Fläätdropteam Hennef

Hammelhetzer schrieb:
Hör' ich da nicht einen gewaltigen Schuss melancholischen Nostalgieschwelgens???

[OFF TOPIC]
Das hat weniger Nostalgieschwelgen als mit knallharten Marketingstrategie zu tun.

Es vergeht keine Woche, in der ich nicht von irgendeinem Institut oder Hersteller/Anbieter ein 'neues' Marketingkonzept für ein Produkt / eine Dienstleistung erhalte, welches sich auf die Zielgruppe der 'Graulöckchen', also definitionsgemäß 50+, fokussiert.

Dabei ist der grundsätzliche Tenor, dass die Generation 'Graulöckchen' offener, experimentierfreudiger und konsumorientierter ist als die Generation im Altersspektrum 15-30.
[ON TOPIC]
 
... da fuhren alle singlespeed

Nicht nur das:


Brauchen wir einen Freilauf?

Die Redakteurinnen von "Draisena" fragen den Fabrikanten Puch


Auch bei uns in Österreich ist bereits besonders von einer Seite eine umfangreiche Reklame für „Free Wheel“ in Bewegung gesetzt worden. Freilich haben die meisten unserer bedeutenden Fahrradfabrikanten eingesehen, daß die wenigen Vorteile dieses angeblichen Zukunftsmodells auch durch entsprechende Nachteile aufgewogen werden. Ganz abgesehen von der größeren Kompliziertheit der Bestandteile sowie von dem vergrößerten Gewicht des Rades, infolge der Notwendigkeit, zwei Bremsen mit sich zu führen, wird das Free Wheel nur die Maschine des sehr geübten Fahrers werden, nachdem der Anfänger oder der nur mittelmäßige Fahrer wohl kaum eine freilaufende Maschine mit Vorteil wird benutzen können, da ihm die Überwindung des toten Punktes stets Schwierigkeiten machen wird und die plötzliche Wirkung der Hinterradbremse beim Bergabfahren für ungeübte oder unaufmerksame Fahrer böse Folgen nach sich ziehen könnte. Das kleinste Hindernis am Wege kann einen Kopfsturz verursachen.
Um die Vorteile eines freilaufenden Rades zu genießen, muß sich der Fahrer mit einer nur mittelmäßigen Geschwindigkeit begnügen, da die Schnelligkeit nicht als Vorteil der freilaufenden Räder anzusehen ist.
Um unseren Lesern über die Zukunft der freilaufenden Räder in Österreich ein Bild entwerfen zu können, hat sich unsere Wiener Redaktion an sämtliche größeren Fahrrad-Fabrikanten mit der Bitte gewandt, ihr darüber Aufschluß zu geben, ob sie sich mit dem „Free Wheel“ in kommender Saison zu beschäftigen gedenken. Außer der Waffenradfabrik und den Patria-Fahrradwerken verhalten sich die meisten österreichischen Fabrikanten der Neuerung gegenüber ziemlich skeptisch. Die Styria-Fahrradwerke und die Noricum-Fahrradwerke der Herren Cless & Plessing verhalten sich direkt ablehnend, während die Graziosa-Fahrradwerke sowie die Meteor-Fahrradwerke, derzeit noch mit den diesbezüglichen Versuchen beschäftigt, noch eine zuwartende Haltung einzunehmen beabsichtigen. Die 1. steiermärkische Fahrrad-Aktiengesellschaft ist auch Gegnerin des freilaufenden Rades. Um unseren Lesern aber das Urteil eines versierten Fachmannes reproduzieren zu können, haben wir uns an den Altmeister der österreichischen Fahrradindustrie, an Herrn Johann Puch, gewendet und ihn gebeten, um seine Ansicht über das freilaufende Rad zu verraten.
In liebenswürdiger Weise hat Herr Johann Puch unsere Bitte erfüllt und im nachstehend wiedergegebenen Briefe seine Ansicht über „Free Wheel“ zusammengefaßt:
Ihre geehrte Zuschrift vom 17. d. M. ist mir geworden und will ich Ihnen in deren Beantwortung nur einige Schlagworte auf Ihre Anfrage erwidern, da ich mangels Zeit nicht in der Lage bin, Ihnen eine eingehende Besprechung des „Free Wheel“ zu verabfassen.
Ich muß Ihnen offen sagen, daß ich jede Zeit, die mit dieser Erfindung vergeudet wurde, für verloren erachte und dies sagt Ihnen ja klar und deutlich genug, wie ich über die neu aufgetauchte Erfindung denke. Ich wundere mich nur darüber, daß viele und teilweise nicht unbedeutende Firmen, die stets als Fachleute gegolten haben, einer solchen Erfindung, deren Erfolglosigkeit evident ist, Aufmerksamkeit schenken. Mein Prinzip war und ist es von jeher, bei allen Konstruktionen darauf zu zielen, daß dem Fahrer in jeder Beziehung Sicherheit für sich selbst geboten ist, und dieser Hauptsache ist speziell bei den Free Wheels entgegengearbeitet.
Jeder, der selbst Radfahrer war oder ist, weiß, welchen Vorteil es hat, das Rad mit den Füßen zu dirigieren, und es ist der eklatanteste Beweis dafür, daß bei dem Freihändigfahren zum größten Teile das Rad seine Direktion durch die Bewegung der Füße behält. Beim Free Wheel ist die Funktion des Trittlagers absolut ausgeschaltet, und wenn auch eine Einschaltung des ganzen Mechanismus noch so flink hergestellt werden kann, so wird doch im Falle der Gefahr sich erst zeigen, welche Nachteile beziehungsweise Gefahren das Free Wheel bringt. Erinnern Sie sich zurück auf einige Jahre, als es noch Sitte war oder besser gesagt Unsitte, alle Räder mit sogenannten Fußrastern auszustatten. Sie wissen ja selbst am besten, welche Mühe es Radfahrer-Verbänden, Fachzeitschriften u.a.w. gekostet hat, bis diese Unsitte beseitigt und die Fußraster vergessen waren. Wenn Sie nun heute die Konstruktion der Free Wheels hernehmen, so hat der betreffende Fahrer beim Bergabfahren kein anderes Gefühl als derjenige, der seinerzeit die Füße auf den Fußrastern hatte, und wenn dann ein Hindernis irgend welcher Art in den Weg kommt, so wird der Fahrer des Free Wheels genau das machen, was dem Fahrer in früherer Zeit passiert ist. Mag selbst der Fahrer noch so vertraut mit seinem Free Wheel sein, so kann er doch nicht momentan den Kettengang einschalten, so daß er das Rad auch mit den Füßen in seiner Gewalt hat; ein plötzliches Kontratreten und die dadurch bewirkte Funktion der Bremse wird ihm auch nur Unheil bringen. Schon aus diesem Grunde halte ich die Konstruktion des Free Wheel für eine absolut verfehlte, und wenn man noch bedenkt, daß der Mechanismus das Rad weitaus komplizierter macht, so ist es mir doppelt rätselhaft, wie man einer solchen Sache sein Interesse zuwenden kann.
Daß die Konstruktion überdies noch andere Nachteile hat, die überdies schwer ins Gewicht fallen, wie z.B. Überwindung des toten Punktes (jeder, der schon einmal auf einem Motordreirade mit ausschaltbarem Kurbelgetriebe gesessen war, hat hierfür den besten Beweis gehabt), will ich gar nicht weiter beleuchten. Ich kann Ihnen auf Ihre Frage, ob ich mich der Fabrikation von Free Wheels zuwende, nur erwidern, daß ich dies nicht im geringsten beabsichtige und dieser Erfindung keinen Augenblick Zeit widme, so gerne ich fast jeder Erfindung mein Interesse entgegenbringe, die eine Neuerung ist zur Vereinfachung des Radmechanismus oder zur Sicherheit des Radfahrers. Wenn sich bereits andere Firmen von erstem Ruf heute mit dem Free Wheel abgeben, so mögen sie dies ruhig tun, denn es geschieht nur in der Absicht, Neuerungen, und wenn solche auch nutzlos sind, in die Welt zu setzen. Es wird meiner Ansicht nach mit dem Free Wheel genau so ergehen wie mit den seinerzeitigen bonded gears, das alle Welt momentan entzückte und dem viele, darunter selbst die älteste Fabrik der Fahrradbranche, nicht unbedeutend zum Opfer gefallen sind.
Ich glaube Ihnen sohin meine Denkungsart über die Free Wheels genügend klargelegt zu haben und zeichne

Graz, 21. Oktober 1899
 
Balu. schrieb:
Nicht nur das:


Brauchen wir einen Freilauf?

Die Redakteurinnen von "Draisena" fragen den Fabrikanten Puch


Auch bei uns in Österreich ist bereits besonders von einer Seite eine umfangreiche Reklame für „Free Wheel“ in Bewegung gesetzt worden. Freilich haben die meisten unserer bedeutenden Fahrradfabrikanten eingesehen, daß die wenigen Vorteile dieses angeblichen Zukunftsmodells auch durch entsprechende Nachteile aufgewogen werden. Ganz abgesehen von der größeren Kompliziertheit der Bestandteile sowie von dem vergrößerten Gewicht des Rades, infolge der Notwendigkeit, zwei Bremsen mit sich zu führen, wird das Free Wheel nur die Maschine des sehr geübten Fahrers werden, nachdem der Anfänger oder der nur mittelmäßige Fahrer wohl kaum eine freilaufende Maschine mit Vorteil wird benutzen können, da ihm die Überwindung des toten Punktes stets Schwierigkeiten machen wird und die plötzliche Wirkung der Hinterradbremse beim Bergabfahren für ungeübte oder unaufmerksame Fahrer böse Folgen nach sich ziehen könnte. Das kleinste Hindernis am Wege kann einen Kopfsturz verursachen.
Um die Vorteile eines freilaufenden Rades zu genießen, muß sich der Fahrer mit einer nur mittelmäßigen Geschwindigkeit begnügen, da die Schnelligkeit nicht als Vorteil der freilaufenden Räder anzusehen ist.
Um unseren Lesern über die Zukunft der freilaufenden Räder in Österreich ein Bild entwerfen zu können, hat sich unsere Wiener Redaktion an sämtliche größeren Fahrrad-Fabrikanten mit der Bitte gewandt, ihr darüber Aufschluß zu geben, ob sie sich mit dem „Free Wheel“ in kommender Saison zu beschäftigen gedenken. Außer der Waffenradfabrik und den Patria-Fahrradwerken verhalten sich die meisten österreichischen Fabrikanten der Neuerung gegenüber ziemlich skeptisch. Die Styria-Fahrradwerke und die Noricum-Fahrradwerke der Herren Cless & Plessing verhalten sich direkt ablehnend, während die Graziosa-Fahrradwerke sowie die Meteor-Fahrradwerke, derzeit noch mit den diesbezüglichen Versuchen beschäftigt, noch eine zuwartende Haltung einzunehmen beabsichtigen. Die 1. steiermärkische Fahrrad-Aktiengesellschaft ist auch Gegnerin des freilaufenden Rades. Um unseren Lesern aber das Urteil eines versierten Fachmannes reproduzieren zu können, haben wir uns an den Altmeister der österreichischen Fahrradindustrie, an Herrn Johann Puch, gewendet und ihn gebeten, um seine Ansicht über das freilaufende Rad zu verraten.
In liebenswürdiger Weise hat Herr Johann Puch unsere Bitte erfüllt und im nachstehend wiedergegebenen Briefe seine Ansicht über „Free Wheel“ zusammengefaßt:
Ihre geehrte Zuschrift vom 17. d. M. ist mir geworden und will ich Ihnen in deren Beantwortung nur einige Schlagworte auf Ihre Anfrage erwidern, da ich mangels Zeit nicht in der Lage bin, Ihnen eine eingehende Besprechung des „Free Wheel“ zu verabfassen.
Ich muß Ihnen offen sagen, daß ich jede Zeit, die mit dieser Erfindung vergeudet wurde, für verloren erachte und dies sagt Ihnen ja klar und deutlich genug, wie ich über die neu aufgetauchte Erfindung denke. Ich wundere mich nur darüber, daß viele und teilweise nicht unbedeutende Firmen, die stets als Fachleute gegolten haben, einer solchen Erfindung, deren Erfolglosigkeit evident ist, Aufmerksamkeit schenken. Mein Prinzip war und ist es von jeher, bei allen Konstruktionen darauf zu zielen, daß dem Fahrer in jeder Beziehung Sicherheit für sich selbst geboten ist, und dieser Hauptsache ist speziell bei den Free Wheels entgegengearbeitet.
Jeder, der selbst Radfahrer war oder ist, weiß, welchen Vorteil es hat, das Rad mit den Füßen zu dirigieren, und es ist der eklatanteste Beweis dafür, daß bei dem Freihändigfahren zum größten Teile das Rad seine Direktion durch die Bewegung der Füße behält. Beim Free Wheel ist die Funktion des Trittlagers absolut ausgeschaltet, und wenn auch eine Einschaltung des ganzen Mechanismus noch so flink hergestellt werden kann, so wird doch im Falle der Gefahr sich erst zeigen, welche Nachteile beziehungsweise Gefahren das Free Wheel bringt. Erinnern Sie sich zurück auf einige Jahre, als es noch Sitte war oder besser gesagt Unsitte, alle Räder mit sogenannten Fußrastern auszustatten. Sie wissen ja selbst am besten, welche Mühe es Radfahrer-Verbänden, Fachzeitschriften u.a.w. gekostet hat, bis diese Unsitte beseitigt und die Fußraster vergessen waren. Wenn Sie nun heute die Konstruktion der Free Wheels hernehmen, so hat der betreffende Fahrer beim Bergabfahren kein anderes Gefühl als derjenige, der seinerzeit die Füße auf den Fußrastern hatte, und wenn dann ein Hindernis irgend welcher Art in den Weg kommt, so wird der Fahrer des Free Wheels genau das machen, was dem Fahrer in früherer Zeit passiert ist. Mag selbst der Fahrer noch so vertraut mit seinem Free Wheel sein, so kann er doch nicht momentan den Kettengang einschalten, so daß er das Rad auch mit den Füßen in seiner Gewalt hat; ein plötzliches Kontratreten und die dadurch bewirkte Funktion der Bremse wird ihm auch nur Unheil bringen. Schon aus diesem Grunde halte ich die Konstruktion des Free Wheel für eine absolut verfehlte, und wenn man noch bedenkt, daß der Mechanismus das Rad weitaus komplizierter macht, so ist es mir doppelt rätselhaft, wie man einer solchen Sache sein Interesse zuwenden kann.
Daß die Konstruktion überdies noch andere Nachteile hat, die überdies schwer ins Gewicht fallen, wie z.B. Überwindung des toten Punktes (jeder, der schon einmal auf einem Motordreirade mit ausschaltbarem Kurbelgetriebe gesessen war, hat hierfür den besten Beweis gehabt), will ich gar nicht weiter beleuchten. Ich kann Ihnen auf Ihre Frage, ob ich mich der Fabrikation von Free Wheels zuwende, nur erwidern, daß ich dies nicht im geringsten beabsichtige und dieser Erfindung keinen Augenblick Zeit widme, so gerne ich fast jeder Erfindung mein Interesse entgegenbringe, die eine Neuerung ist zur Vereinfachung des Radmechanismus oder zur Sicherheit des Radfahrers. Wenn sich bereits andere Firmen von erstem Ruf heute mit dem Free Wheel abgeben, so mögen sie dies ruhig tun, denn es geschieht nur in der Absicht, Neuerungen, und wenn solche auch nutzlos sind, in die Welt zu setzen. Es wird meiner Ansicht nach mit dem Free Wheel genau so ergehen wie mit den seinerzeitigen bonded gears, das alle Welt momentan entzückte und dem viele, darunter selbst die älteste Fabrik der Fahrradbranche, nicht unbedeutend zum Opfer gefallen sind.
Ich glaube Ihnen sohin meine Denkungsart über die Free Wheels genügend klargelegt zu haben und zeichne

Graz, 21. Oktober 1899


Und da sach einer Anglizismen würden erst seit neuester Zeit die Deutsche Sprache unterwandern.
 
bikekiller schrieb:
aber das shirt steht dir dermassen gut, dass du wohl das mad spreads bekommen musst !!! ich hoffe schnegge kann damit leben... :D

...ich kann damit leben, dass Michael so'n shirt trägt...:D oder soll das heissen, dass ich auf meine alten Tage meine geliebten Schwarztöne gegen bunte Farben eintauschen soll :eek:
 
Solanum schrieb:
ohh Man!!

bin ich froh das keiner von uns auf die dösige Idee zu heiraten gekommen ist!!

Solanum


Obwohl ihr ja Gerüchtehalber heute besonders Schick gekleidet gesehen worden seid:cool: :daumen: . Wie war die Autofahrt?

Liebe Grüße

Volker
 
juchhu schrieb:
Der Traffic im FDT-Forum ist deutlich weniger geworden.
Sommerpause?

Klaus spamt z. Zt. im Unterforum für überteuerten Edelschrott ;) und scheint damit voll ausgelastet zu sein. :lol:

Seit dem hat zwar die Quantität ab-, die Qualität der Beiträge aber zugenommen. :lol:
 
Die Ergebnisse der letzen Tage sollten uns zeigen, dass es so nicht weiter geht. Es wurde allen hier im Forum großes Kino geboten, doch wir sollten inne halten ehe es hier weiter eskaliert.

Es ist doch so wie immer, jeder ist davon überzeugt, dass er Recht hat, und so ist jedes Mittel legitim sein Recht durchzusetzen. Dass er selber damit zur Lachnummer im Forum wird ist ihm scheinbar egal.

Wir alle würden davon profitieren, wenn die Streitereien unter vier Augen geregelt würden. Die Gelegenheiten dazu werden von ganz alleine kommen.

Ich hoffe, es wird wieder ein friedliches nebeneinander aller (ehemaligen) FDTler möglich.
 
Cheetah schrieb:
Komm lieber heute Abend mit ins 7GB.

ich muss endlich mal zur fahrschule mit ich innerhalb diesen jahres auchmal fertig werde:lol: sonst wäre ich dabei(mit dem cube)

Cheetah schrieb:
Lars,
muss das wirklich sein?
Könnte man nicht wieder Toleranz und Respekt zeigen?

nee deshalb auch die smiles!
aber in zukunft is mir das zu blöd mit den randgruppen über ihre errektoionsprobleme gegenüber anderen bikemarken zu reden! (damit sind M.H. und V.K. gemeint ! nicht du oder splash)
 
@delgado
Stelle gerade mit Entzücken fest, dass ihr euch ja so richtig lieb habt. Wenn du dich ganz traurig und einsam fühlst, kannste ja immer noch mit uns mit in's Liesertal kommen. gilt natürlich auch für diejenigen, die nicht mit rosa Handschühchen fahren.
 
Lipoly schrieb:
das ist der neid der besitzlosen (weißen) schwuchtelbiker:lol: :lol:

Solange Du unsere Schwuchtelspielchen mitmachst :love: darfst Du so posten.
Dann tut's eben mehr weh :cool: beim nächsten Mal :eek:

Und bedenke ab 28. bist Du vogelfrei :lol: :love:

Süße Grüße

:love:
 
Hammelhetzer schrieb:
@delgado
Stelle gerade mit Entzücken fest, dass ihr euch ja so richtig lieb habt. Wenn du dich ganz traurig und einsam fühlst, kannste ja immer noch mit uns mit in's Liesertal kommen. gilt natürlich auch für diejenigen, die nicht mit rosa Handschühchen fahren.

Klar haben wir uns lieb; Auch wenn Einige schon mal ein wenig verwirrt wirken :lol:

Hab' gesehen Ihr seid nur noch Zwei :D

Hab' leider schon Rennen und Tour/Bikepark geplant.

So, nun bin ich es, der Dir, zum erstem Mal übrigens, absagt.


Gruß

Michael
 
voegeln2.jpg
 
also ganz normal seid ihr alle nicht oder??:spinner:

alles hoffnungslose Fälle -alle!!


liebe grüße an alle Spinner!

:) Solanum:)
 
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