Erfahrungsbericht: FreerideX Chur -> Tirano, 11.07. - 20.07.2008

smx

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Hallo Zusammen,

Die diesjährige 'Transalp' ist seit ein paar Wochen vorbei, die Eindrücke verarbeitet, die Fotos sortiert. Da ich bei der Planung der Tour erheblich das Forum (und viele dort verlinkte Seiten) in Form von Erfahrungs - und Erlebnissberichte genutzt habe, will ich statt immer zu nehmen auch mal was zurückgeben!

In den folgenden Tagen soll hier deshalb ein Erfahrungsbericht folgen, mit möglichst vielen Infos die hoffentlich anderen Bikern gut bei der Planung helfen!

Kommentare sind natürlich gerne gewünscht (sonst würde ich irgendwo ne webpage hinstellen) und werden so gut wie möglich beantwortet.

Also, los geht's, mal sehen wie weit ich heute Abend noch komme...
 
Das Team

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Von links nach rechts: Bernd, Noel, Lena, Ari, Michael et moi.

Wir kennen uns schon mehr oder weniger lange, sind schon viele Touren zusammen gefahren, letztes Jahr z.B. eine Transalp über den Brenner, Pfunderer Joch, Dolomiten, Kaiserjägersteig, Pasubio bis zum Gardasee. Alle fahren seit mindestens 2 Jahren MTB, zum Teil schon auch mehr als 10 Jahre.

Unsere Vorlieben sind ganz klar technisch anspruchsvolle Trails - und das heißt bei unserem aktuellen Könnensstand: Alle fahren locker S1, haben viel Spaß bei S2, und ein Teil der Truppe auch noch bei S3 - was natürlich dann auf den Touren gesucht wird. auch wenn manche dann nicht alles fahren können. S4 ist leider in 95% der Fälle zu hart (mehr dazu auf www.singletrail-skala.de).

Grundlagenausdauer haben wir alle, Schwitzen ist kein Fremdwort, aber Leistungssportler ist keiner. Aus Zeitmangel gab es deshalb auch kein besonderes Training für die TA, sondern einfach möglichst viele Touren am Wochenende, sowie eine Vier-Tage-Tour zu Pfingsten in den Vogesen.
 

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Die Planung

... war wiedereinmal meine Aufgabe. Da ich mir das Leben etwas einfacher machen wollte wurde als Grundlage eine vorgeplante Tour mit allem pi-pa-po gekauft: Der Freeride-X von bike-explorer (http://www.bike-explorer.ch/freeride-x/default.htm). Die Tourenbeschreibung auf der Homepage fand ich toll, insbesondere die Möglichkeit ein paar der Hömes mit dem Lift oder mit der Bahn einzusparen, je nach Lust und Laune. Also bestellt!

Geliefert wurde das Packet mit Karten (z.T. von bike-explorer, zum Teil swisstop, schön gemischte Massstäbe von 1:40.000 bis 1:80.000), gps-Daten und einer CD mit jede Menge Tourinfos, Bilder, Videos, Telefonnummern etc. Nach meiner Meinung (gerade bei den Kartenpreisen in der Schweiz) ein recht gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Nach längerem Studium der Tour kam mir das ganze dann aber etwas läppsch vor, außerdem waren ein paar Mega-Super-Trails (z.B. hier aus dem Forum) der Gegend gar nicht mit drin! Also war doch noch etwas Arbeit nötig...

Wie auch in der geführten von bike-explorer Tour hatten wir übrigens einen Gepäcktransport - nach meiner Meinung nimmt das zwar ein wenig vom Abenteuer, aber auch vom Risiko auf vielen Trails (dank tieferem Schwerpunkt mit 3-4 statt 6-7kg auf dem Rücken). Und da wir auf die (für uns) schweren Trails aus waren, genau das Richtige.

Letztendlich kam also folgende geplante Tour dabei raus:
Freitag, 11.07.: Anreise nach Chur.
1. Tag: Chur - Braumbrüeschbahn - Churwalden - Sesselift Alp Stätz Lenzerheide - Rothornbahn - Rothorn - Älpisee - Arosa - Litzirüti
42km, 300Hm
Dank dem 'biketicket to ride' 3x Lift und richtig viel Downhill über tolle Trails.

2. Tag: Litzirüti - Tritt / Latschüelfurgga - Strelapass - Davos Dorf - Dürrboden - Scalettapass - Alp Funtauna - Keschhütte
43km, 2500Hm
Bis zum Strelapass noch auf der Orginalroute, dann direkt nach Davos runter um Zeit zu sparen. Und dann ist Schluß mit Lustig: Treffen mit dem Gepäckwagen in Davos und Gepäck für eine Übernachtung in die Rucksäcke. Danach ein weiterer Pass plus Bergankuft, etwa 1500Hm - dafür eine 'echte' Hüttenübernachtung trotz Gepäcktransport.

3. Tag: Keschhütte - Chants - Bergün - Abulapass - Es-Cha Hütte - Chamues - Samedan - St. Moritz Bad
58km, 1400Hm
Von den Hömes eine Erholung von Gestern, und außer dem Abstecher über die Es-Cha Hütte eher Strecke machen für den nächsten Tag:

4. Tag: St. Moritz - Surlej - Fuorcla Surlej - Pontresina - Bernina Suot - La Stretta Pass - Lago del Monte - Livigno
53km, 2000Hm
Zwei Highlights: Erst die Fuorcla Surlej mit Traumpanorama und -abfahrt, dank der Infos aus der allerersten Stunzi-Tour. Dann das Val da Fain, aber nicht die angebliche S4-Diretissima, sondern inklusive Schlenker zum Lago del Monte und zweiter Traumabfahrt.

5. Tag: Livigno - Val Trela - Lago di S. Giacomo - Lago di Livigno - Jupflaum - Val Mora - St. Maria - Umbrail - Stilfser Joch.
65km, 2650Hm
Erst super Panorama-Tour durch den Nationalpark Stilfser Joch, inklusive Traileinlagen. In St. Maria können dann 1-2 von uns das Gepäckshuttle zum Stilfser Joch nehmen, der Rest hat weitere 1400Hm (aber "nur" auf Straße) vor sich.

6. Tag: Stilfser Joch - Umbrail - Bocchetta di Forcola - Bocchetta di Pedenolo - Lago di Cancano - Val Viola - Sfazu - Passo Bernina - Alp Grüm
67km, 1600Hm
Kurz hoch zur Bocchetta di Pedenolo und dann anspruchsvoller Trail auf verfallener Militärstrasse. Dann das Valdidentro queren, zum Passo Val Viola, schwere Abfahrt und dann noch auf Asphalt zum Bernina hoch. Letztendlich Übernachtung mit Traumpanorama im Belverdere Alp Grüm.

7. Tag: Alp Grüm - Poschavio - Col d´Anzana - Tirano
50km, 1500Hm
Am Morgen 1000Hm Trail-Abfahrt nach Poschavio, am Nachmittag dann den Holy Trail (laut Carsten) 1700Hm nach Tirano. Kann es einen besseren Abschluß geben?

Am Ende der Tour soll es dann zum Enspannen zum Lago di Como gehen, also ab Tirano ca. 1h Bahnfahrt. Zurück dann am Sonntag Morgen nach Chur zu den Autos.

So weit die Theorie - gekommen ist es dann ein wenig anders...
 
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1. Tag: Chur -> Litzirüti

Der Morgen empfängt uns mit vielen Wolken, und auf dem Weg nach oben mit der Braumbrüeschbahn fängt es dann an zu Regnen... na toll, 10Grad und nix Aussicht auf dem Braumbüesch. Die Wege da oben sind zwar ganz nett, aber bei 10cm Matsche ist 'Flow' ein Fremdwort.

Für eine Weile geht es auf Trails bergauf, manchmal zeigt sich sogar die Sonne durch den Nebel. Irgendwann darf es dann auch mal bergab gehen, alles so um S1 rum und durch die viele Matsche ein ziemliches Eingesaue :D.

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Der Spaß ist aber viel zu schnell wieder vorbei und der Matsche-Trail weicht einem Forstweg runter nach Churwalden. Natürlich setzt dann auch der Regen wieder ein... Teil 1 des 'biketicket to ride' spart zwar mächtig Hömes, ist aber sonst nicht so der Hammer...

Der Lift auf die Alp Stätz ist wegen des schlechten Wetters gesperrt. Teil 2 fällt also ganz aus, und wie zur Bestätigung kommt noch ein kleines Gewitter vorbei. Nach kurzer Pause also Straße weiter hoch zur Talstation des Parpaner Rothors.

Kurze Zeit später stehen wir auf 2868m üNN und genehmigen uns erstmal ein leicht verspätetes Mittagessen. Kurz ziehen auch die Wolken auf und geben den Blick auf ein tolles Panorama frei.

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Runter geht es dann erst durch die eindrucksvolle Schotterwüste des Rothorns, bis es beim Lawinenschutz wiedereinmal anfängt zu Regnen und Gewittern. Auf gut 2600m üNN nicht so richtig Lustig, also stellen wir uns erstmal für ne halbe Stunde bei mittlerweile 5 Grad unter. Zumindest schneit es nicht :(

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Steinwüste, noch vor dem Lawinenschutz.

Nach eine halben Ewigkeit kommt auch mal wieder eine Regenpause und wir machen uns auf das heutige Highlight: Der Trail runter zum Älpisee:
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Etwas mehr als 600Hm, erst S2 mit kurzen S3 Passagen, eine ganz kleine S4 (oder auch Schiebe-) Stelle kurz hinter dem Älipsee, dann S0/S1 bis Arosa. Dank des viele Regens alles sehr rutschig - matschig, zum Teil ist Fahren einfacher als Laufen. Sehr spaßiger Abschluß!

Ab Arosa dann noch flott nach Litzirüti zum empfehlenswerten Hotel Ramoz .

Streckendaten:
41,7km, 600Hm
 

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2. Tag: Litzirüti -> St. Moritz

Schon beim Aufstehen ahnen wir nichts gutes: Regen, regen, regen, und von den Bergen grollt der ein oder andere Donner herunter. Und an so einem Tag wollen wir knapp 2500Hm fahren, über zwei Pässe, inklusive Tragepassage an der Latschüelfurgga über eine Metallleiter? Klingt irgendwie nicht so verlockend.

Nach dem ausgedehnten Frühstück dann der Wetterbericht: Sinnflutartiger Regen, 5 Grad, eine Kaltfront zieht über die gesamte Schweiz. Aussichten: Morgen nochmal viel Regen, Dienstag dann wesentlich besser. Was nun?

Nach langer Diskussion dann die schmerzliche Entscheidung: Die Tour wird umgeplant! Die Autos stehen noch im nahen Chur. Diese werden erstmal nach Litzirüti geholt, dann alles verpacken und ab direkt nach St. Moritz. Somit fallen die 2. und 3. Etappe aus, und am Dienstag kann es 100% nach Plan weiter gehen. Auf der Fahrt nach St. Moritz hören wir dann von den mehr als 100l Regen bei Chur, von Geröllabrutschen, Neuschnee. Später erfahren wir noch von den Toten beim Zugspitzlauf. Alles in allem war es also die richtige Entscheidung... Mut zur Lücke :(

Nach ca. 3 Stunde fahrt über den Julierpass kommen wir in St. Moritz an. Dort kehren wir in der sehr empfehlenswerten Jugendherberge ein: Tolles Abendessen, riesen Frühstück und ne Tischtennisplatte für zwischendurch - und das alles für wenig Geld!
 
3. Tag: Kringel bei St. Moritz

Der Blick aus dem Fenster der Jugendherberge Richtung Majolapass läßt nichts gutes Ahnen: Entweder alles Grau-in-Grau, oder Weiß-in-Grau wenn sich die Wolken mal etwas lichten. Schnee bis unter 2500, genauer gesagt, ab 2200 - das ist von den 1700+x ja nicht wirklich weit entfernt.

Und so gibt es statt Alpencross erstmal ein sehr träges Aufstehen, langsames Frühstücken und dem Regen bzw. Schnee zusehen. Nachmittags haben dann alle Lagerkoller, und so gibt es doch noch einen kleinen Kringel in die Bergwelt rund um St. Moritz. Da es Morgen (bei hoffentlich tollem Wetter) Richtung Süden geht, machen wir uns natürlich in nördliche Richtung auf:

Erst auf Straße nach Schlarigna / Cerelina, dann auf Schotter sehr bequem rauf zur Alp (bzw. Skigebiet) Marguns. Hier, auf 2276, gibt es dann auch die ersten Schneereste - erst auf der Wiese, später auch auf den Wegen. Dazu bläßt noch ein eisiger Wind den Schnee vom Piz Saluver herunter, teilweise kommen wir uns wie im Schneesturm vor.
Wir queren (meist schiebend) rüber zur Corviglia (Bergstation der Zahnradbahn) und dann beginnt eine nette, aber unspektakuläre (S0?) Abfahrt zur Alp Suvretta.



Ab dort dann immer Links vom Bach auf einem S1-Waldtrail, mit ein paar lustigen Spitzkehren, Wurzeln, Steinen.



Viel zu schnell kommen wir unten in Champfer an, und schon ist der kleine Kringel vorbei!

Streckendaten:
21km, 883Hm
 
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Tag 4: St. Moritz -> Livigno

So, nun kommt er also: Der eigentliche Grund für diesen Bericht. Der Supertag: Superwetter, Supertrails, Superpanoramen. Natürlich auf Superfotos :)

Erstmal der Wettergott Wort gehalten: Vom einen auf den nächsten Tag wechselte es von kalt und ungemütlich zu perfektem Sonnenwetter mit blauestem Himmel. Nach dem Frühstück ging es dementsprechend flott los, alle waren heiß auf den Berg.

Von St. Moritz nach Surlej und dann ab der Talstation der Seilbahn (welche übrigens keine Räder mitnimmt!) immer in Richtung Fuorcla Surlej. Erst noch durch herlichen Kiefernwald, mit grandiosen Panoramen über das Tal von St. Moritz.


Dann wurde es langsam ernst, ab der Alp Surlej auf 2070üNN zieht der Weg mit einigen Rampen so richtig an. Außerdem kam natürlich der Schnee... erst noch kein Problem und nur auf der Wiese, schnell aber wurden es 10cm und mehr. Spätestens ab 2400üNN konnte man nur noch durch den Schnee schieben oder tragen.


Auf ca. 2600üNN erreicht man dann den Verbindungsweg von der Mittelstation der Corvatschbahn zur Fuorcla Surlej. Natürlich bei dem Wetter voller (erstaunter) Wanderer.



Um Punkt 12, nach 3 Stunden Auffahrt und Schieben haben wir es dann geschafft. Ohne Schnee wären wir mindestens 30 Minuten schneller, doch das grandiose Panorama des Bernina entschädigt für die Strapazen.


Und dann erst diese Abfahrt! Dank Südseite (und Wanderern) war hier der Schnee zumindest auf dem Weg schon wesentlich weiter getaut als auf dem Aufstiegsweg. Etwas schieben über die rutschigen Steine am Anfang, doch dann geht es grandios über einen S2-S3 Trail bergab. Wir brauchen durch etliche Foto- (und zum Teil auch Schiebe-) stopps fast eine Stunde bis zum Gasthof Roseg, immer wieder kommen schwierige Passagen, insbesondere auf dem rutschigen oberen Teil. Auf 2400üNN wird der Weg langsam trocken, es wird etwas flowiger, S3 Passagen kommen nicht mehr vor. Im Wald dann noch etwas holter-di-polter; je tiefer wir kommen, desto mehr und mehr entkommen wir dem Winter oben auf der Scharte und es wird langsam Sommer!


Nach 700Hm feinstem Trail stehen sind wir unten angekommen. Ein wahnsinns Highlight der Alpen.

Schnell geht es die restlichen 250Hm nach Pontresina, wo sich die Truppe teilt: Ein Teil läßt es locker angehen, per Bahn zum Bernina-Pass und dann über die Autostrasse nach Livigno. Viel Verkehr, aber kein Stress. Für den Rest wird es noch mal so richtig hart.

Die ersten Hömes über Strasse nach Bernina Suot sind noch harmlos, doch im Val da Fain merken wir die knapp 1000Hm des Vormittags. Ab der Alp la Stretta auf 2400üNN wird es dann bis zum La Stretta Pass zwar flach, dafür aber sehr kräfteraubend immer rauf und runter einen kleinen Trail entlang.


Am La Stretta Pass könnte es jetzt schon nur noch abwärts gehen: Ein Wanderweg nimmt die Diretissima runter zur Autostrasse nach Livigno, keine 400Hm runter. Doch wir entscheiden uns anders: Direkt am Pass geht zieht sich ein schmaler (aber gekennzeichneter) Weg Richtung Norden den Berg hinauf. Unfahrbar, in engen Serpentienen schieben wir bis auf 2795üNN, für die etwas mehr als 300Hm brauchen wir mehr als eine Stunde. Die dünne Luft und die bisherige Tour haben ihre Spuren hinterlassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir dann endlich oben, doch so richtig los geht es noch immer nicht: Schnee- und Schotterfelder verhindern flüssiges fahren, mal gehen 10, mal sogar 30m am Stück. Erst nach 100Hm wird es einigermaßen fahrbar.


Nach 100Hm gerölligem S3 sind wir auf Höhe des Lago del Monte, und hier wird der Weg schlagartig wesentlich einfacher: Auf S1-Niveau geht es in langen Serpentienen immer an der Schlucht entlang, aber nie ausgesetzt oder sonderlich gefährlich. Mit viel Flow genießen wir die Abendstimmung, mittlerweile ist es kurz vor sieben...


Auf ca. 2200Hm wird es dann leider richtig einfach, der Forstweg runter nach Livigno empfängt uns. Ein langer Tag geht vorbei: Zwei durch den Schnee und die dünne Luft auf fast 2800üNN sehr anstrengende Pässe, aber beide sehr lohnenswert. Fuorcla Surlej mit der Kombination aus Trail und Panorama schon fast unschlagbar...

Streckendaten:
58km, 2100Hm
 
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