Enduro-Bike-Vergleichstest 2025: And the winner is … Unser Fazit!

Überraschend nehm ich an, also ich meine das Ransom als Testsieger. Oder war das Vorgänger auch schon sehr gut vom Fahrverhalten?
 
Ich habe viele Bikes von Canyon, bin auch zufrieden. Aber in dem Vergleichest würde ich Canyon nicht sehen, die Bikes hier sprechen eine etwas andere Zielgruppe an. Gibt es sicherlich andere Meinungen, aber das ist meine. xD

Die Tests zu lesen hat mir gut gefallen, man kann sich die Bikes anhand der Beschreibung recht gut vorstellen und was zu einem selber passt. Sehr Transparent und neutral beschrieben, Gefällt mir.
 
Als Testsieger kann ich mir ehrlich gesagt das Scott nicht vorstellen !🤔
Allein schon die zwei Negativ-Punkte.
  • wenig Spielraum für Anpassung am Cockpit
  • unterdimensionierte Bremse
Genau das MUSS doch ein gutes Enduro können ( gerade bei dem Preis ) !

Außerdem weiss ich durch einen guten Bike-Schrauber und einem Besitzer des Bikes, das dass Rad beim Service eine Katastrophe ist.
Als Beispiel : Um den Dämpfer zu demontieren benötigt man zwei Personen 😅

Und für das Geld leg ich mir lieber das Transition / Pivot oder das Lapierre zu !
 
Hi,
bitte keine Neid-Debatte, aber wer kauft sich denn ein Bike für ca. 10K? Oder besser gefragt: wie viele Stückzahlen werden von solchen Rädern wirklich verkauft?
Das kann doch nicht profitabel/effizient sein, oder?
Gibt es da auch so ein Geschummel wie in der Auto-Industrie bei den Zulassungszahlen für E-Autos?
Mich beschleicht der Eindruck, es geht den Herstellern nahezu ausschließlich um Prestige-Bikes.
 
Hi,
bitte keine Neid-Debatte, aber wer kauft sich denn ein Bike für ca. 10K? Oder besser gefragt: wie viele Stückzahlen werden von solchen Rädern wirklich verkauft?
Das kann doch nicht profitabel/effizient sein, oder?
Gibt es da auch so ein Geschummel wie in der Auto-Industrie bei den Zulassungszahlen für E-Autos?
Mich beschleicht der Eindruck, es geht den Herstellern nahezu ausschließlich um Prestige-Bikes.
Berechtigt sind die Preise der Räder sicherlich nicht... es ist schon Wahnsinn was die Kisten kosten. Aber schau auf die Trails, schau in den Bikepark oder auf diversen Endurorennen. Da fahren die jüngsten schon die Brutalsten Räder.🫡
 
Ich mag die ausführlichen Tests und Gegenüberstellung verschiedener Modelle mit gleicher Anwendung.
Auch das herausstellen besonders gut/schlecht empfundener Eigenschaften und das aufdecken bestimmter Details
Zu den Einzelteilen an den Modellen ist dann interessant wenn’s Ausreißer in der Funktion gibt - für mich dann aber zweitrangig, weil die Anschaffung eines exakt gleichen Modells so gut wie ausgeschlossen ist (egal ob 3 oder 10T €)

Ob’s am Ende unbedingt die Einordnung in eine Rangfolge benötigt… 🤷🏻‍♂️

(Ich meine wir wissen ja alle, daß ein Rad mit Zügen durch den Steuersatz am Ende niemand wirklich ernsthaft haben will! 😉😅)
 
Die Liste an teuren Ballergeräten könnte man nahtlos weiterführen, aber das Ergebnis zeigt eines, dass es kaum schlechter Räder gibt. Ich würde vermutlich blind zum Sentinel greifen, auch weil ich damals schon mit dem Smuggler zufrieden war und mir was "verspieltes" lieber ist als ein Racer-Bolide.
Alternativ schwirrt mir aber auch ein Ibis Ripmo V3 im Kopf herum. Wenn die doch bloß nicht alle preislich so abgehoben wären.... also bleib ich halt noch beim meinem Yeti SB150, bis mir ein gutes Angebot in die Arme fällt :)
 
Hi,
bitte keine Neid-Debatte, aber wer kauft sich denn ein Bike für ca. 10K? Oder besser gefragt: wie viele Stückzahlen werden von solchen Rädern wirklich verkauft?
Das kann doch nicht profitabel/effizient sein, oder?
Gibt es da auch so ein Geschummel wie in der Auto-Industrie bei den Zulassungszahlen für E-Autos?
Mich beschleicht der Eindruck, es geht den Herstellern nahezu ausschließlich um Prestige-Bikes.
War UVP gegenüber tatsächlichem Verkaufspreis schon?

Das Thema, ob jeder das Topmodell braucht und weshalb es für die Magazine trotzdem viel Sinn macht die Topmodelle zu testen, haben wir bereits im Einleitungsthread zu dem Test durchgekaut... mehrfach.

Beim Händler gibts gerne 15-20% Rabatt auf Räder, aktuell teils mehr, bei einigen Onlineshops gibts das auch.
Wenn du hochrechnest, was die ganzen Komponenten kosten, deckt sich das auch ganz gut mit dem Preis.

Mir wärs auch zu viel, aber bei manchem Schnäppchen hätte ich über die Jahre bei Rädern, die eigentlich so viel kosten, auch schon schwach werden können.

Und schaust du auf die Trails, in die Bikeparks, geschweige denn bei (Hobby-)Endurorennen, dann fahren da viele solche Räder rum.

Ich würd im Zweifel lieber 10k für ein Rad ausgeben als >20k für ein Auto... denn das eine macht mir richtig Spaß und das andere ist ein reines Mittel zum Zweck. Und wieviele Leute, die keine wirklich sportlichen Ambitionen beim Fahren haben, fahren mit >40k€ Autos herum?
 
War UVP gegenüber tatsächlichem Verkaufspreis schon?

Das Thema, ob jeder das Topmodell braucht und weshalb es für die Magazine trotzdem viel Sinn macht die Topmodelle zu testen, haben wir bereits im Einleitungsthread zu dem Test durchgekaut... mehrfach.

Beim Händler gibts gerne 15-20% Rabatt auf Räder, aktuell teils mehr, bei einigen Onlineshops gibts das auch.
Wenn du hochrechnest, was die ganzen Komponenten kosten, deckt sich das auch ganz gut mit dem Preis.

Mir wärs auch zu viel, aber bei manchem Schnäppchen hätte ich über die Jahre bei Rädern, die eigentlich so viel kosten, auch schon schwach werden können.

Und schaust du auf die Trails, in die Bikeparks, geschweige denn bei (Hobby-)Endurorennen, dann fahren da viele solche Räder rum.

Ich würd im Zweifel lieber 10k für ein Rad ausgeben als >20k für ein Auto... denn das eine macht mir richtig Spaß und das andere ist ein reines Mittel zum Zweck. Und wieviele Leute, die keine wirklich sportlichen Ambitionen beim Fahren haben, fahren mit >40k€ Autos herum?
Hausfrauen mit x6m für den Weg zum Penny 😂

Aber Isso, hier fährt nen 16 jähriger mit dem aktuellen v10 immwald rum und zur Schule ..das schon hart und verwunderlich. Aber es gibt genug die es kaufen
 
Für die Kohle kannst was geiles individuelles aufbauen
Darum geht es doch nicht. BTW geht das mit fast jedem Rahmen. Da bewegst du dich doch im Bereich von ca.3000-4000€. Grundsätzlich ist das, so wie der Mensch allgemein, sehr individuell.
Weshalb ich/du da eher nebensächlich sind ;-)...
 
Danke für das Testformat, das wirklich sehr ausführlich war und die Spannung über mehrere Tage gehalten hat. Auch fantastische Bilder!

Die Einzelergebnisse und die Preiskategorie mag man zu Recht kritisieren, aber es gibt nun mal auch einen Markt für solche Bikes, daher kann und soll man den nicht ignorieren.

Ich hoffe, dieses Vergleichs-Testformat wird auch noch auf andere Preis- und Bike-Kategorien angewendet. Freue mich drauf!

psx0407
 
Ich nehme aus dem Test (mal wieder) mit, dass das Hinterbaukonzept eine eher untergeordnete Rolle spielt - egal wie viele Gelenke und Hebelei, am Ende ist der Einfluss auf den Gesamteindruck eher zu vernachlässigen.
Das hast du da rausgelesen? Bei mir kam das gegenteil an 😅
Der hinterbau des Scott scheint zum Beispiel deutlich besser zu funktionieren als ich es ihm zugetraut habe.

Wobei du wahrscheinlich insofern recht hast das nicht das hinterbau konzept an sich eine rolle spielt sondern die auslegung im Detail. Ein Horstlink/Duallink oder vlt auch 6 gelenker wird nicht automatisch genau so funktionieren wie ein anderer hinterbau mit dem gleichen grundprinzip.
 
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