Fast Frühlingserwachen, Bericht zur Sonntagsfahrt des ESK B/B

jockel

Cpt.Ahab
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12. August 2001
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Entgegen den defätistischen Strömungen, die durch Onkel unter dem Touraufruf zur Sonntagsfahrt des ESK verbreitet wurden...
Zitat:
Original geschrieben von onkel
Leute, ich glaube, mit Eisenschweintum ist da nicht viel! Sind die Helden etwa satt geworden? Geblendet von ihrem langsam verblassenden Ruhm?

Ich erwarte von euch eigentlich mehr!
...harrte eine achtköpfige Schar der abgebrühtesten Zweiradtouristiker Berlins schon luftdruckprüfender Weise am Südost-Ausgang des Bahnhofes Berlin Wannsee der Dinge die da kommen sollten.

Die Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge:
Clemens1, Felgenfee, Frank (ohne IBC-Identität), Husten, Jockel, Rostsammler, Schotter, Tom (noch ohne IBC-Identität)


Noch eine S-Bahn abgewartet und dann ab in die Spur. Husten meinte, wir sollten doch zur Erwärmung erst mal etwas Asphalt fahren, was wir auch prompt taten.
So erreichten wir in flotter Fahrt den ehrfurchtgebietenden ersten Anstieg zum Telegrafenberg. Oben angekommen, legten die ersten bereits ihre Trikots ab, um etwas Sonne an ihre verhärmten Oberkörper zu lassen. Erst der Hinweis, dass sich so der dem Biker typische Turnhallengeruch gar nicht entwickeln könne, brachte sie wieder dazu, sich, wenn auch nur notdürftig, wieder zu bedecken. Clemens1 ließ es sich nicht nehmen, die ca. 45 Sekunden dauernde Pause dazu zu benutzen, sich eine seiner inzwischen schon legendären Klappstullen einzuhelfen (Die Trikotkompatibilität derselben wird übrigens dadurch erreicht, dass der verwendete Belag vermittels zentimeterdick aufgetragener Zweikomponenten-Vergorenes-Milchprodukt/Tomatenmumpe (schnellhärtend/endfest) dauerhaft mit den Außenstullen verbunden wird).

Weiter ging es zum gefürchteten Aufstieg zum kleinen Ravensberg. Bevor jedoch die Aussicht vom Hochplateau genossen werden konnte (gewährte Pause wiederum ca. 45 sek.) wurde jede Rampe, welche im Wald zu finden war in das Programm eingebaut.
Zügig ging es sodann weiter: Großer Ravensberg - Teufelssee - Bergholz (schei* Pferde) – Tannenhof – Galgenberg – und plötzlich fehlte eine Brücke. So wurde beschlossen, die Gleise zu Fuß zu queren. Hier wäre, aufgrund eines herannahenden Zuges beinahe das Fahrerfeld dezimiert worden, aber es blieb dann doch keiner mit dem Radschuh unter den Schienen hängen und auch die, dem Touristiker eigene eng anliegende Funktionskleidung wurde nicht erfaßt, so dass wir in voller Stärke unsere Fahrt über Langerwisch – Michendorf in Richtung Caputh fortsetzen konnten.

Hier nun zeigte Frank die ersten Auflösungserscheinungen (Felgenfee wird den ablaufenden Prozess sicher in seinem Posting zum Thema wie gewohnt mit großer Sachkenntnis und den entsprechenden Fachtermini erläutern). Frank wurde aber, auch aufgrund seines eigenen Wunsches („...lasst mich nicht in fremder Erde ruhen“) weiter mitgeschleift (Caputher See – Großer-, dann kleiner Lienewitzsee). Als dann, an der Ostflanke des Großen Wietkikenberges, klar wurde, dass, setzten wir den Aufstieg fort, Franks Mutter ihren Sohn beweinen würde, beschloss eine eilig eingesetzte Expertenkommission, dass Franks Leben nur durch den sofortigen Abstieg nach Ferch mit Einkehr in die ortsansässige Gastronomie erhalten werden konnte, So geschah es. Wie ernst es um Frank wirklich stand, stellten wir fest, als alle, nach Verzehr diverser äußerst delikater Kuchenstücken nebst Getränk der Wahl, bezahlt hatten. Da bemerkte er (Frank), mit ersterbender Stimme: „...aber ich bin gar nicht dazu gekommen meinen Kakao zu trinken.“. Na gut, der Arme wurde unter Auflagen in Richtung nächster Bahnstation entlassen und ich hoffe, dass er den heimatlichen Herd erreicht hat und auch wieder vollständig genesen wird :daumen: .
Der Rest aber musste nun nachsitzen und der zuvor ausgelassene Wietkikenberg wurde auf erstürmt. Um hierbei keine Zeit zu verlieren, wurden die Superdiretissima gewählt. Aber alle kamen an.
Die Tour wurde wie folgt fortgesetzt:
Wietkikenberg – Wald und Hügel – Caputher See – Caputh – Flottstelle – Kieskutenberg – Potsdam. Hier wurde beschlossen, zum auslullen noch bis Wannsee weiter zu rollen. Also ab durch den Park Babelsberg – am Ufer des Griebnitzsees entlang über Hubertus nach Wannsee.

Alles in Allem ca. 70 Kilometer, bei herrlichem Sonnenschein, um die 5 Grad warm. Einige Höhenmeter waren es wohl auch (leider keine Beweisführung möglich, da Nachrichtensportler Rikman und sein nimmermüder CM 414 M nicht mit von der Partie waren). Der geneigte Leser möge sich, anhand des angehängten Overlays (Top50) selbst ein Bilde machen.

Und an die Mitreisenden: Ihr wart heute wieder gut drauf, würde mich freuen, wenn wir mal wieder zusammen kommen. :D


So der Worte sind genug, ich geh jetzt an der Matraze horchen...
 

Anhänge

Ein schöner Bericht und eine wunderschöne Sonntags- Ausflugs - Tour !

Ich liebe Sonnenschein und Picknick ,ein paar Km radeln und die ach so schöne Landschaft genießen . ;)
Ach Leute, jederzeit wieder !
Sagt aber vorher Bescheid , wenn’s mal ernst wird, dann kann ich mir ja vorher mal auf der Karte die Gegend anschauen und muß nicht dauernd fragen - wie heißt denn dieser Berg und jener See oder Ort und wann sind wir denn endlich da und so weiter.
Aber nun zur Tour:
Mein Plan war ja von Anfang an mir die Sache mal in aller Ruhe von hinten anzuschauen ( war ja schließlich das Erste mal dabei).
Da hat man ja auch einen ganz anderen Blickwinkel auf die Teilnehmer mein lieber Jockel. Leider natürlich auch weniger Verschnaufpausen , denn wenn man endlich bei der wartenden Meute angekommen ist , heißt es schon wieder :
Mensch bloß nicht kalt werden!
Also geht’s weiter, naja ist ja auch richtig ! Bloß........
Ja jedenfalls wurde beklagt , das die Tour nicht dokumentiert werden konnte.
Müssen wir in Zukunft auf jeden Fall im Vorfeld klären, denn erwähnt sollten wenigstens noch
1. Rostsammlers Unschlüssigkeit in Bezug des Weges (geht’s nu links oder Rechts rum), was zu kurzer Berührung mit der Brandenburger Muttererde führte .
2. Tom wollte eigentlich noch mal sehen wie elegant sein Abgang war bei der kurzen aber steilen Abfahrt.
3. Und zu guter letzt waren wir ja alle in der 1. Reihe als R.S. noch mal eine Einlage gab.

Ist ein Glück nichts passiert !

Ja , es hat wie gesagt auch Vorteile wenn man hinten fährt.
Also Leute g. N. ich brauch auch ne Mütze .

Es grüßt Schotter der sich schon wieder gut erholt hat .:bier:
 
Danke Jockel, war wirklich schön!

Genial welche Menge von netten Bikern sich inzwischen im Forum tummeln. Der regelmäßige Leser dieser Berichte wir feststellen, das die Truppenstärke der aktiven Sportradtouristiker des B/B-Forums fast auf das Doppelte angeschwollen ist!

Übrigens vergaß Jockel ganz diplomatisch folgende Details in seinem sonst so lückenfreien Bericht:

- Einige der Fully-Sänften-Im-Sitzen-Fahrer schwangen sich klammheimlich und voller Neugierde auf Jockels Leichter-Als-Luft, Härter-Als-Mamor, Schneller-Als-Die-ArianeIII-Kocmo-Hardtail und stellten umgehend fest: Hey, das hört ja gar nicht auf zu rollen! Jockel, in seinem legendären Druckvermögen dermaßen entzaubert, legte flugs noch einen Scheit auf und zeigte der Meute in aller Deutlichkeit, dass 8,8 kg und 1,5" nicht allein die Antwort sein können.

- Ich hatte dicke Beine wir lange nicht mehr. Hätte ich nur schon früher mein Schwächeln öffentlich zugegeben, hätte ich jenen Nightride (ihr wisst schon...) nicht dermaßen auf Heller und Pfennig zurückgezahlt bekommen.

Weiterhin muß erwähnt werden, dass ein 80-köpfiger Schwadron von Sportspaziergängern Spalier stand und uns fröhlich anfeuerte, als wir vorbeizogen. Sowas ist mir in 10 Jahren noch nie passiert und es wird auch in den nächsten 10 Jahren nicht wieder passieren. Unglaublich.

Bis denn
 
Original geschrieben von Husten
- Ich hatte dicke Beine wir lange nicht mehr.
Das hinderte Dich allerdings nicht daran, immer auf Tuch fühlung mit dem Tete de la Course zu bleiben. :D

Original geschrieben von Husten
Weiterhin muß erwähnt werden, dass ein 80-köpfiger Schwadron von Sportspaziergängern Spalier stand und uns fröhlich anfeuerte, als wir vorbeizogen.
Zum Glück beschränkte sich dieses vermehrte Aufkommen an zweibeinigen Hindernissen auf das Ausgelulle von Potsdam nach Wannsee, was mich in meiner Theorie bestärkte bei schönem Wetter (im langläufigen Sinn) lieber etwas mehr Anreisezeit zu investieren, um vor die Tore der Stadt zu kommen.
 
Um den defätistischen Strömungen entgegen zuwirken, habe ich der RTF nicht abgesagt, damit die Minorität der Absagen gewahrt bleibt. Desto erfreuter habe ich gelesen, dass sich 8 wackere Recken in die Schmalspurbahn des Tourguide Jockels begeben haben.

Leider konnte ich meinen algerischen ESK-Außenposten Anwärter, der sich zu einem Erholungsurlaub (von der Sonne) in unseren Polarregionen aufhielt, nicht dazu bewegen, an den sagenumwobenen ESK-Touren teilzunehemen. Zu groß war seine Angst, das seine durch Äquator-Sonne gebleichten Beine ihren Dienst versagen und er am Wegesrand jämmerlich erfrieren würde.

Da die Nordflanke Berlins schon lange nicht mehr in ESK-Hand war, wurde hier eine kleine Tour absolviert. Ich glaube, da habe ich ein paar nette Sandkuhlen für den nächsten Nightride gefunden. Laßt euch überraschen....

@Jockel: die Superdiretissima hattest du uns bis jetzt vorenthalten! Bedeutet Super bei dir geradezu in den Berg hineinfahren und unter der Spitze senkrecht nach oben? Oder wie willst du eine Diretissima steigern? :confused:

Vielleicht fahre ich eure Tour am Dienstag mal nach und kann das fehlende Höhenprofil nachliefern ;)

Ritzelflitzer
 
Es ist wieder mal unglaublich schön, einen Tourenbericht von einem Ausflug zu lesen, an dem man nicht selbst teilgenommen hat. Fein gemacht, Genosse Oberst!

Nachdem ich mir das Overlay gezogen hatte, musste ich feststellen, dass dies schon wieder eine typische Jockel-Tour war: keiner fährt auf sovielen Umwegen zum Ziel, wie der Oberst :daumen:. Hauptsache die Kilometeranzahl stimmt zum Schluss. Das reinste Bogen- und Kurvenfahren muss das gewesen sein. Ein Glück, dass niemandem schlecht geworden ist. Wer weiß, vielleicht hatten ja Hustens dicke Beine ihre Ursache in der achterbahnartigen Streckenführung?

Ansonsten hat mir die Tour gut gefallen - jedenfalls das, was man aus dem Overlay erkennen kann. Ich wäre ja sicher selbst mitgekommen, aber drei Gründe hinderten mich daran. Ich habe gestern Mathe-Nachhilfe gegeben, zudem bin ich seit Samstag krass erkältet und außerdem ist mein Fahrrad mal wieder fahruntüchtig. Hoffen wir, dass es bis zum Wochenende wieder intakt ist.

Bis demnächst, Marcus
 
Original geschrieben von rikman
...zudem bin ich seit Samstag krass erkältet und außerdem ist mein Fahrrad mal wieder fahruntüchtig. Hoffen wir, dass es bis zum Wochenende wieder intakt ist.....

Deine Erkältung ist egal, aber bis zum Donnerstag muß dein Rad wieder fit sein!!!:cool:

Ritzelflitzer
 
auch ich war hellauf begeistert von unserer geselligen schar kühner
reiter , wie auch von der schönen strecke durch unser herrliches
brandenburger land. es ist immer wieder schön , dass es begeisterungsfähige
junge athleten gibt , die sich auch am sonntag morgen , von weibsbildern
oder kirchgang nicht locken lassen , um wahren zusammenhalt und treue zu
demonstrieren. nun zur vom oberst geforderten analyse zu franks, und unser aller , zuckerspiegel.
normalerweise liegt der glucosespiegel zwischen 60-100 mg/dl blut. ich denke , dieser war schon
durch die gefährliche anfahrt , durch die von räubern und anderen wegelagerern gesäumten anfahrt
aus dem düsteren blankenfelde ,ordentlich reduziert .dazu kommt , dass ich mittlerweile weiss , dass man so viel wie möglich
kohlenhydrate zwischendurch aufzunehmen sollte(riegelchen,bonoan´,bonbons) , um überhaupt auf solchen gewalttouren irgenwie noch sonne
sehen zu können.dabei ist es ungemein wichtig , zum kauen und lutschen , bei der gerade durch
bestimmte süsswaren , angeregten vermehrten speichelproduktion , die atmung , nicht zu vernachlässigen.
da hilft nur fleissiges üben beim training auf der rolle , wenn man allabendlich die tour de france etappen
nachfährt. nun muss man frank-the-crank auch zugute halten , dass eine sogenannte
radtouristik-ausfahrt , doch immer viel knackiger wird , als es der name hoffen lässt.wer weiss ob ich
mit seinem baumarkt-renner(zur erinnerung c.jeckyll 3000) überhaupt den kuchen noch hätte sehen dürfen.
zu gross wäre die versuchung wohl gewesen , mir eine letzte ruhestätte an einem wurzelpfad mit schönem findling verziert , von
den getreuen kameraden , herrichten zu lassen .
nachdem ich euch übrigens , zwecks eisparung diverser talerchen und in der hoffnung mal gemütlich
fahren zu können , am bhf.wannsee verabschiedet hatte , wollte ich dann soft nach kreuzberg ausrollen.
erst fuhr ich kurz allein und dann mit einem rennradler zusammen in richtung grunewald.
schicksalsentscheidend war dann die wahl zwischen kronprinzessinnenweg und havelchaussee.natürlich
wählte der roadie die schönere . als es hinter dem roten grunewaldturm den hügel immer weiter rauf ging ,
konnte ich sein tempo nicht mehr mitgehen .kein wunder , hatte er wahrscheinlich keine runde , die jockel
ausgesucht hatte , zuvor abgeradelt.warscheinlich hatte er auch nur das bessre material. denn ihr wisst ja, "wenn der bauer nicht schwimmen kann , liegt´s an der badehose ". nach kurzer verabschiedung bog ich schnell rechts in den dunklen
grunewald ein .immer mehr waren meine gedanken bei leckeren speisen und süssen durstlöschern .in schöneberg musste
ich bei einem bekannten um asyl bitten , um nicht vom rad zu kippen . dieser stopp war bitter nötig.
als nächstes hätte ich sonst wohl eine döneria überfallen müssen.alles in allem fehlten dann doch 600m
um eine dreistellige zahl , von tür zu tür gerechnet , auf´m tacho zu haben.
es war eine tolle tour mit euch und ich freue mich schon auf die nächste.auch wenn es wieder heftig anstrengend
war . hut ab vor euch .vielleicht gondeln wir ja schon am do. bei´ner nachtfahrt wieder ´rum. fefe:lol:
 
So, muss mich ja auch noch mal melden. Oberst Jockel hat mich am Sonntag so kaputt gemacht, das ich nicht im Leben es noch geschafft hätte den Rechner anzumachen. ...Aber es was wie immer ne schöne Tour. Auch wenn ich diese auf den letzten Metern nur noch in Trance erlebte und zumindest die Vorstellung hatte, dass ich so dicke Beine habe wie King-Kong. Als ich zu Hause vor dem Spiegel stand verflog diese Vorstellung in Windeseile.

So noch mal ein paar Worte von Frank-the-Crank. Der ist so gut ne Stunde eher zu Hause gewesen als ich. Als ich ihn am Abend noch besuchte, war der dreimal fitter als ich und tanzte herum wie ein Rumpelstlielzchen. Ich glaube der hätte noch ein paar Kilometer gebraucht.

Nun mal noch ein paar Worte zu unser Runde. Die Streckenauswahl, fand ich war wie immer sehr gut gelungen. Der Kuchen war auch noch besser als auf der letzten Tour. Sehr interessant fand ich auch, wie sich die Durchschnittsgeschwindigkeit anhob, als uns eine weiblich Radrennfahrerin überholte. Woran das wohl lag? Zu schade das danach gleich eine Pause zu gunsten von Frank eingelegt wurde und die (schöne) in der Ferne verschwand.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle noch mal den schönen 360´er von Frank erwähnen den er uns bei einer steilen Abfahrt gezeigt hatte. Rostsammler seinen 180´er sollte man aber auch nicht ausser Acht lassen. Ein paar Stunden Übung noch und du kannst das wie Frank.
Ich hoffe wir sehen uns bei der nächsten Tour. Ich freue mich auf diese schon.

Ach noch mal ne Fragen an den Oberst Jockel: Kann mich noch an diesen Satz erinnern: "Ab jetzt wird nur noch ausgerollt" Geht mein Tacho falsch, oder rollen Profis mit 30 Sachen aus? ... weis jemand wo ich Helium für meine Reifen herbekomme? :confused:

Biss demnächst.CK:lol:
 
Original geschrieben von jockel
Entgegen den defätistischen Strömungen, die durch Onkel unter dem Touraufruf zur Sonntagsfahrt des ESK verbreitet wurden...
Zitat:

...harrte eine achtköpfige Schar der abgebrühtesten Zweiradtouristiker Berlins schon luftdruckprüfender Weise am Südost-Ausgang des Bahnhofes Berlin Wannsee der Dinge die da kommen sollten.

Asche auf mein Haupt. Ihr habt einmal mehr bewiesen, dass ihr auch müde noch ernstzunehmen seid und immer eine Kampfgruppe zusammenkratzen könnt. Ich muss wohl noch viel lernen!
 
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