ist ja schon interessant was so ais dieser diskusion geworden ist.
ich weiß, einige leute hier sind aus verschiedenen gründen ihrem produkt verpflichtet.
aber so seltsame argumente wie, beim beschleunigen geht das vorderrad hoch, beim start drehen die räder durch als aussage für die hinterbaubelastung zu verwenden ist schwach.
mein kleiner sohn kriegt auf seinem pucky auch ein wheelie hin, währen ich mich auf meinem straßenrenner schwer tue. hat er dickere waden? wohl kaum. die sticjhworte sind schwerpunktlage, radstand, übersetzung. der renner ist länger, die sitzposition flacher und der kleinste gang entspricht wohl eher einem mittlerem beim mtb.
durchdrehende räder? ähm, kanns am untergrund und auch wieder an der übersetzung liegen?
direkter vergleich bahnradler, sprinter und 4x?
gibts doch schon - schnappt euch ein rennrad mit leistungsmessung an der nabe oder klebt ein paar dms auf die schwinge und ihr werdet sehen wer die dickeren eier, tschuldigung beine hat.
einen bahnler jetzt auf die bmx strecke zu bringen ist lächerlich.
jetzt kann man noch streiten, ob die belastung beim start eines 4x stärker ist als beim sprint aus 40kmh.
mal sehen, beim 4x geht das rad hoch und die räder drehen durch - energie fließt dorthin ab.
der radsprinter aus 40kmh tritt im großen gang an, der lenker verwindet sich (schaut mal hin im fernsehen), ketten reisen oder auch die kurbel bricht. der sprinter tritt im stehn voll in die pedale, armzug und beintritt bewirken, daß sich der rahmen verwindet. Bahnler fahren nicht mit klickies, sondern sind fest mit riemen verbunden? tja -warum wohl. achja, net wegen der power sondern weil sie angst haben vom rad zu fallen.
ok - aber ihr habt recht, schließlich haben die sprinter kein x12 und ergo auch dünnere beinchen.
so - jetzt hörts endlich auf zu regnen und ich kann meine tour zu ende fahren
gruß
bernd