madbull
dööf
Unglaubliche Ereignisse spielen sich ab im Wirkungsbereich des Außenpostens Waterkant!
Gestern. Küstenwächter C.W. Attlaeufer und Kriegsberichterstatter M.K. Nipse machten sich nach Erhalt von alarmierenden Geheimdienstmeldungen in den frühen Abendstunden auf, um den besonders gefährdeten Küstenabschnitt zwischen Timmendorf (Landungsbrücke) und Travemünde (Front-Mole) zu patroullieren.
Schon im sonst so belebten Ort Timmendorfer Strand bekamen die beiden die gedrückte, fast gespenstisch anmutende Atmosphäre zu spüren. Die Bürger konnten die nahende Gefahr scheinbar schon riechen und hatten sich größtenteils in ihre vermeintlich schützenden Häuser zurückgezogen, Geschäfte hatten frühzeitig geschlossen. Attlaeufer und Nipse hatten so Schwierigkeiten, dringend für ihren Auftrag benötigtes Material (Jeveraner und Flensburger Spezialtinkturen) zu besorgen - fanden dann aber in den weniger gefährdeten Außenbezirken der Stadt noch aufrechte Menschen, die sich bereiterklärten, die letzte Bastion der Freiheit in Form des heroischen Duos zu unterstützen.
An der Landungsbrücke angekommen mussten die beiden mit Bestürzung erkennen, dass alle Truppen schon geflohen waren. In einer Stille, die nichts Gutes verhieß, rollten sie auf ihren spezialangefertigten Amphibienfahrzeugen auf die Spitze der Brücke zu...
Die Einnahme der Spezialflüssigkeiten versetzte sie dann in die Lage, trotz schwindenden Lichts die nahende Invasionsvorhut zu erkennen. U-Boote? Neue Schiffstypen? Vielleicht Attrappen? Es war nicht eindeutig zu erkennen.
Nipse machte zur Sicherheit noch ein Bild für eine eventuelle spätere Identifizierung.
Es waren keinerlei Aktivitäten in der Ferne zu erkennen - doch das hatte wenig zu bedeuten. Ein Angriff würde sicher nicht hier erfolgen - so naiv, das zu glauben, waren die beiden erfahrenen Veteranen nicht. Nein - die Invasion würde in den weiter östlich gelegenen, dünn besiedelten Gebieten beginnen, um dann an mehreren Fronten zu Land und See ihren Höhepunkt zu erreichen.
Schnell machten sich die beiden auf nach Osten, um vielleicht noch rechtzeitig diesen Plan vereiteln zu können...
Hier Attläufer auf seinem AmphiTrek SS, verkniffen alles gebend, die gefährdeten Gebiete rechtzeitig zu erreichen:
Unter unmenschlichen Anstrengungen gelangten die beiden an den Rand der Zivilisation. Sich durch tiefes Gelände wühlend erreichten sie eine Stelle, die für eine Landung perfekt geeignet erschien. Zuerst fielen nur zwei Schwäne auf, die scheinbar harmonisch und ganz normal die Küste abschwammen. Dummies? Täuschung? Und dann - endlich. Der geschulte Adlerblick des seit 30 Jahren die Küste sichernden, jeden Brocken Siliziumdioxid bei Namen kennenden Attläufer erspäht in der Ferne zwischen den Wogen der aufgebrachten See einen gut getarnten Kampfschwimmer!
Sofort mahnt der alte Hase den jungen, unbedarft zu laut vor sich hin redenden Nipse zur Ruhe - zu unbekannt ist doch die Technologie des Feindes, zu gefährlich jedwege Kenntnisgabe auch nur der kleinsten Information...
Jetzt passierte aber tatsächlich etwas, das die beiden nicht erwartet hätten: Der Kampfschwimmer zog sich zurück. Was ihn dazu bewogen hat, wird den beiden vorerst verschlossen bleiben - doch das war erstmal unwichtig. Die Küste war sicher - NOCH...
Die Patrouille wurde noch zu Ende geführt - in einer trügerischen Ruhe, einer Ruhe VOR DEM STURM...
Gestern. Küstenwächter C.W. Attlaeufer und Kriegsberichterstatter M.K. Nipse machten sich nach Erhalt von alarmierenden Geheimdienstmeldungen in den frühen Abendstunden auf, um den besonders gefährdeten Küstenabschnitt zwischen Timmendorf (Landungsbrücke) und Travemünde (Front-Mole) zu patroullieren.
Schon im sonst so belebten Ort Timmendorfer Strand bekamen die beiden die gedrückte, fast gespenstisch anmutende Atmosphäre zu spüren. Die Bürger konnten die nahende Gefahr scheinbar schon riechen und hatten sich größtenteils in ihre vermeintlich schützenden Häuser zurückgezogen, Geschäfte hatten frühzeitig geschlossen. Attlaeufer und Nipse hatten so Schwierigkeiten, dringend für ihren Auftrag benötigtes Material (Jeveraner und Flensburger Spezialtinkturen) zu besorgen - fanden dann aber in den weniger gefährdeten Außenbezirken der Stadt noch aufrechte Menschen, die sich bereiterklärten, die letzte Bastion der Freiheit in Form des heroischen Duos zu unterstützen.
An der Landungsbrücke angekommen mussten die beiden mit Bestürzung erkennen, dass alle Truppen schon geflohen waren. In einer Stille, die nichts Gutes verhieß, rollten sie auf ihren spezialangefertigten Amphibienfahrzeugen auf die Spitze der Brücke zu...
Die Einnahme der Spezialflüssigkeiten versetzte sie dann in die Lage, trotz schwindenden Lichts die nahende Invasionsvorhut zu erkennen. U-Boote? Neue Schiffstypen? Vielleicht Attrappen? Es war nicht eindeutig zu erkennen.
Nipse machte zur Sicherheit noch ein Bild für eine eventuelle spätere Identifizierung.
Es waren keinerlei Aktivitäten in der Ferne zu erkennen - doch das hatte wenig zu bedeuten. Ein Angriff würde sicher nicht hier erfolgen - so naiv, das zu glauben, waren die beiden erfahrenen Veteranen nicht. Nein - die Invasion würde in den weiter östlich gelegenen, dünn besiedelten Gebieten beginnen, um dann an mehreren Fronten zu Land und See ihren Höhepunkt zu erreichen.
Schnell machten sich die beiden auf nach Osten, um vielleicht noch rechtzeitig diesen Plan vereiteln zu können...
Hier Attläufer auf seinem AmphiTrek SS, verkniffen alles gebend, die gefährdeten Gebiete rechtzeitig zu erreichen:
Unter unmenschlichen Anstrengungen gelangten die beiden an den Rand der Zivilisation. Sich durch tiefes Gelände wühlend erreichten sie eine Stelle, die für eine Landung perfekt geeignet erschien. Zuerst fielen nur zwei Schwäne auf, die scheinbar harmonisch und ganz normal die Küste abschwammen. Dummies? Täuschung? Und dann - endlich. Der geschulte Adlerblick des seit 30 Jahren die Küste sichernden, jeden Brocken Siliziumdioxid bei Namen kennenden Attläufer erspäht in der Ferne zwischen den Wogen der aufgebrachten See einen gut getarnten Kampfschwimmer!
Sofort mahnt der alte Hase den jungen, unbedarft zu laut vor sich hin redenden Nipse zur Ruhe - zu unbekannt ist doch die Technologie des Feindes, zu gefährlich jedwege Kenntnisgabe auch nur der kleinsten Information...
Jetzt passierte aber tatsächlich etwas, das die beiden nicht erwartet hätten: Der Kampfschwimmer zog sich zurück. Was ihn dazu bewogen hat, wird den beiden vorerst verschlossen bleiben - doch das war erstmal unwichtig. Die Küste war sicher - NOCH...
Die Patrouille wurde noch zu Ende geführt - in einer trügerischen Ruhe, einer Ruhe VOR DEM STURM...