Fahrradkurier als Student

Registriert
30. Januar 2005
Reaktionspunkte
0
Hallo liebe Leuts,

ich überlege derzeit, ob ich nicht neben dem Studium noch als Fahrradkurier fahren könnte/sollte.
Das ich damit nicht reich werde weiss ich. Allerdings fahre ich auch so sehr gerne Fahrrad und für die Entlohnung verzichte ich gern auf die freie Streckenwahl :) (und fahre auch bei schlechtem Wetter)
Nun ist es wohl allgemein so, dass man sich selbstständig macht und dadurch natürlich einige Nachteile entstehen.


Als Student beziehe ich derzeit noch Kindergeld/Bafög.
Hat Selbstständigkeit auf die Höhe Einfluss? Oder ist es gleich ob man das Geld in einem Nebenjob oder als Kurier verdient?

Versicherung läuft derzeit noch über meine Eltern mit.
Geht das weiterhin (auch wenn man selbstständig ist)?

Welche sonstigen Kosten fallen zusätzlich an?
Ausser Material, erhöhter Futter-/Trinkbedarf, ... (also das woran man direkt denkt :))


Vielen Dank vorerst. Wenn mir noch mehr einfällt, trage ich das nach! :)

Grüße
 
Hallo Hannes!

Ich bin selber vier Jahre lang parallel zum Studium Fahrradkurier gefahren. Mit dem Finanzamt bekommst Du keine Probleme, wenn Du innerhalb der jeweiligen Freibeträge bleibst. Beim Bafög musst Du das aber mit Sicherheit angeben... sonst kommt irgendwann die Quittung.

Ich habe das damals nur gemacht, weils Spass gemacht hat. Ist halt wie ein bezahlter Sportverein und man lernt die Stadt gut kennen.

Allerdings solltest Du ein paar Dinge berücksichtigen:

1. Von meinem Verdienst konnte ich ungefähr die Verschleissteile bezahlen. Gerade im Winter auf gesalzenen Strassen und bei Sauwetter (kann man sich dann nämlich nicht aussuchen!) nimmst Du ordentlich Ketten, Kassetten und Bremsbeläge durch. Von Bereifung mal ganz zu schweigen. Daher: So cool das auch ist, mit einem teuren Rad Kurier zu fahren, überleg Dir das genau. Der Bock bekommt durch das häufige Abschliessen auch ordentlich Macken!

2. Der Job ist nicht ganz ungefährlich. Etliche Male wurde mir die Vorfahrt genommen, bin ich in sich plötzlich öffnende Türen gefahren oder über die Haube gegangen. Das gute dabei ist, dass Du nach einer Weile lernst, für alle anderen Verkehrsteilnehmer "mitzudenken", so dass Du "eigentlich" sehr sicher im Verkehr unterwegs sein kannst.

3. Das Scheisswetter kann einen ordentlich mitnehmen! Im Gegensatz zum Mountainbiken fährst Du nicht ständig, sondern musst auch gelegentlich mal warten. In der Zeit kühlst Du schön aus, was besonders mit komplett durchnässter Goremontur kein Vergnügen ist.

Im Sommer ist das ganze aber ein richtiger Spass, vor allem, wenn auf gewissen Strecken Rekorde gebrochen werden wollen ;-)

Attacke!

Dan
 
Was hast du die Std rausbekommen?
Alles für Verschleissteile draufgegangen? :confused:

Was verstehst du denn unter einem teuren Rad?

Und danke für die schnelle Antwort! :daumen:
 
Ich würd´s nur dann machen, wenn Du mit den Leuten klarkommst. Ansonsten verlierste ganz schnell den Spaß dran...


sas_banner_gr.gif
 
Wenn es wirklich so ist, dass man gerade seine Unkosten decken kann isses eh fast erledigt. Wenn dann nur ein paar Std was ich auch so die Woche fahren würde.

Also nochmal an alle: Ist es wirklich so, dass man fast nur seine Ausgaben wieder reinholt?


LG
 
Hallöle,
war auch mal einen Tag Fahrradkurier, einen Tag nur weil es doch ziemlich stressig ist. Bin ca. 70 km an dem Tag gefahren und bekam nur etwa 40 DM raus. Es wird ja nich per Stunde abgerechnet sondern pro Päckchen und Zonen und wenn man neu in dem Job ist, kriegt man nicht die besten Strecken wo mehrere Päckchen auf einer Route liegen, sondern man darf eine Sendung über x-Zonen fahren und die nächste dann ganz woanders abholen.

Zudem ist es wie schon beschrieben ganz schön gefährlich wegen der Autofahrer und Fußgänger. An meinem einzigen Tag lief mir auch ein Fußgänger hinter einem Bauschuttcontainer auf den Fahrradweg sodaß ich noch unsanft abstieg. Selbst wenn man schon einen siebten Sinn dafür hat, ist es dann immerhin noch stressig - dazu noch die ganzen Abgase ...

Dann passierte mir auch noch ein Mißgeschick mit einer Zahnprotese als Sendung, die mir beim Rausholen aus dem Rucksack aus dem Kuvert rutschte und sich in zwei Einzelteile zerlegte .. zum Glück konnte sie der Zahntechniker wieder kleben, sonst wäre das schön teuer geworden.

Wie auch schon richtig bemerkt, ist der Verschleiß ziemlich hoch - aber die meisten Kuriere fahren ja irgendwelche alten Böcke. Wer hier Edelteile verbrät ist selber schuld, denn Zeit gewinnt man in der Stadt nicht durch ein geringeres Gewicht, sondern durch die geschickte Wahl der Strecke und vorausschauendes Fahren.

Fazit: Mir hat es aus o.g. Gründen für diesen Job gereicht .. und selbst wenn man gute Strecken zugeteilt kriegt, wird man noch nicht gleich reich. Das Risiko ist imho für das Geld zu hoch und trainieren außerhalb der Stadt ist schöner und effektiver.
 
bin auch diverse Zeit gefahren und das auch im jan/feb . Also ind den Monaten, in denen es wirklich kein spass macht. Meistens ist es nämlich so , dass du zwar deine eigenen Klamoten anziehen darfst , aber nur unter de´n Kurierklamoten. Machst dann eh meistens nicht.
Zum Verdienst. Wenn du nicht jeden Tag fährst und schnell gut wirst, ist nach Verschleißteilabzug ( selbst wenn der Kurier mit nem Radladen kooperiert ) wirklich nichts über.
Und das rad sollte nicht mehr als deore/tiagra austattung haben, denn abschliessen machst du eh nur am ersten Tag. Spätestens, wenn du das erste mal alleine fährst und die Funke plärrt es anfängt zu regnen und du keinen Plan hast wo du in der an sich bekannten Stadt bist, hast du andere Sorgen.
Vorteil: Du wirst echt fit denn in ner 5h Schicht kommst du auch mal auf über 100 km. Und in der Stadt ist schon nen witziges Gefühl.
 
Regensburg.

Mal ne kleine Rechnung:

Man fährt ~70km am Tag. (3x die Woche)

Wenn man ung. alle 2.000km (alle 2,5Monate) die Kette+Kassette+Kettenblatt
wechselt kommt man nach meiner Rechnung auch bei höherwertigen Kompenenten auf ca. 120EUR.


Sagen wir mal vereinfacht 0,30EUR/km.
Dann verdient man in der Zeit (2,5Monate) ca. 630EUR.
Ok Bremsbeläge und Mantel noch. Aber der Rest ist doch etwas langlebiger wenn man nicht gerade wie die absoulte Sau fährt. (Laufräder etc.)

Wo ist denn bitte mein Denkfehler?
 
diese rechnung ist ziemlich pessimistisch. da musst du ja bei totaler auftragsflaute arbeiten um so schlechte zahlen rauszubekommen. und auf 2000km nimmt man auch niemals für 120€ verschleissteile durch, auch nicht im winter. wenn man nicht grad mit carbonfelgen und dura ace kassette fährt. ausserdem würden die tausenden hauptberuflichen kuriere dann alle verhungern.

finanziell lohnt es sich durchaus, auch wenn es jobs gibt wo man mit weniger "mühe" mehr verdient - aber mir zumindest würde regal-einräumer im aldi nicht genug spass machen um länger als 2 wochen dabei zu bleiben....

rechne aber mal damit, dass "ein paar stunden pro woche" nicht die richtige einstellung ist. du musst mehr und regelmässig fahren, sonst lohnt sich das nicht. mit deinen 3x pro woche bist du aber glaub ich ganz gut dabei, wenn du das mit dem studium unter einen hut kriegst ( hab ich das grad getippt? :rolleyes: )
 
die machen irgendwas falsch :lol:

kommt natürlich echt auf die stadt an in der man fährt..
aber überleg mal: angenommen du kommst als anfänger nur auf umgerechnet 6€/stunde - fährst du in einer stunde, in der du vielleicht 20km tatsächlich fährst, für 6 euro material kaputt? also ich nicht...

es gibt schon einige dinge für die du gleich mal ordentlich geld abgeben kannst, hauptsächlich schlechtwetterkleidung.
das rad? bau dir was taugliches für unter 150€ zusammen, mehr brauchts echt nicht. der sattel sollte gut sein ;)
auf so spielereien wie systemlaufräder und STIs muss und kann man verzichten, und das setzt auch vorraus, dass du etwas schrauben kannst, aber das is alles.
mit gebrauchtmaterial können dir die kollegen garantiert aushelfen.
 
[laberflash]
...mmh, also das mit dem ungleichen kosten/gehalt-verhältnis kann net so ganz stimmen. Bin letztes jahr auch als kurier unterwegs gewesen und hab ma abgesehen von decken, schläuche, kette etc pp nich viel ins beike investiert. Liegt vielleicht auch daran, daß ich mir gleich eine gründliche und konsequente pflege des materials angewöhnt hab. Das ging soweit, daß jedes we schon so eine art routineprogramm abgespult wurde, also putzen, ölen/schmieren, verschleiß kontrollieren und ev. zentrieren. Muß sagen, das mein material so ganz gut durchgehalten hat.
Bin gut 5 monate gefahren, 5 tage die wo. Gut 1000 km pro monat kamen da auf die uhr. Ich weiß jetzt nich, wie es bei anderen kurierdiensten organisiert is, jedenfalls wars bei uns so, daß es zwei arten von fahrern gab. Die einen nannten sich zusteller, also sone art postbote, die anderen warn die abholer, zu denen ich auch gehörte. Vorteil der abholer sind (bei uns zumindest) fixe arbeitszeiten und ein stundenlohn. Ich hab glaub ich ca. 5,10 EUR die stunde verdient, ich weiß is eigentlich ein hungerlohn, aber am monatsende standen immer so gute 400,- mehr aufm konto, und da freut sich der student. Klar kann man wo anders mehr verdienen, aber mir hats sehr viel spaß gemacht. Man war den ganzen nachmittag inner stadt unterwegs, konnte sich die zeit einteilen (hier und da ein kleiner schnack mit unseren kunden, dann aufm bike die zeit zum nächsten wieder raushohlen) und allg. humane arbeitszeiten (beginn ca. 12:00 und feierabend je nachdem wie schnell mann war so gegen 16:300-17:00).
Vom material her, wie schon gesagt, sollte man nich sehr viel investieren, meiner meinung/erfahrung nach bietet es sich an auf robustheit statt leichtbau zu setzten, gerade die laufräder und bremsen werden gut mitgenommen (ich sag nur bordstein hoch und wieder runter, die ein oder andere treppe und denn noch dieses typ. norddeutsche schmuddelwetter). Und wie lelebebbel schon sagt, ordentliche kleidung wär schon angebracht. Du wirst die näml. jeden tag tragen, bei wind und wetter und denn muß die ja auch des öfteren ma gewaschen werden.
[/ laberflash]

greatz da KiNg :daumen:
 
Hallo nochmal!

Bei uns (Bielefeld) war das damals so geregelt, dass man 10 DM pro Stunde Grundlohn + 1-3 DM pro Auftrag bekommen hat. Man konnte eine einfache Schicht (5h) oder eine Doppelschicht (10h) fahren, wobei man immer zwischen 50 und 150km gefahren ist. Heutzutage würde ich mal so von 30-50 Euro pro Schicht als Verdienst ausgehen.

Wenn man nebenher noch studieren möchte ;-), sollte man nicht mehr als 3 Schichten in der Woche fahren. Also maxi-maxi-maximal 500 Euro im Monat (so viel hatte ich aber eigentlich nie).

Du wirst Dich wundern, was Du bei dem derzeitigen Wetter auf der salznassen Strasse an Verschleissteilen durchnimmst! Bremsbeläge und Züge leiden am meisten, aber auch alle anderen Teile finden das Salz nicht gut!
Zu dem Thema Billigrad kann ich nur sagen, dass ich keinen Bock hatte, 150km auf nem totalen Schrotthaufen zurückzulegen. Die Karre muss schon funktionieren und schnell sein... und daher mit einigermassen ordentlichen Komponenten ausgestattet sein.
Das gleiche gilt auch für die Klamotten. Als MTBler war ich nicht für 5 Stunden Dauerregen/schnee ausgerüstet. Oder die Beleuchtung.

Wenn ich so überlege, was ich am häufigsten gekauft habe: Pellen, Bremsbeläge, Ketten, Kassetten, Handschuhe+Klamotten.

Im Endeffekt muss man sagen, dass man wahrscheinlich weniger Geld ins Rad hätte investieren können... aber man ist dann halt "berufsbedingt" noch öfter in den entsprechenden Läden, und da weiss man ja, was passiert ;-)

Ich habe jedenfalls nur geringste Mengen an Penunsen aus der Kurierfahrerei noch für was anderes als Radfahren ausgegeben (schlau, ne? ;-) ))

Trotzdem: Mir hat das Bock gemacht!

Attacke!

Dan
 
Zu dem Thema Billigrad kann ich nur sagen, dass ich keinen Bock hatte, 150km auf nem totalen Schrotthaufen zurückzulegen. Die Karre muss schon funktionieren und schnell sein... und daher mit einigermassen ordentlichen Komponenten ausgestattet sein.

natürlich, aber billig != klappernder schrotthaufen.

"ordentliche komponenten" gab es auch schon in der zeit vor der erfindung der 8-, 9- oder 10-fach schaltung, und nen laufradsatz mit 7fach freilauf gibts bei ebay fast umsonst. der rahmen muss keine 1100g leicht sein, gute geometrie gabs auch schon bei rennrädern aus den 80ern.
mit rahmenschalthebel(n?) fährt man genausoschnell wie mit STI(s?), wer will lässt die schaltung ganz weg und spart sich auch noch den verschleiss.
neuteile sind verschwendung, sehen nach ner woche ohnehin nicht mehr neu aus.
und wenn der rahmen rosa oder hellgrün ist wird er auch nicht unbequemer - dafür ist er dann erstens billig und zweitens weniger klaugefährdet.

mit sowas ist man kein bisschen langsamer, und spart auch noch jedesmal beim anschliessen zeit, weil man keine angst hat, kratzer rein zu machen :D


ich geb auch nen grossteil meines verdienstes wieder für diverse räder aus :) aber nicht wegen verschleiss beim kurier fahrn..
 
Yo lelebebbel!

Klar, da haste ja schon recht.
Ich will die ganze Kurierfahrerei ja auch überhaupt nicht verteufeln.

Was ich sagen wollte ist eigentlich nur, dass Kurierfahren zum alleinigen Zwecke des Geldverdienens ziemlich ungeeignet ist, weil der Lohn gering und die Ausgaben hoch sind. Da gibts reichlich andere Jobs, bei denen man mit trockenen+warmen Füssen (das weiss man erst nach einer Kurierwintersaison richtig zu schätzen ;-)) besser verdient.

Wer allerdings gerne durch die Stadt flitzt und das ganze mehr als bezahlte Freizeitaktivität sieht... für den ist das genau das richtige!

Happy trails,

Dan
 
hannes85 schrieb:

Hm, Regensburg ist ja leider nicht so groß, daß Du ne Auswahl bei den Unternehmen hättest. Ich würd mich trotzdem zu allererst bei denen erkundigen, und auch mal einen Fahrer auf der Strasse fragen!

Leider ist es so - und das entspricht ja hier den Aussagen - daß der Job als
Bikekurier nicht einfach ist und sich nur bedingt als Fulltimejob eignet.
Allerdings gibt es Ausnahmen:
Die Unternehmen, wo Du TATSÄCHLICH selbstständig bist. Ich zahle mich mit einer nicht unerheblichen aber aufzubringenden Summe in eine Art Kartell aus zusammengeschlossen Fahrern ein (GmBh oder AG). Die Zentrale bezahle ich monatlich dafür, daß Sie mir die Touren vermittelt und die Umsätze fakturiert. Ich bin frei in meiner Zeitaufteilung und fahre nach strengen Regeln, um genau das zu vermeiden, was dampflok erzählt hat mit schlechte Touren als Anfänger und so.

Ich fahre deutlich weniger als 250km wöchentlich, ca. 6 Std. täglich bei einem Verdienst von ca. 70. Davon gehen nur noch die Kosten ab wie Krankenkasse, Verschleissteile (wenigwenig - bedenke, Du kannst Deine kompletten Hobbykosten von der Steuer absetzen, mein Steuerberater schluckt jeden Monat, wenn er meine Rechnungen bekommt:lol:) und was Du sonst noch so hast.
So komme ich supergut über die Runden.
Ok, anstrengend ist's, aber den ganzen Tag irgendwo rumhocken? Nene...
 
Moin!

Hab zu dem Thema auch mal eine Frage. Ich hab auch überlegt, neben dem Studium als Fahrradkurier zu jobben. Hauptsächlich wegen dem Spaß, aber natürlich auch, um sich mal einen Kinobesuch mehr leisten zu können.

Nun zu meiner Frage. Kann mir jemand erklären, wie ich da rankomme? Hab das mit dem selbstständigmachen nicht ganz verstanden. Wär also ganz cool, wenn mir einer den Weg, wie ich Kurier werde, erläutern kann.
Und dann hätt ich gern noch ein paar Erfahrungsberichte von Leuten, die neben Schule oder Studium als Kurier gejobbt haben. Wie habt ihr das unter einen Hut bekommen. Wann seit ihr gefahren, wenn ihr jeden Tag an der Uni/Fachhochschule wart?

Danke
Ciao
 
Wir suchen noch Messenger in Regensburg


Fahrradkurier gesucht!
Wir suchen sportliche Fahrer,mit eigenem Rad für unsere Express-Kurierfirma in Regensburg

Kontakt:

0176-21609956

0941- 200999-7
 
ich überlegs mir grad auch ob ich mir in stuttgart ned n job als fahrradkurir suchen soll...würde von der km zahl vermutlich aufs selbe rauslaufen wie ich momentan zum spass fahre (so knapp 1000/monat)
mal schaun...aber wenn dann würd ich mir dafür extra n bike aufbauen...nur mit starrgabel vielleicht lx ausstattung und hs33 oder 22 falls ich noch irgendwo eine billig kriegen sollte ;)
 
Spiele ebenfalls mit dem Gedanken, mir meine Zusatzbrötchen als Kurier zu verdienen - in Frankfurt/Main. Ausschlag gebend ist für dabei natürlich auch der Spaß-Faktor, denn reich wird man mit dieser Arbeit sicher nicht. Und ich denke, die Möglichkeit, die eigene Stadt so gut kennen zu lernen ist schon fast Bezahlung genug.

Irgendwelche Angebote aus der City?
 
Endlich habe ich das richtige Forum gefunden...
ICh will in Köln neben dem Studium Kurier fahren und habe ähnliche Fragen. Auch bezüglich Equiptment...
Was fahrt ihr so - vor allem Übersetzungen... ( habe in Köln viele gesehen, die vorne ein 48er und hinten drei kleine Ritzel fahren...Köln ist eben recht flach.
Ist überhaupt einer aus Köln im Forum? Einer vom BikeSyndikat vielleicht?
 
Lutz-2000 schrieb:
Hallo Hannes,
In Bezug auf Deinen Job-Wunsch habe ich ein wirklichen spannendes Video....
http://www.digave.com/videos/red-web.mpg
Gruß,
Lutz

Ist ja der absolute Hammer.:eek:

Da ist ja ein ruppiger Downhill Kinderk a c k e dagegen. :o Boah, was bin ich froh, dass ich im Gelände selten Gegenverkehr und fast nie Kraftfahrzeugen begegne. :rolleyes:

Da wird einem vom Zuschauen ja richtig schlecht. :kotz: :daumen: :D

VG Martin
 
Zurück