Ersatz für Axendo 60 USB gesucht (Ixon Rock vs. Cateye GVolt100)

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Hallo,
meine Axendo 60 USB beginnt leider zu flackern, so dass ich auf der Suche nach einem Ersatz bin. Geeignet scheinen mir die Ixon Rock und die GVolt 100. Im Übersichtspost ist die GVolt in einer höheren Geschwindigkeitskategorie einsortiert. Ist die in der Hinsicht tatsächlich besser geeignet?
Gibt es noch fit Alternativen, die ich übersehen habe?

Einsatzzweck:
  • Pendeln, meist 30km pro Strecke
  • Fahrradwege mit Gegenverkehr
  • Untergründe: Asphalt, Pflaster, Wald- und Schotterwege
  • Straßenbeleuchtung: Gerade dort wo der Untergrund schlecht ist, ist keine Straßenbeleuchtung vorhanden.
  • Auch mal schlechtere Abschnitte mit Löchern oder Baumwurzeln
  • Fahrten auch bei Regen und Nebel
  • Fahrgeschwindigkeit: 25-35km/h (Flachland)

Persönliche Bedürfnisse ans Licht
  • Die Axendo 60 war im Grunde ok, auch wenn ein wenig mehr Helligkeit nicht Schaden würde
  • Ausleuchtung des Nahbereichs ist mir wichtig wegen Löchern, Stöckern, etc.
  • Eine harte Grenze an den Seiten finde ich nur tolerierbar wenn die Lampe wirklich breit ausleuchtet.
  • Meine persönliche Nachtsicht ist recht gut
  • Lichtfarbe: Bevorzugt neutralweiß
  • Akkulaufzeit muss mindestens 3 Stunden betragen
Montagemöglichkeit
  • Montage wird wohl wieder mit einem Adapter aus dem 3D-Drucker an einem vorhandenen Lenkerhalter erfolgen. Geringes Gewicht bzw. externer Akku sind deswegen wünschenswert aber wohl nicht realistisch
Budget: 80€
 

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Re: Ersatz für Axendo 60 USB gesucht (Ixon Rock vs. Cateye GVolt100)
Im Übersichtspost ist die GVolt in einer höheren Geschwindigkeitskategorie einsortiert. Ist die in der Hinsicht tatsächlich besser geeignet?
Danke für den Hinweis. Aber nachdem beide Lampen 100 lux haben, würde ich sie beide für den gleichen Geschwindigkeitsbereich sehen. Also reichen beide Lampen je nach Lichtbedürfnis zwischen 25 und 35 km/h völlig aus.

Falls Du schon eine gute Powerbank hast, die 12W liefern kann, wäre ggfs noch die Magicshine ME100 StVZO interessant. Einen Test gibt es dazu hier:
https://fahrradbeleuchtung-info.de/testbericht-magicshine-me-stvzo-100-lux
dort ist auch die Ixon Rock
https://fahrradbeleuchtung-info.de/testbericht-busch-mueller-ixon-rocksowie die GVolt 100 getestet worden:
https://fahrradbeleuchtung-info.de/testbericht-cateye-gvolt-100
ich würde nach deinen Vorlieben ans Lichtbild entscheiden. Mit Neutralweiß wird es schwierig, das bietet keine der genannten.
Neutralweiß/warmweiß hat die Lumintop B01 (test gibt es auch auf Fahrradbeleuchtung-info.de)
 
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Hallo,
meine Axendo 60 USB beginnt leider zu flackern, so dass ich auf der Suche nach einem Ersatz bin. Geeignet scheinen mir die Ixon Rock und die GVolt 100. Im Übersichtspost ist die GVolt in einer höheren Geschwindigkeitskategorie einsortiert. Ist die in der Hinsicht tatsächlich besser geeignet?
Gibt es noch fit Alternativen, die ich übersehen habe?

Einsatzzweck:
  • Pendeln, meist 30km pro Strecke
  • Fahrradwege mit Gegenverkehr
  • Untergründe: Asphalt, Pflaster, Wald- und Schotterwege
  • Straßenbeleuchtung: Gerade dort wo der Untergrund schlecht ist, ist keine Straßenbeleuchtung vorhanden.
  • Auch mal schlechtere Abschnitte mit Löchern oder Baumwurzeln
  • Fahrten auch bei Regen und Nebel
  • Fahrgeschwindigkeit: 25-35km/h (Flachland)

Persönliche Bedürfnisse ans Licht
  • Die Axendo 60 war im Grunde ok, auch wenn ein wenig mehr Helligkeit nicht Schaden würde
  • Ausleuchtung des Nahbereichs ist mir wichtig wegen Löchern, Stöckern, etc.
  • Eine harte Grenze an den Seiten finde ich nur tolerierbar wenn die Lampe wirklich breit ausleuchtet.
  • Meine persönliche Nachtsicht ist recht gut
  • Lichtfarbe: Bevorzugt neutralweiß
  • Akkulaufzeit muss mindestens 3 Stunden betragen
Montagemöglichkeit
  • Montage wird wohl wieder mit einem Adapter aus dem 3D-Drucker an einem vorhandenen Lenkerhalter erfolgen. Geringes Gewicht bzw. externer Akku sind deswegen wünschenswert aber wohl nicht realistisch
Budget: 80€
die ist neu, aber wie die ist, keine Ahnung. Contec DLUX Micro Power 120 Lux.


Ich nutze weiter meine Lumintop B01. Mit 10.000er Powerbank wird die mehr als 3h auf hoher Stufe leuchten.
 
Gibt es noch fit Alternativen, die ich übersehen habe?
  • Die Axendo 60 war im Grunde ok, auch wenn ein wenig mehr Helligkeit nicht Schaden würde
  • Ausleuchtung des Nahbereichs ist mir wichtig wegen Löchern, Stöckern, etc.
  • Akkulaufzeit muss mindestens 3 Stunden betragen
  • Budget: 80€
Diese Modelle sind Alternativen:
https://www.heise.de/preisvergleich...&cmp=2507153&cmp=2650965&cmp=2925330&active=0

die ist neu, aber wie die ist, keine Ahnung. Contec DLUX Micro Power 120 Lux.
Hier mit Link:
https://www.contec-parts.com/produk...c-akku-led-scheinwerfer-dlux-micro-power-120/
 
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Falls Du schon eine gute Powerbank hast, die 12W liefern kann, wäre ggfs noch die Magicshine ME100 StVZO interessant. Einen Test gibt es dazu hier:
https://fahrradbeleuchtung-info.de/testbericht-magicshine-me-stvzo-100-lux
Danke für den Hinweis. Die extreme Hell-Dunkel-Grenze an der Seite schreckt mich ab. Aber E-Bike-Lampen mit externem Akku sind eigentlich eine Gute Idee. Aber erstaunlich wie teuer die gerade im Vergleich mit Akkulampen sind. die GVolt 100 mit Akku ist günstiger als das E-Bike Pendant.

Die Busch & Müller Ixon IQ Premium mit klassischen AA Zellen finde ich auch interessant. Insbesondere nachdem ich den Axendo 60 mal geöffnet und festegstellt habe, dass ein Akku sifft.

Danke auch für die übrigen Vorschläge. Für die Contec finde ich aber keinerlei Beamshots. Warum handhaben das nicht alle so wie Bumm?

Jetzt habe ich mehr Lampen auf dem Schirm als vorher und kann mich noch schwerer entscheiden. Da war anders gedacht...
 
Die Busch & Müller Ixon IQ Premium mit klassischen AA Zellen finde ich auch interessant.
Die nur 80lx sind heutzutage nicht mehr zufriedenstellend. Außer du nutzt 2x Ixon IQ Premium parallel.
Dann wäre die B&M Ixon Space aber spannender.
https://www.heise.de/preisvergleich...&cmp=2650965&cmp=2925330&cmp=1609974&active=0

Für die Contec finde ich aber keinerlei Beamshots. Warum handhaben das nicht alle so wie Bumm?
Weil andere Marken/Firmen ein geringes Budget für Messungen/Öffentlichkeitsarbeit bereitstellen.
B&M hat sich eben auf Beleuchtung spezialisiert, daher investieren sie auch mehr.


Jetzt habe ich mehr Lampen auf dem Schirm als vorher und kann mich noch schwerer entscheiden.
Damit das so bleibt hier noch ein Vorschlag:
Magicshine EVO 1700
https://www.mtb-news.de/forum/t/magicshine-evo-1700.980331/https://www.magicshinelights.at/evo-1700
 
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Danke >:(
Das hat mich jetzt einen Abend beschäftigt und zu einer Bestellung geführt. Poste meine Erkenntnisse gleich mal im Thread.

Danke. Die wirkt aber doch arg teuer, wobei die ganzen Codes und Zugaben im Shop den Preis relativieren. Aber ~4 Std Laufzeit im dunkelsten Modus ist doch etwas wenig. Denn üblicherweise braucht man den Modus ja wenn für die größeren Helligkeiten schon nicht mehr genug Saft da ist. Wie lange läuft die Lampe dann wohl noch auf dunkelster Stufe? Ich vermute: zu kurz.
 
Aber ~4 Std Laufzeit im dunkelsten Modus ist doch etwas wenig. Denn üblicherweise braucht man den Modus ja wenn für die größeren Helligkeiten schon nicht mehr genug Saft da ist.
Wie lange läuft die Lampe dann wohl noch auf dunkelster Stufe? Ich vermute: zu kurz.
Das kommt darauf wie früh/spät die 700lm auf einen schwächeren Modus umgeschaltet werden.
Und welche Kapazität dann noch verfügbar ist.
Eckdaten:
  • 24,12Wh Kapazität
  • 11,13W @700lm (63lm/W)
  • 05,36W @400lm (75lm/W)
 
ist die jetzt zugelassen oder nur "konform"?
Auf dem deutschen Olight Youtube Kanal gibt es auch ein Video zu der Lampe, inkl. Anweisung für korrekte Ausrichtung der Lampe. Muss zugelassen sein, wird nach De verkauft (auch auf Otto.de) und in der Anleitung ist ebenfalls ein Abschnitt zur korrekten Ausrichtung.

Der 700 lm Modus ist aber nicht konstant, die Lampe dimmt laut Anleitung nach 20 min auf 70%, das sind etwa 500 lm, und leuchtet so noch 110 min. Das sind jetzt für einen 24Wh Akku keine wirklich überragenden Daten und lässt nicht auf hohe Effizienz schließen. Zum Vergleich: Eine Lupine Nano AF leuchtet bei nahezu gleichem Akku bei dauerhaften 700 lm 3:10h
 
Der 700 lm Modus ist aber nicht konstant, die Lampe dimmt laut Anleitung nach 20 min auf 70%, das sind etwa 500 lm, und leuchtet so noch 110 min.
Das sind jetzt für einen 24Wh Akku keine wirklich überragenden Daten und lässt nicht auf hohe Effizienz schließen.
Zum Vergleich: Eine Lupine Nano AF leuchtet bei nahezu gleichem Akku bei dauerhaften 700 lm 3:10h
Wie bereits geschrieben, 75lm/W bei 400lm.
Die Laufzeiten bei 700/497lm umgerechnet auf die verfügbare Kapazität ergibt eine Lichtausbeute von ~50/55lm/W.

Die Lupine SL Nano AF erreicht bei 700lm 88lm/W Effizienz.

Die Magicshine ZX Pro liefert laut Datenblatt 158lm/W.
Zufälligerweise ist das Gehäuse baugleich zur Olight Ray 150.
https://www.magicshine.de/zx-pro
 
Du hast ja jetzt schon was gekauft. Ich kenne weder die Magicshine, noch die beiden anderen von Dir genannten. Zu letzteren gibts wenigstens bei Stefan Ausleuchtungsbilder und tests (wurde ja schon von @Polyphrast verlinkt). Den Vorgänger der Axendo 60 kenne ich als Dynamolampe: die Saferide 60. Die hat ein ziemlich brauchbares Leuchtbild, meiner Meinung nach wirst Du enttäuscht sein, besonders wenn Du wie Du schreibst die Seitenausleuchtung bevorzugst. Die Magicshine sieht für mich auch seitlich eng abgegrenzt aus, ich bin aber auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt.

Bei 2x30km täglich - würde ich eine Dynamolampe erwägen. Ich hab nur 2x24 und fahre meist mit Dynamo rum, habe grade erst mein Zweitrad umgerüstet. Der IQ-X ist wohl preis/Leistungsmäßig ziemlich gut, wobei auch der eine sehr scharfe Hell/Dunkelgrenze seitlich hat. Ist aber relativ breit von der Ausleuchrtung her.

Von dem gibts auch eine E-Bike-Version, die man mit einem enerprof-Akku auch als Lampe mit externem Akkupack betreiben kann. Lampen mit integriertem Akku sind IMO am Rennrad nix, daher kenne ich mich mit sowas auch nicht aus.
 
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Bei 2x30km täglich - würde ich eine Dynamolampe erwägen. Ich hab nur 2x24 und fahre meist mit Dynamo rum, habe grade erst mein Zweitrad umgerüstet. Der IQ-X ist wohl preis/Leistungsmäßig ziemlich gut, wobei auch der eine sehr scharfe Hell/Dunkelgrenze seitlich hat. Ist aber relativ breit von der Ausleuchrtung her.

Von dem gibts auch eine E-Bike-Version, die man mit einem enerprof-Akku auch als Lampe mit externem Akkupack betreiben kann. Lampen mit integriertem Akku sind IMO am Rennrad nix, daher kenne ich mich mit sowas auch nicht aus.
ich fahre die Lumintop B01 am Rennrad. Einlegen fertig. Könnte breiter leuchten. Aber eine deutliche Verbesserung zur Ixon IQ oder Core. Für 2x30km (3h?) reicht der 21700er Akku gerade so bei Stufe High (nach ca. 2,5h wird abdimmt) bzw. auf mittlerer Stufe (11h) . Mit einer 10.000er Powerbank leuchtet die B01 wahrscheinlich auf High 5+h. Ab einer gewissen Geschwindigkeit fehlt Lumen und Fernlicht.
 
Komisch, dass bei Dir die Empfehlung immer Lumintop B01 lautet, egal was für Anfoderungen der Fragesteller hat. Ich würde mir da Tests und Ausleuchtungsbilder genau anschauen vor der Entscheidung.
 
Den Vorgänger der Axendo 60 kenne ich als Dynamolampe: die Saferide 60. Die hat ein ziemlich brauchbares Leuchtbild, meiner Meinung nach wirst Du enttäuscht sein, besonders wenn Du wie Du schreibst die Seitenausleuchtung bevorzugst. Die Magicshine sieht für mich auch seitlich eng abgegrenzt aus, ich bin aber auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt.
Ich habe die Evo-1700 auch eher aus Neugier als aus Überzeugung gekauft und weil es die für nur 53€ bei ebay gibt. Für das Geld bietet sie imo mehr als ich bei jeder anderen Lampe preislich vergleichbaren Lampe bekommen hätte:
-Fernlichtfunktion über Fernbedienung
-Harten Cut-off nach oben; Gegenverkehr wird nicht geblendet, wenn auch ohne STVZO bzw. K-Nummer (ansonsten wird die anders genutzt, ich fahre nicht so, dass ich andere blende)
-Durchdachtes Design
-Für mich ideale Halterung

Wenn der ausgeleuchtete Bereich breit genug ist, dann kann ich mit der harten Grenze zur Seite leben. Ich werde berichten, allerdings kommt die Lampe erst in etwa 2 Wochen.

Bei 2x30km täglich - würde ich eine Dynamolampe erwägen. Ich hab nur 2x24 und fahre meist mit Dynamo rum, habe grade erst mein Zweitrad umgerüstet. Der IQ-X ist wohl preis/Leistungsmäßig ziemlich gut, wobei auch der eine sehr scharfe Hell/Dunkelgrenze seitlich hat. Ist aber relativ breit von der Ausleuchrtung her.
Ich fahre nicht täglich, nur 1-2 mal pro Woche, ansonsten Homeoffice. Dynamo wäre für diese Jahreszeit trotzdem ideal. Das Tourenrad hat einen dran, bei den herbstlich-windig-nassen Verhältnissen bin ich mit dem Cyclocross-Commuter aber deutlich flotter unterwegs. In ein zusätzliches Vorderrad werde ich aber nicht auch noch investieren. Selbst dann bräuchte ich noch ein Akku-Lampe, denn ich will ja nicht jedes mal umbauen wenn ich mit dem Standard-LRS evtl. in die Dunkelheit komme.

Von dem gibts auch eine E-Bike-Version, die man mit einem enerprof-Akku auch als Lampe mit externem Akkupack betreiben kann. Lampen mit integriertem Akku sind IMO am Rennrad nix, daher kenne ich mich mit sowas auch nicht aus.
Ich habe nach dem ersten Hinweis auf so eine Lösung viel mit dem Gedanken an eine E-Bike Lampe mit Akku gespielt und zunächst gedacht, dass ich in die Richtung gehe. Es gibt aber zu viele Punkte, die dagegen sprechen. Das doofe an den E-Bike Lampen mit Akku ist, dass die immer auf höchster Stufe laufen. Das brauche und will ich aber gar nicht und die Akku-Kapazität muss dementsprechend ausgelegt sein. Außerdem sind die E-Bike Lampen im Vergleich zu Lampen mit integriertem Akku leider überproportional teuer. Das ganze muss dann wieder Wasserdicht angebracht werden, trotzdem leicht abnehmbar sein, etc.

ich fahre die Lumintop B01 am Rennrad. Einlegen fertig. Könnte breiter leuchten. Aber eine deutliche Verbesserung zur Ixon IQ oder Core
Mein Weg führt quer durch eine Großstadt (Oldenburg) mit entsprechendem Verkehr. Von daher muss die Lampe blendfrei sein und die B01 ist dadurch keine Option. Ich hatte überlegt ob ich mir eine hole, die ich dann außerhalb zusätzlich nutze. Aber erstmal muss eine vernünftige normale Lampe her.
 
Ich fahre nicht täglich, nur 1-2 mal pro Woche, ansonsten Homeoffice. Dynamo wäre für diese Jahreszeit trotzdem ideal. Das Tourenrad hat einen dran, bei den herbstlich-windig-nassen Verhältnissen bin ich mit dem Cyclocross-Commuter aber deutlich flotter unterwegs. In ein zusätzliches Vorderrad werde ich aber nicht auch noch investieren. Selbst dann bräuchte ich noch ein Akku-Lampe, denn ich will ja nicht jedes mal umbauen wenn ich mit dem Standard-LRS evtl. in die Dunkelheit komme.
Ungefähr so ist es bei mir auch. Mein Cyclocross-Commuter mit Blechen und Taschenträger hat schon lange einen Dynamo, weil es damals keine brauchbaren Akkulampen gab. Den zweiten Crosser (auch genutzt als Winterrennrad) habe ich erst kürzlich umgebaut, weil mich das an- und abmachen von Lampe und Akku immer genervt hat. Die Lupine lasse ich ungerne dauerhaft dran, die ist zu leicht unautorisiert abgemacht. Ob es so bleibt, werde ich sehen, eigentlich war die M99 Dy Pro für den Commuter gedacht.

Die Lampen mit integriertem Akku sind billiger, ja - aber meist halt auch dunkler und selbst wenn nicht, ist die Laufzeit beschränkt und für 2x30km plus Reserve doch schon ziemlich knapp.

Die IQ-X E habe ich mal bei CNC für IIRC 50€ gekauft und ein Enerprof Akku kostet so ab 25€ und hält 5h. Da verschwendet man nicht viel Energie auf runterdimmen. Aber klar, ne Akkustandsanzeige und ne niedrige Stufe haben schon was für sich.
 
Außerdem sind die E-Bike Lampen im Vergleich zu Lampen mit integriertem Akku leider überproportional teuer.
Das ganze muss dann wieder Wasserdicht angebracht werden, trotzdem leicht abnehmbar sein, etc.
Mit MonkeyLink ist das machbar. Kann auch ohne Pedelec mit ENERPower-Akku angebunden werden.
https://www.sks-germany.com/produktkategorien/monkeylink/https://www.monkey-link.com/

Mein Weg führt quer durch eine Großstadt (Oldenburg) mit entsprechendem Verkehr. Von daher muss die Lampe blendfrei sein und die B01 ist dadurch keine Option.
Leider ist die Lumintop B01 tatsächlich nicht blendfrei.
 
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