Hallo liebe Gemeinde,
ich bin auf der suche nach einer neuen Fahrradbeleuchtung oder einer verbesserung der "alten", was meinen anforderungen entspricht.
Bisherige Beleuchtungsentwicklung:
anfangs hatte ich die klassische Beleuchtung des vorgänger-rades übernommen. Das waren B&M-Glühbirnen vorder- und Rücklicht, sowie ein Seitendynamo.
Später wechselte ich auf einen B&M Lumotec opal (weil der so schön an die Federgabel passt) in einfachster Version (nur Halogenscheinwerfer, kein Standlicht, kein Lichtsensor) -> Wesentlich besseres Licht und vor allem schöne Ausleuchtung.
Ein paar Monate später war ich im Sommer auf einer längeren Nachttour als mir der Dynamo durchschmorte (zu heiß geworden, Kunststoffgehäuse verformt, drehachse ist wohl aus der Lagerung raus, das ding war auch alt, ken problem.
Der neue Seitendynamo lief 18 Monate, bis ich ihn leid war. Der Rollkopf nutzte sich zu schnell ab und schleifte am rad, anstatt sich zu drehen. auch eine Gummikappe brachte nur kurz abhilfe, bei nässe hatte ich nur bei geringer Geschwindigkeit Licht.
Ich entschied mich dann zu einem Nabendynamo, auch wenn ich dann dauerhaft Licht lief (weil ich ja die Opal-Version ohne Lichtsensor hatte)
Der Fachmann Verkabelte dann auch gleich alles neu. top.
Da mir mittlerweile die Birnen (vorne und hinten) durchbrennen möchte ich gerne etwas ändern.
Warum brennen die Birnen durch?
Zum einen ist mir erst spät aufgefallen, das zwei leitende Kabel gequetscht worden sein müstten, was zu einem wackelkontakt führte. diesen habe ich zwar "geflickt" (mit Stoßverbindern) aber eine neue Verkabelung ist sowieso nötig.
zum anderen liegt es an meiner Fahrweise: bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit zwar im Stadtverkehr, aber dafür grundsätzlich zügig (>20km/h)
Und letztlich bemerke ich meist Nachts, das mein Rücklicht nicht mehr brennt.
Nun die Frage:
Soll ich auf LED-Technik umsteigen? gibt es da preiswerte Komponenten, die ich fest montiren kann? Oder kann ich durch gewisse einzelkomponenten meine vorhandenen Bauteile optimieren? (birnen gegen LEDs tauschen (hinten) oder Überspannung durch bauteile mindern - Strompläne lesen kann ich, Löten auch, ist nur etwas her
)
- Ich will keine Akkus laden, dazu habe ich den Dynamo
- Ich halte wenig von "superhellen LEDs", die mehr blenden als für eine kontrastreiche Ausleuchtung sorgen.
- Preislicher rahmen sollte 50 nciht übersteigen.
Ich danke schnmal im vorraus
lg
Mark
ich bin auf der suche nach einer neuen Fahrradbeleuchtung oder einer verbesserung der "alten", was meinen anforderungen entspricht.
Bisherige Beleuchtungsentwicklung:
anfangs hatte ich die klassische Beleuchtung des vorgänger-rades übernommen. Das waren B&M-Glühbirnen vorder- und Rücklicht, sowie ein Seitendynamo.
Später wechselte ich auf einen B&M Lumotec opal (weil der so schön an die Federgabel passt) in einfachster Version (nur Halogenscheinwerfer, kein Standlicht, kein Lichtsensor) -> Wesentlich besseres Licht und vor allem schöne Ausleuchtung.
Ein paar Monate später war ich im Sommer auf einer längeren Nachttour als mir der Dynamo durchschmorte (zu heiß geworden, Kunststoffgehäuse verformt, drehachse ist wohl aus der Lagerung raus, das ding war auch alt, ken problem.
Der neue Seitendynamo lief 18 Monate, bis ich ihn leid war. Der Rollkopf nutzte sich zu schnell ab und schleifte am rad, anstatt sich zu drehen. auch eine Gummikappe brachte nur kurz abhilfe, bei nässe hatte ich nur bei geringer Geschwindigkeit Licht.
Ich entschied mich dann zu einem Nabendynamo, auch wenn ich dann dauerhaft Licht lief (weil ich ja die Opal-Version ohne Lichtsensor hatte)
Der Fachmann Verkabelte dann auch gleich alles neu. top.
Da mir mittlerweile die Birnen (vorne und hinten) durchbrennen möchte ich gerne etwas ändern.
Warum brennen die Birnen durch?
Zum einen ist mir erst spät aufgefallen, das zwei leitende Kabel gequetscht worden sein müstten, was zu einem wackelkontakt führte. diesen habe ich zwar "geflickt" (mit Stoßverbindern) aber eine neue Verkabelung ist sowieso nötig.
zum anderen liegt es an meiner Fahrweise: bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit zwar im Stadtverkehr, aber dafür grundsätzlich zügig (>20km/h)
Und letztlich bemerke ich meist Nachts, das mein Rücklicht nicht mehr brennt.
Nun die Frage:
Soll ich auf LED-Technik umsteigen? gibt es da preiswerte Komponenten, die ich fest montiren kann? Oder kann ich durch gewisse einzelkomponenten meine vorhandenen Bauteile optimieren? (birnen gegen LEDs tauschen (hinten) oder Überspannung durch bauteile mindern - Strompläne lesen kann ich, Löten auch, ist nur etwas her
)- Ich will keine Akkus laden, dazu habe ich den Dynamo
- Ich halte wenig von "superhellen LEDs", die mehr blenden als für eine kontrastreiche Ausleuchtung sorgen.
- Preislicher rahmen sollte 50 nciht übersteigen.
Ich danke schnmal im vorraus
lg
Mark
