Bazzmonsta
Gepäckhinterherzieher
- Registriert
- 14. Juli 2003
- Reaktionspunkte
- 5
Hi @ll,
nachdem mir bei ePAY das Teil für recht wenig Geld über den Weg lief und ich nun gerne etwas damit rumprobieren würde um die Tauglichkeit für mich zu testen.
Link: Dymotec S12
Background:
Als feste Beleuchtung am MTB für die dunkle Jahreszeit - Waldautobahn, Feldwege, wenig Stadtbetrieb. Und eben auch als Reiseradfixum für pingelige grüne Menschen.
Daher die Idee eine straßenkonforme Lösung+ zusätzliche LEDs für den brauchbaren Betrieb außerhalb der Stadt zu realisieren.
Bisher fahre ich mit 14,4V LiIon Flasche und 20W+10W Halogen.
Nun die Fragen:
Am Dynamo selbst will ich aus Wiederverkaufsgründen nix ändern (sprich die Elektronik sollte drin bleiben). Das Teil sollte also nach Herstellerangaben 12V/ 6,2W bringen. Also gute 500mA.
Frage 1) - Lässt sich mit der internen Schaltung überhaupt was brauchbares machen?
Frage 2) - In wie weit muss ich das Rücklicht in meine Betrachtungen einbeziehen ? ( es ist das passende BUMM Seculite 12plus mit 2 Dioden drin statt einer wie bei der 6V Version)
Frage 3) - Als Versuchsfunzeln hätte ich den Conrad 3W Spot da und den 5W Fragulux in der neueren Version. Die sollten ja prinzipiell als Quick&Dirty beide tun. Nur hätten die wohl beide lieber mehr als die 500mA?!
Frage 4) - Was also tun? 3x 1W CREE P4 auf eine Platine mit extra Linsenhaltern + Optiken 6° und nen passenden Kühlkörper drunter? Nur sind da dann doch die 12V zuviel des guten? Also noch ne passende KSQ? Oder doch den bestehenden Frontstrahler (den kleinen HELLA Freiformstrahler mit HS4 Birne) umbestücken?
Es gibt so viele Infos über die "normalen" Dynamos und Nabendynamos. Hilft mir aber bei 12V irgendwie recht wenig.
Der S12 ist meines Wissens nach ja der einzige Dynamo, der mit 12V nach StVO arbeiten darf?!
Bitte um eure Hilfe. Bin als Maschinenbauer mit der Elektronik wie üblich etwas auf dem Kriegsfuß
Alex
PS: Edith sagt, dass ich nicht mehr wirklich die Zeit habe Ewigkeiten zu basteln. Also keine SMD Lötspielereien oder vergleichbares bitte.
nachdem mir bei ePAY das Teil für recht wenig Geld über den Weg lief und ich nun gerne etwas damit rumprobieren würde um die Tauglichkeit für mich zu testen.
Link: Dymotec S12
Background:
Als feste Beleuchtung am MTB für die dunkle Jahreszeit - Waldautobahn, Feldwege, wenig Stadtbetrieb. Und eben auch als Reiseradfixum für pingelige grüne Menschen.
Daher die Idee eine straßenkonforme Lösung+ zusätzliche LEDs für den brauchbaren Betrieb außerhalb der Stadt zu realisieren.
Bisher fahre ich mit 14,4V LiIon Flasche und 20W+10W Halogen.
Nun die Fragen:
Am Dynamo selbst will ich aus Wiederverkaufsgründen nix ändern (sprich die Elektronik sollte drin bleiben). Das Teil sollte also nach Herstellerangaben 12V/ 6,2W bringen. Also gute 500mA.
Frage 1) - Lässt sich mit der internen Schaltung überhaupt was brauchbares machen?
Frage 2) - In wie weit muss ich das Rücklicht in meine Betrachtungen einbeziehen ? ( es ist das passende BUMM Seculite 12plus mit 2 Dioden drin statt einer wie bei der 6V Version)
Frage 3) - Als Versuchsfunzeln hätte ich den Conrad 3W Spot da und den 5W Fragulux in der neueren Version. Die sollten ja prinzipiell als Quick&Dirty beide tun. Nur hätten die wohl beide lieber mehr als die 500mA?!
Frage 4) - Was also tun? 3x 1W CREE P4 auf eine Platine mit extra Linsenhaltern + Optiken 6° und nen passenden Kühlkörper drunter? Nur sind da dann doch die 12V zuviel des guten? Also noch ne passende KSQ? Oder doch den bestehenden Frontstrahler (den kleinen HELLA Freiformstrahler mit HS4 Birne) umbestücken?
Es gibt so viele Infos über die "normalen" Dynamos und Nabendynamos. Hilft mir aber bei 12V irgendwie recht wenig.
Der S12 ist meines Wissens nach ja der einzige Dynamo, der mit 12V nach StVO arbeiten darf?!
Bitte um eure Hilfe. Bin als Maschinenbauer mit der Elektronik wie üblich etwas auf dem Kriegsfuß

Alex
PS: Edith sagt, dass ich nicht mehr wirklich die Zeit habe Ewigkeiten zu basteln. Also keine SMD Lötspielereien oder vergleichbares bitte.