C ein Jahr lang geladen werden kann.

Die Aussage läßt aber auch alle Interpretationen zu :eek:
Das klingt ja fast wie "auf Lebensdauer geschmiert".
Wo soll der Akku denn die ganze Ladungsmenge unterbringen, sofern er sie nicht lebensdauer-verringernd in Gas oder Wärme umsetzt ?
 
Die Aussage läßt aber auch alle Interpretationen zu :eek:
Das klingt ja fast wie "auf Lebensdauer geschmiert".
Wo soll der Akku denn die ganze Ladungsmenge unterbringen, sofern er sie nicht lebensdauer-verringernd in Gas oder Wärme umsetzt ?

Weiß ich auch nicht. Ich würde gerne annehmen wollen, dass die sich was bei dem Datenblatt überlegt haben. Mich interessiert nur, dass eine Zelle die "Überladung" von 4 Stunden eine Handvoll mal im Jahr überlebt. Sagen wir mal 20 -24h pro Jahr. Das sind dann 0,3% oder so vom Datenblattwert. Unerheblich, würde ich meinen...
 
GP gibt in seinen Datenblättern für die Zellen im Bereich > 4 Ah an, dass mit 1/10C ein Jahr lang geladen werden kann.
...
Mit den zwei "defekten" Zellen" werde ich den oben angesprochenen Lader ausprobieren, nicht dass ich mir was kaputt mache...

Da lehnt sich GP aber weit hinaus...:rolleyes:
Oder sollte da stehen 1/100C? Das würde schon Sinn machen, da es der Selbstentladung nahe kommt und andere Hersteller das auch schreiben!
1/10C kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen, das sind ca. 0.5W/Zelle, dauerhaft:eek:
Die müssen irgendwo hin! -> Gas!

Was das Elli Netzteil angeht: Der Beschriftung nach ist das ein Netzteil und kein Ladegerät!!! D.h. das hat ev. keine Strombegrenzung, damit würdest Du das Teil thermisch schrotten (-> Einmalsicherung, d.h. defekt oder gar Brandgefahr!).

Schalte zumindest eine Strombegrenzung rein, z.B. zwei Frahrradbirnchen in Serie!

Der Nikolauzi
 
Billigladegerät von Aldi/Hofer ist für Formieren sehr gut geeignet und kostet etwa 4,-EUR.

Eigentlich hast du recht. Bevor ich mir was kaputt mache, blos weil ich ein Trumm verwenden will, was im Keller liegt, investiere ich lieber die Handvoll Euros... Danke für den Hinweis.

Die Zellen liegen seit gestern parallelgeschaltet im Keller, heute Abend rupfe ich sie auseinander und schalte sie seriell zusammen, so der Plan.

Die Zellen sind momentan voll, soll ich sie vor dem seriellen Zusammenschalten entladen oder ist das egal?
 
Die Zellen liegen seit gestern parallelgeschaltet im Keller, heute Abend rupfe ich sie auseinander und schalte sie seriell zusammen, so der Plan.
Die Zellen sind momentan voll, soll ich sie vor dem seriellen Zusammenschalten entladen oder ist das egal?
Mir ist nicht klar was Du genau willst, aber parallelschalten ist sicherlich schlecht!

Ich habe auch gemerkt, dass meine schöne Ladegeräte Accutrainer und eines mit delta V neu gekaufte Zellen nicht richtig laden. Der Lader schaltet sich nach sehr kurzer Zeit aus und die Zelle bleibt fast leer. Deswegen lade ich die neue Zellen mit einem ganz primitiven Aldi Lader, der ladet jede Zelle separat mit einem Konstantstrom von 240mA (habe ich gemessen) und hat einen Timer für 3, 6, 9 und 12 Stunden. Wenn ich die Zellen EINMAL mit diesem Gerät voll lade, dann funktionieren sie schon super und brauche das Ladegerät nicht mehr.

Interessant finde ich das, dass die ältere Produkte das Problem nicht hatten, es ist nur bei den Zellen welche ich im 2006 gekauft habe.
 
Mir ist nicht klar was Du genau willst, aber parallelschalten ist sicherlich schlecht!

Begründung?

Sehe ich anders: Die parallelgeschalteten Zellen gleichen sich bezüglich der Spannungslage an. So steht es zumindest bei Herrn und Frau Google öfter zu lesen.

tobbi KLEIN hier z.B. führt diesen Schritt vor Assemblierung eines seiner Luxilus-Akkupacks auch durch. Soweit ich weiß, hat er da schon reichlich Erfahrung gesammelt...
 
Begründung?

Sehe ich anders: Die parallelgeschalteten Zellen gleichen sich bezüglich der Spannungslage an. So steht es zumindest bei Herrn und Frau Google öfter zu lesen.

Ich habe mal eine Zeit lang (halbes Jahr) Nimh Zellen parallel verschaltet gehabt. Nun sind sie tot.

Meine persoenliche Erklaerung dazu: Um Nimh Zellen parallel laden zu koennen, muessen sie exakt die gleiche Kapazitaet und den gleichen Innenwiderstand haben. Ein Ladegeraet schaltet ab, sobald die Spannung beim Ladevorgang wieder faellt. Wenn du jetyt zwei unterschiedliche Zellen parallel hast, so kann es sein, dass die eine schon voll ist und ihre Spannung sinkt waehrend bei der anderen die Spannung noch steigen sollte. Diese Potentialdifferenz wird dadurch ausgeglichen, dass aus der noch nicht vollen Zelle (die mit der hoeheren Spannung) ein Ausgleichsstrom zur vollen Zelle fliesst. Diese wird damit totgekocht, da deren Spannung damit noch ein wenig weiter sinkt und ein staerkerer Strom fliesst. Die Zelle, die noch nicht gany voll war, wird auch nicht mehr voll werden.

Paralleles Entladen sollte allerdings gehen.

Bei Li-Ion Zellen ist Parallelschaltung kein Problem, da man den Lade- byw. Entladezustand direkt an der Spannung ablesen kann.

Ich hoffe, damit jetzt nicht allyu falsch zu liegen.


Michi
 
Darum geht es doch gar nicht. Die Zellen sind für den Zeitraum weniger Stunden parallelgeschaltet. Werden heute Abend wieder zerlegt und seriell geschaltet.

Daheim liegt gerade quasi ein Akku von 1,2 Volt und ungefähr 25 Ah. Damit kann man nun wirklich nix anfangen...
 
Darum geht es doch gar nicht. Die Zellen sind für den Zeitraum weniger Stunden parallelgeschaltet. Werden heute Abend wieder zerlegt und seriell geschaltet.

Daheim liegt gerade quasi ein Akku von 1,2 Volt und ungefähr 25 Ah. Damit kann man nun wirklich nix anfangen...

Also mit den 2,4Watt Lampen (ein wenig weiter oben;)) sollte das gut gehen.

Was das Parallelschalten angeht: Das Problem liegt im Verhalten der Innenwiderstände der Zellen bei NiCd und NiMh. Wenn die parallel liegen, fließen hohe Ausgleichströme von einer Zelle in die andere (z.B. 100mV Differenz,10mOhm Innenwiderstand=10A!) , dadurch werden die Zellen warm , die Innenwiderstände ändern sich und die Ausgleichströme fließen wieder zurück:eek: Das gibt einen Pingpong Effekt.
Das schadet eher, als das es nutzt;)
Was die Quellen im Internet angeht, das sind eigentlich immer Modellbauer, die sind da ziemlich schmerzlos (gehörte auch mal dazu;))
Die nutzen die Akkus aber auch nur einen Sommer, dann die meist hinüber...

Der Nikolauzi
 
...
Was die Quellen im Internet angeht, das sind eigentlich immer Modellbauer, die sind da ziemlich schmerzlos (gehörte auch mal dazu;))
Die nutzen die Akkus aber auch nur einen Sommer, dann die meist hinüber...

Der Nikolauzi

:D :daumen: :lol:

Nur so mal als Beispiel ein Hochleistungselektromotor als Antireb für einen Motorsegelflugzeug mit einer Spannweite und Gewicht, was man durchaus als groß bezeichnen kann.

Akkupack mit 36 V (30 Akkuzellen !!! :eek: ) mit 3.300 mAh in Hochstromvariante, d.h. Entnahmestrom über 20C/h möglich.

D.h. kurzfristige Abgabeleistung des Akkupacks: 36 V x 66 A = 2.376 W = rund 2,4 kW.

Die benutzten Elektromotoren haben von einigen hundert Watt bis hin zu 1-2 kW Aufnahmeleistung. :eek:

Bei diesen Anforderungen hat noch nie einer meiner AkkuPacks eine Sommersaison überlebt.:lol: :cool:

VG Martin
 
Ich verwende seit einigen Ladezyklen den Ellipsoid-"Lader" in Verbindung mit einer 6 V / 2,4 Watt Lampe in Reihe. Zuerst hatte ich 2x dieses Lämpchen drin, aber da kam dann hinten fast nix mehr an...

Egal. Es funktioniert, sprich ich habe mit der Lösung etwa 200 mA Output und das mitlaufende Multimeter zeigt mir an, dass ich kaum über 9 Volt Ladespannung rauskomme. Demnach passend zu den 6 Zellen.

Im Leerlauf bzw. vor dem Lämpchen abgegriffen haut das Ding 14kommaungrad Volt raus.

Was ich gerne wüsste: Was bewirkt die in Reihe geschaltete Lampe? Irgendwie scheint das Ding als Begrenzung zu dienen, soviel habe ich in anderen Freds mitbekommen.

Wenn das Multimeter knapp bei über 9 Volt ist, dann fällt die Spannung wieder langsam ab. Hat das was mit der Lampe zu tun? Sprich, Das Lämpchen verhindert, dass der Lader zuviel Strom (oder Spannung?) Richtung Akku schiebt? Holt sich dadurch der Akku, was er braucht und nicht mehr?

:confused:
 
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