Euer Speiseplan

Ich futter eigentlich querbeet, versuche einfach nur Transfette und mehrfach gesättigte Fettsäuren zu vermeiden.
Im Groben und Ganzen schaue ich beim Einkaufen bei Käse/Wurst usw. (oft) auf die Inhaltsangaben bzw. die Gewichtung KH/Eiweiss/Fett. Am Besten in dieser Reihenfolge, der ideale Fettanteil für mich ist max. bei 50% von Eiweißanteil. Ausnahmen ab und an mal richtig fetter Fisch (Lachs/Makrele usw.) mit ordentlich HDL-Cholesterinen.
 
Der Körper braucht Fett, weil er nicht alle Fettsäuren selbst herstellen kann. Alle Zellen des menschlichen Körpers sind z.B. aus "Fett" aufgebaut, bzw. davon ummantelt. Ebenso Nerven. Klingt komisch, ist aber so ;)
Auf Fett zu verzichten, bzw. die Fettzufuhr drastisch zu erniedrigen ist eine der größten Schwachsinns-Ideen der modernen Diät-Kultur :rolleyes:
Sollte vielleicht nicht gleich ein Kilo pro Tag sein, und vielleicht auch nicht nur "minderwertiges" gehärtetes Pflanzenfett... gegen eine ordentliche Packung hochwertiges Olivenöl am Salat oder fettigen Fisch ist aber nichts einzuwenden :D

Nicht zu vergessen der Wert von hochwertigen Fetten für den Hormonhaushalt und die Verwertung von fettlöslichen Vitaminen :daumen:


Bekomme grade Kohldampf :lol:
 
leider wollen die leute nicht verstehen daß sie über jahre ihrem körper nen magelzustand anzüchten.

Komisch, mehreren Studien zu Folge haben Vegetarier eine höhere Lebenserwartung (da spielen natürlich auch andere Faktoren als die Ernährung rein). Kannst du deine Behauptungen bestätigen? Ich finde das gehört sehr wohl hier rein. ;)
 
mehreren Studien zu Folge haben Vegetarier eine höhere Lebenserwartung

Studien sind Papier und Papier ist geduldig.

Meine persönliche Lebenserfahrung sagt etwas anderes zur fleischreichen Ernährung.
Erfahrung 1: Meine Bekannten, die vegetarisch oder sogar vegan leben, sehen ausgemergelt und ungesund aus, haben teilweise auch schon sehr wenig Haare.
Erfahrung 2: Wenn ich viel gutes Fleisch/Fisch/Geflügel esse, bin ich spürbar fitter, erhole mich schneller von Trainings und bin weniger krank.
Erfahrung 3: mir schmeckt das Fleisch einfach extrem gut und ich vertraue auf mein gesundes Körpergefühl

Wer von uns jetzt länger lebt, weiss ich nicht, aber ich will nicht in erster Linie eine hohe Lebenserwartung, sondern vor allem eine hohe Lebensqualität!

Aaber: Wenn jemand Freude am vegetarischen essen hat und auch gerne Zeit und Energie dafür aufwendet, Mängel zu vermeiden, indem er sehr viel und sehr gezielt isst, dann ist das wahrscheinlich genauso eine gesunde Sache. Denn schlussendlich macht Lebensfreude auch gesund.

Schon die alten Averner haben gesagt: "Ohne Fleisch kein Preisch!" :)
 
Komisch, mehreren Studien zu Folge haben Vegetarier eine höhere Lebenserwartung (da spielen natürlich auch andere Faktoren als die Ernährung rein). Kannst du deine Behauptungen bestätigen? Ich finde das gehört sehr wohl hier rein. ;)


kann ich dir ganz eifach erklären...schon mal ne kuh beobachtet oder nen panda?

was machen die den ganzen tag?

kauen, runterschlucken, hochwürgen, kauen...und warum?

weil in grünzeug ungefähr so viel verwertbares ist daß man den ganzen tag essen muss um halbwegs über die runden zu kommen.

es gibt nur ein problem. wir haben nur einen magen und der hat sich über tausende jahre evolution nunmal auf allesfresser spezialisiert und fleisch verwertet er am besten. deshalb jagt ein löwe auch nur aller 2 tage...

wichtig ist wie gesagt daß man von allem was ist. daß studien irgendwas tolles zeigen ja schön und gut. studien zeigen auch daß rauchen krebs verursacht. ich hab genug patienten gehabt die 90 waren, kettenraucher und einfach am alter gestorben sind.

also von daher geb ich wenig auf irgendwelche von instituten und konzernen finanzierten untersuchungen.

wenns einer verträgt kann er gerne machen, fakt ist ne einseitige ernährung ist falsch....und vegan ist defacto einseitig. die evolution hat sich schließlich was dabei gedacht warum wir reh und hase essen. deshalb sitzt der gorilla ja auch noch aufm baum bei dem bananen und blätterkonsum.
 
Studien sind Papier und Papier ist geduldig.

Meine persönliche Lebenserfahrung sagt etwas anderes zur fleischreichen Ernährung.
Erfahrung 1: Meine Bekannten, die vegetarisch oder sogar vegan leben, sehen ausgemergelt und ungesund aus, haben teilweise auch schon sehr wenig Haare.
Erfahrung 2: Wenn ich viel gutes Fleisch/Fisch/Geflügel esse, bin ich spürbar fitter, erhole mich schneller von Trainings und bin weniger krank.
Erfahrung 3: mir schmeckt das Fleisch einfach extrem gut und ich vertraue auf mein gesundes Körpergefühl

Wer von uns jetzt länger lebt, weiss ich nicht, aber ich will nicht in erster Linie eine hohe Lebenserwartung, sondern vor allem eine hohe Lebensqualität!

Aaber: Wenn jemand Freude am vegetarischen essen hat und auch gerne Zeit und Energie dafür aufwendet, Mängel zu vermeiden, indem er sehr viel und sehr gezielt isst, dann ist das wahrscheinlich genauso eine gesunde Sache. Denn schlussendlich macht Lebensfreude auch gesund.

Schon die alten Averner haben gesagt: "Ohne Fleisch kein Preisch!" :)

kann ich dir ganz eifach erklären...schon mal ne kuh beobachtet oder nen panda?

was machen die den ganzen tag?

kauen, runterschlucken, hochwürgen, kauen...und warum?

weil in grünzeug ungefähr so viel verwertbares ist daß man den ganzen tag essen muss um halbwegs über die runden zu kommen.

es gibt nur ein problem. wir haben nur einen magen und der hat sich über tausende jahre evolution nunmal auf allesfresser spezialisiert und fleisch verwertet er am besten. deshalb jagt ein löwe auch nur aller 2 tage...

wichtig ist wie gesagt daß man von allem was ist. daß studien irgendwas tolles zeigen ja schön und gut. studien zeigen auch daß rauchen krebs verursacht. ich hab genug patienten gehabt die 90 waren, kettenraucher und einfach am alter gestorben sind.

also von daher geb ich wenig auf irgendwelche von instituten und konzernen finanzierten untersuchungen.

wenns einer verträgt kann er gerne machen, fakt ist ne einseitige ernährung ist falsch....und vegan ist defacto einseitig. die evolution hat sich schließlich was dabei gedacht warum wir reh und hase essen. deshalb sitzt der gorilla ja auch noch aufm baum bei dem bananen und blätterkonsum.

ich esse ja gerne fleisch und habe hier genug vegetarier und veganer in grund und boden diskutiert, aber die argumente sind ziemlich hanebüchen.
 
kann ich dir ganz eifach erklären...schon mal ne kuh beobachtet oder nen panda?

was machen die den ganzen tag?

kauen, runterschlucken, hochwürgen, kauen...und warum?

weil in grünzeug ungefähr so viel verwertbares ist daß man den ganzen tag essen muss um halbwegs über die runden zu kommen.
was ißt ein vegetarier?

es gibt nur ein problem. wir haben nur einen magen und der hat sich über tausende jahre evolution nunmal auf allesfresser spezialisiert und fleisch verwertet er am besten. deshalb jagt ein löwe auch nur aller 2 tage...
auf allesfressen spezialisieren ist interessant. was meinst du mit "am besten verwerten"?

daß studien irgendwas tolles zeigen ja schön und gut. studien zeigen auch daß rauchen krebs verursacht. ich hab genug patienten gehabt die 90 waren, kettenraucher und einfach am alter gestorben sind. also von daher geb ich wenig auf irgendwelche von instituten und konzernen finanzierten untersuchungen.
bei solchen argumenten steige ich aus. willkommen auf einer welt, in der >6mrd menschen leben und in der dein persönlicher erfahrungsschatz = 0 ist.
wenns einer verträgt kann er gerne machen, fakt ist ne einseitige ernährung ist falsch....und vegan ist defacto einseitig. die evolution hat sich schließlich was dabei gedacht warum wir reh und hase essen. deshalb sitzt der gorilla ja auch noch aufm baum bei dem bananen und blätterkonsum.
geht's um vegan oder vegetarisch?
 
Studie:
Die Probanden absolvierten ein identisches Kraftworkout. Die eine Gruppe verzehrte nach dem Training 100g mageres Rindfleisch (Eiweißanteil: 30g), der anderen Gruppe setzen die Wissenschaftler ein 300g-Steak vor (Eiweißanteil: 90g). Das Resultat: Die erhöhte Eiweißzufuhr in der zweiten Gruppe führte nicht zu einer besseren Muskel-Protein-Synthese. Vielmehr zeigte sich, dass die 90 Gramm Eiweiß zu viel des Guten waren, weil bei den Probanden der zweiten Gruppe überschüssiges Eiweiß in Zucker und Fett umgewandelt wurde.
kompletter Artikel: http://www.netzathleten.de/Sportmag...01832094099/head?referrer=2949493959355707682

lol wissenschaftler waren das wohl eher nicht die diese komische studie gemacht haben...

Der Punkt ist der, wie euch sicherlich bekannt ist braucht der menschliche körper aminosäuren...wo gibts die her? Richtig aus Proteinen... Wo gibts proteine im Körper? Eigentlich nur an zwei Stellen: das was Ihr grade gefuttert habt und eure Muskeln. Sicherlich wollt Ihr nicht das die aminosäuren aus euren muskeln synthetisiert werden also sollte man die wohl eher primär mit dem Futter bereitstellen...ergibt sich nur ein Problem, was man gegessen hat ist nach 2-3stunden auch mehr oder weniger shcon verdaut.

So jetzt Punkt2: bei hypertrophietraining dauert der reperaturprozess der muskeln je nachdem 48h - mehrere tage, bei nem bodybuilder sogar manchmal bis zu ner woche, und NICHT nur 2-3stunden.

Kurz und bündig...KLAR BRINGEN DIE VERDAMMTEN 90 GRAMM PROTEIN AUF EINEN SCHLAG NIX WEIL DER KÖRPER DAS PROTEIN NICHT SPECIHERN KANN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN!!!!!!!!111einseinself

Das ist genauso sinnlos wie der Proteinshake vor oder nach dem Trainung und dann den ganzen tag über nicht mehr dadrauf zu achten konstant protein zuzuführen.

Und jetzt kommt bitte nicht mit dem Argument was zur Zeit Ernährungswissenschaftlich aktuell sei, sei wahrscheinlich sowieso nur ne Eintagsfliege, das sind biologische grundlagen da oben und seit mehreren jahrzehnten wird das so postuliert. Streitwert ist allerdings das gebe ich zu, die Menge von Protein die ein Sportler in FOlge des hypertrophietrainings verwertet werden kann. Früher ging man bei Kraftsportlern von bis zu 4g/kg körpergewicht aus, heute sagen die meisten sportmediziner eine menge von mehr als 0.8-1.5g/kg, das variiert auch hier wieder ein bisschen, sei wohl von der sinnhaftigkeit anzuzweifeln.

Aber mal ganz davon abgesehen, ich glaube als Ausdauersportler gibts es doch eigentlich sowieso eine andere Prioritätensetzung!

Gruss :p
 
wenns einer verträgt kann er gerne machen, fakt ist ne einseitige ernährung ist falsch
Und? Wie sieht dein Ernährungsplan aus? Ich hoffe jeden Tag Obst und Gemüse (nicht, dass ich das jeden Tag hinkriegen würde), oder? Nicht um jetzt zu konfrontativ zu werden, aber viele von denen ich das höre sind selber eher so Marke "nur Protein und der Rest ist Hasenfutter". Wie`s bei dir aussieht weiss ich nicht.

ich hab genug patienten gehabt die 90 waren, kettenraucher und einfach am alter gestorben sind.
Schonmal was von "multifaktoriell" gehört?

Also, gibt`s denn jetzt irgendwelche konkreten Mängel oder irgendwas nachweisbares, dass darauf hindeuten würde dass vegetarische Ernährung auch nur suboptimal wäre?
Ohne, dass wir bei den Gorillas landen. Oder wird das wieder so `ne "ich kenn einen und der ist Vegetarier und voll dürr und immer krank" Diskussion.

Edit:

geht's um vegan oder vegetarisch?
Jeder prügelt auf den Strohmann, der am Besten zu treffen ist. ;)
 
Ohmann hier stehen echt abneteuerliche Sachen in dem Thread, ich kann echt nur dazu aufrufen, glaubt auf keinen Fall dass Zeugs aus Foren, erkundigt euch mit zuhilfename von mehreren Quellen und bezieht vielleicht 1% von dem was im Forum steht in eure Übelegungen ein...mein beitrag stellt da natürlich keine ausnahme da

wenn ihr muskeln aufbauen wollt, müsst ihr die kh sogut wie auf 0 reduzieren... versucht nur eiweiß und ballaststoffe zu euch zu nehmen,

blödsinn!!!! Di wirst nirgendwo einen Beleg dafür finden, dass KH den Muskelaufbau verhindern. Richtig ist nur dass man ledeglich einen bestimmten Energieumsatz futtern kann ohne Fett zu werden basierend auf verschiedenen Faktoren. Die Energie die in den KH gespeichert ist geht natürlich davon ab, will man noch eine gewisse menge von proteinen spachteln muss man sehen dass man bei einer neutralen Kalorienbilanz bleibt sonst wird man fett.

nach 2-4 wochen ca. lernt euer körper sich die energie aus dem eiweiß zu ziehen, anstatt aus den kh..

wodrauf du hier anspielst ist die "ketogene" oder "anabole" diät. Diese Methode scheint zu funktionieren, aber fast alle Sportmediziner und Ernährungswissenschaftler raten hochgradig davon ab weil diese Dlät sehr belastend für den Organismus sein soll und allesa andere als gesund.

vermeidet zucker, nehmt zum süßen wenn überhaupt honig..

jein....für nen bodybuilder ist der grundsatz sicher nicht unbedingt schlecht bei nem ausdauer athleten siehts aber wieder ganz anders aus.


auf alkohol am besten komplett verzichten..

Der einzige Punkt den man uneingeschränkt und nachdrücklich unterstreichen kann denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn die Verteufelung von Kohlenhydraten? Vor zehn Jahren hat man das mit Fett und Eiweiß gemacht und zum Abnehmen KH pur gegessen. Heute ist's anscheinend andersrum, und man isst nur noch Eiweiß.

Das Prinzip ist dabei gleich geblieben und nennt sich "Mangelernährung" :eek:

Kaum zu glauben, dass so eine Diskussion in einem Sportler-Forum entsteht!
Warum tut sich der Mensch denn so schwer damit, einfach auf seinen Körper zu hören, und verkopft sich immer in unsinnigen Theorien und Plänen? :ka: Essen/Nahrungsaufnahme ist doch eigentlich ein Urinstinkt, und genauso finde ich sollte man damit umgehen. Wenn jeder nur soviel essen würde, bis er satt ist, und genau das essen würde, was der Körper ihm "vorgibt", hätten die Krankenkassen viel weniger zu tun ;)
Gerade Sportler sollten doch eigentlich ein recht gutes Gefühl für ihren Körper haben... dachte ich zumindest immer. Scheint aber nicht so zu sein, wenn man hier mal mitliest!
 
Essen/Nahrungsaufnahme ist doch eigentlich ein Urinstinkt, und genauso finde ich sollte man damit umgehen. Wenn jeder nur soviel essen würde, bis er satt ist, und genau das essen würde, was der Körper ihm "vorgibt", hätten die Krankenkassen viel weniger zu tun ;)
Gerade Sportler sollten doch eigentlich ein recht gutes Gefühl für ihren Körper haben... dachte ich zumindest immer. Scheint aber nicht so zu sein, wenn man hier mal mitliest!

Meiner Beobachtung nach haben aber die wenigsten noch ein Gefühl für den eigenen Körper, oder trauen dem überhaupt. Siehe Pulsuhr.
Das wäre ja nicht "objektiv". Und außerdem kann man mit dem Satz "hör auf deinen Körper" keinen Regalmeter Hoglanzmagazine füllen...
 
lol wissenschaftler waren das wohl eher nicht die diese komische studie gemacht haben...

Der Punkt ist der, wie euch sicherlich bekannt ist braucht der menschliche körper aminosäuren...wo gibts die her? Richtig aus Proteinen... Wo gibts proteine im Körper? Eigentlich nur an zwei Stellen: das was Ihr grade gefuttert habt und eure Muskeln. Sicherlich wollt Ihr nicht das die aminosäuren aus euren muskeln synthetisiert werden also sollte man die wohl eher primär mit dem Futter bereitstellen...ergibt sich nur ein Problem, was man gegessen hat ist nach 2-3stunden auch mehr oder weniger shcon verdaut.

Kurz und bündig...KLAR BRINGEN DIE VERDAMMTEN 90 GRAMM PROTEIN AUF EINEN SCHLAG NIX WEIL DER KÖRPER DAS PROTEIN NICHT SPECIHERN KANN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN!!!!!!!!111einseinself

Aber mal ganz davon abgesehen, ich glaube als Ausdauersportler gibts es doch eigentlich sowieso eine andere Prioritätensetzung!
ich verstehe nicht ganz warum du "loud auslachst". Und den Artikel als schlecht darstellst.

Der Artikel besagt, dass der Körper keine Übermassen von Proteinen aufnehmen kann und man sie deswegen auf die Mahlzeiten verteilen soll. Der Körper kann die Proteine also nicht speichern.
Genau das gleiche beschreibst doch auch du.

(Das soll keine Verteidigung des Artikels sein. Um den Artikel zu bewerten reicht mein Wissen in diesem Thema bei weitem NOCH nicht aus)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Warum tut sich der Mensch denn so schwer damit, einfach auf seinen Körper zu hören, und verkopft sich immer in unsinnigen Theorien und Plänen? :ka: Essen/Nahrungsaufnahme ist doch eigentlich ein Urinstinkt, und genauso finde ich sollte man damit umgehen. Wenn jeder nur soviel essen würde, bis er satt ist, und genau das essen würde, was der Körper ihm "vorgibt", hätten die Krankenkassen viel weniger zu tun ;)
Gerade Sportler sollten doch eigentlich ein recht gutes Gefühl für ihren Körper haben... dachte ich zumindest immer. Scheint aber nicht so zu sein, wenn man hier mal mitliest!

Ich denke da machst Du es Dir ein bisschen zu einfach, Scylla. Schön natürlich, wenn es bei Dir funktioniert, aber hier schreiben ja Leute mit 1,70 / 50kg und welche mit 1,70 / 120kg - und was sagst Du denen? "Esst soviel ihr wollt und hört auf euren Körper"? ;)

Gruß
Peter
 
...Warum tut sich der Mensch denn so schwer damit, einfach auf seinen Körper zu hören, und verkopft sich immer in unsinnigen Theorien und Plänen? Essen/Nahrungsaufnahme ist doch eigentlich ein Urinstinkt, und genauso finde ich sollte man damit umgehen. Wenn jeder nur soviel essen würde, bis er satt ist, und genau das essen würde, was der Körper ihm "vorgibt", hätten die Krankenkassen viel weniger zu tun
Gerade Sportler sollten doch eigentlich ein recht gutes Gefühl für ihren Körper haben... dachte ich zumindest immer. Scheint aber nicht so zu sein, wenn man hier mal mitliest!

Hi du lieferst dir eigentlich schon dein eigenes Gegenargument wieso das nicht so funktioniert wie du schreibst!!!

Es geht hier um Urinstinkte, aber die menschliche Zivilisation hat sich in einem so kurzen Zeitraum so massiv gewandelt dass der Mensch sich nicht evolutionstechnisch angepasst ist.

Der Mensch ist dadrauf gepolt möglichst viel mit hohem energiewert zu spachteln (fett, zucker) Denn es könnten ja harte zeiten kommen und generell herscht sowieso nahrungsknappheit und da kann dich die speckschicht vorm tod retten....

Nur: Dem ist nicht mehr so, heute musste dir nicht deine regenwürmer oder beeren zusammen sammeln und enn erlegtes wild auf vorrat reindrücken um eine nahrungsmässige dürrephase zu überstehen.

Du gehst einfach zur pommesbude kaufst dir da für 1,50 ne currywurst gehst in den supermark etc etc....die urinstinkte sind trotzdem da.

Ausserdem sind heutzutage viele produkte mit künstlichen geschmackstoffen versehen, die waren damals im mammutfleisch auch nicht enthalten, deshalb sehr fraglich ob der menschliche organismus in der lage ist diese richtig zu interpretieren...

Edit: übrigens ob das Unsinn ist was ich da geschrieben hab eiss ich nicht, es ist nur in sich schlüssig wenn man die These im Zitat als richtig ansieht
 
...Kurz und bündig...KLAR BRINGEN DIE VERDAMMTEN 90 GRAMM PROTEIN AUF EINEN SCHLAG NIX WEIL DER KÖRPER DAS PROTEIN NICHT SPECIHERN KANN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN!!!!!!!!111einseinself

Das ist genauso sinnlos wie der Proteinshake vor oder nach dem Trainung und dann den ganzen tag über nicht mehr dadrauf zu achten konstant protein zuzuführen...


Der Proteinshake nach dem Training muss ja nicht heissen, dass man den ganzen Tag nichtmehr auf seine Proteinzufuhr achtet.

Ist es denn nicht so, dass die Proteinsynthese z.B. nach Krafttraining angeregt ist und auch der Blutfluss und damit der Aminosäuretransport schneller von statten geht und deshalb ein Shake direkt nach dem Training sinnvoll sein kann?

Gruß
Peter
 
Der Proteinshake nach dem Training muss ja nicht heissen, dass man den ganzen Tag nichtmehr auf seine Proteinzufuhr achtet.

Ist es denn nicht so, dass die Proteinsynthese z.B. nach Krafttraining angeregt ist und auch der Blutfluss und damit der Aminosäuretransport schneller von statten geht und deshalb ein Shake direkt nach dem Training sinnvoll sein kann?
dagegen sagt ja keiner was. Die studie besagt ja auch das 30g nach dem Sport sogar 50% mehr Muskelaufbau bringt.

Aber ich würde beim MTBiken das Hauptaugenmerk eh nicht auf Proteine legen. Nach Krafteinheiten ist dies sicher sinnvoll aber direkt nach dem Sport würde ich die Speicher in den Muskeln erstmal mit KH auffüllen. In der ersten halben Stunde nach der Belastung nimmt der Körper wie ein Schwamm die KH auf. Am besten eignen sich da für mich Cornflakes.
Wenn man diese zusammen mit Quark isst bekommt man KH und Eiweiß. "Ähnlich einem Powerbar Proteinriegel".....so mache ich es im Moment nach wichtigen Einheiten. Geht schneller als Reis mit Hühnchen oder so.
 
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