Hallo Ghoste,
vielen Dank für dein kritisches Feedback!
Gerne möchte ich dir deine Fragen beantworten:
1. Warum kann ein Dieb den Chip nicht einfach entfernen oder zerstören?
Wir haben die FahrradJäger NFC-Sicherung Vandalismus-sicher konzipiert. Die Chips haben eine starke Ummantelung und werden mit 2 Komponenten-Kleber angebracht. Unglaublich haftstark. Die Entfernung oder Zerstörung ist nur mit enormer mechanischer Gewalt möglich, die zu Schäden am Rahmen führt. Die Chips sind schreibgeschützt und können nicht umprogrammiert werden.
2. Wer überprüft Fahrräder auf Diebstahl?
Wir setzen voll und ganz auf die Crowd, uns Fahrradfahrer. Jedes gestohlene Fahrrad gelangt früher oder später zurück in den Markt - es soll verkauft werden. Der Käufer möchte und darf jedoch kein gestohlenes Rad erwerben und bekommt mit unserer App die Möglichkeit, schnell und einfach das Rad zu überprüfen. So bekommst du dein Fahrrad zurück und der Käufer kann sich nach einem anderen Rad umsehen.
Beide gewinnen.
Falls du weitere Fragen hast, immer her damit
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Steffi
Die Chips sind schreibgeschützt und können nicht umprogrammiert werden.
Hallo hulstern,
wir verwenden spezielle Anti-Metall Chips. Diese werden von Metall nicht beeinträchtigt.
FahrradJäger funktioniert überall, das Fahrrad muss nicht in der Region bleiben, wo es gestohlen wurde. Du kannst dir den Ablauf folgendermaßen vorstellen:
Du registrierst dein Fahrrad bei FahrradJäger und sicherst es mit einem NFC Chip. Dann wird dein Fahrrad gestohlen. Sofort kannst du es zur deutschlandweiten Suche freigeben. Egel ob dein Fahrrad nun nach Berlin, München oder Hamburg gebracht wird, es soll entweder verkauft werden oder wird vom Gelegenheitsdieb an der nächsten Laterne stehen gelassen. Nun kommt es jemandem komisch vor, dass ein Rad ohne Sicherung irgendwo steht - er schwenkt sein Smartphone über den NFC-Chip und du bekommst den Standort deines Fahrrads mitgeteilt. Oder dein Rad wird verkauft und der Käufer überprüft, ob ihm auch kein gestohlenes Fahrrad untergejubelt werden soll. In beiden Fällen wird die Polizei benachrichtigt und du bekommst dein Rad zurück.
Mann Leute - ob man da jetzt Geld ins Crowdfunding steckt muss jeder selber wissen - aber erst mal meckern - bringt nix, nicht effektiv...
Kann ja alles sein - aber kann man einem Ansatz nicht erstmal eine Chance geben - Klinsman-positiv eben statt BertiVogts-realistisch. Und natürlich - wenn es den perfekten/effizienten Diebstahlschutz gäbe hätten wir ihn schon - und auch andere BMW/Mercedes-Fahrer können ein Lied davon singen - gibt es aber noch nicht
wenn ich jetzt einmal gaaanz tief in den paar Rechtsstücken grabe, die vielleicht mal in Ansätzen hängengeblieben sind ...Der Käufer möchte und darf jedoch kein gestohlenes Rad erwerben und bekommt.
Menno, verrat' doch nicht gleich alles! Die Generation Schmachtfön macht einfach mal, und lernt dabei. Vorher lernen geht gar nicht, da könnte ja ein anderer schneller am Markt sein. Funktioniert, solange sich Leute finden zum Finanzieren ihrer "Projekte".
Jedes Lightweight Laufrad ist mit einem individuell nummerierten read only Mikrochip versehen. Hierdurch ist eine unverwechselbare Registrierung möglich – alle relevanten Produktionsdaten des zugehörigen Laufrades sind somit nachvollziehbar.
Du kannst Deine Chipnummer darüber hinaus unter www.bikefinder.de registrieren lassen – bitte informiere Dich auf der angegebenen Homepage über das Angebot von bikefinder®.
Danke, die Seite kannte ich noch nicht.Die Idee ist doch uralt, Bikefinder gibt es schon seit 10? Jahren. Lightweight laminiert Chips in eigene Laufräder.