Zwock
hannES Kröger
moinsen,
war das warm gestern, oder wie sagte Staubi ölig. Punkt 2000 fuhren wir vom Maxweißjetztwodasist-Platz ab und gondelten die übliche Runde längs, soweit es uns möglich war. Einige Trails gebügelt, den Havelberg noch bezwungen und die ein oder andere schleife eingebaut. Langsam machen sich aber die kürzer werdenden Tage bemerkbar und so wird es ab 2100 langsam grenzwertig im Wald. Also fuhren wir so, das wir um Punkt 2100 an der Waldklause aufschlugen. Wir waren nicht die ersten: carl, icke, jochen, max, menisa und onkelw orderten gerade bei Muddi die erste Runde, der wir uns sofort anschlossen. Da mein Magen schon länger keine Aufmerksamkeit durch füllung mit fettigen Substanzen mehr erfahren hat, griff ich die sich mir hier in Form eines Bauernfrühstücks bietende Gelegenheit beim Schopfe und orderte ein solches. Ein kurzes Begrüßungsritual wurde abgehalten, die erste Runde wurde angeliefert und nach abladen der Gläser wurde sofort Nachschub geordert. Es begann der übliche Ablauf und schon war ein wildes Durcheinander an Stimmen zu hören, jeder gab seine Version des Tages zum besten. Es ist schon immer erstaunlich, das es den Eindruck macht als wären soviel Touren wie Hansel anwesend sind gefahren worden. Irgendwann kam dann auch die zweite Lage und die Frau mit der Reibeisenstimme lieferte mein Bauernfrühstück (nein wir haben Acke nicht geschlachtet), welches sich von der Größe als kompletter Inhalt einer Normalgroßen Bratpfanne entpuppte und mit ungefähr 1 Kg Bratfett zubereitet war aber trotzdem oder gerade deshalb sehr lecker schmeckte. Zu fortgeschrittener Stunde outete sich menisa zum zweiten mal an diesem Tage, diesmal als Powergel-Junkie, hatte er, (ES) doch die Befürchtung das wegen der Anwesenheit von jochen ein Rennmäßiges Tempo an den Tag gelegt werden würde. Als wirklich erschreckende Tatsache mißfiel allen Anwesenden die direkte Verwandschaft eines der Anwesenden mit dem Brandenburger Feldwegasphaltierer. Irgendwann wurden die ersten Pläne für das ESK GS1 Team diskutiert, Sponsoren benannt, deren Name künftig die Trikots zieren dürfen, die Teilnahme an diversen Rennen der nächsten Saison besprochen... Als wir gerade die Lokalität verlassen wollten, erschien dann doch noch nauti, mit dem schon keiner mehr gerechnet hatte, also wurden schnell noch Getränke nachgeordert und die Runde hielt sich noch bis 2300 aufrecht. Dann wurde gezahlt, das übliche Abschiedsritual begangen und die Heimreise angetreten.
Gruß der Zwock
war das warm gestern, oder wie sagte Staubi ölig. Punkt 2000 fuhren wir vom Maxweißjetztwodasist-Platz ab und gondelten die übliche Runde längs, soweit es uns möglich war. Einige Trails gebügelt, den Havelberg noch bezwungen und die ein oder andere schleife eingebaut. Langsam machen sich aber die kürzer werdenden Tage bemerkbar und so wird es ab 2100 langsam grenzwertig im Wald. Also fuhren wir so, das wir um Punkt 2100 an der Waldklause aufschlugen. Wir waren nicht die ersten: carl, icke, jochen, max, menisa und onkelw orderten gerade bei Muddi die erste Runde, der wir uns sofort anschlossen. Da mein Magen schon länger keine Aufmerksamkeit durch füllung mit fettigen Substanzen mehr erfahren hat, griff ich die sich mir hier in Form eines Bauernfrühstücks bietende Gelegenheit beim Schopfe und orderte ein solches. Ein kurzes Begrüßungsritual wurde abgehalten, die erste Runde wurde angeliefert und nach abladen der Gläser wurde sofort Nachschub geordert. Es begann der übliche Ablauf und schon war ein wildes Durcheinander an Stimmen zu hören, jeder gab seine Version des Tages zum besten. Es ist schon immer erstaunlich, das es den Eindruck macht als wären soviel Touren wie Hansel anwesend sind gefahren worden. Irgendwann kam dann auch die zweite Lage und die Frau mit der Reibeisenstimme lieferte mein Bauernfrühstück (nein wir haben Acke nicht geschlachtet), welches sich von der Größe als kompletter Inhalt einer Normalgroßen Bratpfanne entpuppte und mit ungefähr 1 Kg Bratfett zubereitet war aber trotzdem oder gerade deshalb sehr lecker schmeckte. Zu fortgeschrittener Stunde outete sich menisa zum zweiten mal an diesem Tage, diesmal als Powergel-Junkie, hatte er, (ES) doch die Befürchtung das wegen der Anwesenheit von jochen ein Rennmäßiges Tempo an den Tag gelegt werden würde. Als wirklich erschreckende Tatsache mißfiel allen Anwesenden die direkte Verwandschaft eines der Anwesenden mit dem Brandenburger Feldwegasphaltierer. Irgendwann wurden die ersten Pläne für das ESK GS1 Team diskutiert, Sponsoren benannt, deren Name künftig die Trikots zieren dürfen, die Teilnahme an diversen Rennen der nächsten Saison besprochen... Als wir gerade die Lokalität verlassen wollten, erschien dann doch noch nauti, mit dem schon keiner mehr gerechnet hatte, also wurden schnell noch Getränke nachgeordert und die Runde hielt sich noch bis 2300 aufrecht. Dann wurde gezahlt, das übliche Abschiedsritual begangen und die Heimreise angetreten.
Gruß der Zwock