Planst du, den Helm auch außerhalb des Parks zu nutzen? Oder wieso der abnehmbare Kinnbügel?
Kumpel hatte mal einen Einschlag (wie üblich beim Ausrollen) im Bikepark mit dem Bell Super 3r, der Kinnbügel brach sofort raus und nicht nur der Helm war Schrott, sondern auch seine Zähne - das war ne teure Rechnung beim Zahnarzt.
Kauf dir einen günstigen seriösen FF, der gut sitzt, und fertig, und nutze den im Park. Und den Rest fahre mit Halbschale.
Ja, ein Helm mit Kinnbügel reicht für die Bikepark Vorschriften, aber es geht um deine Sicherheit.
Ein Helm mit abnehmbarem Bügel ist für Endurorennen gemacht (wo man den Helm während dem Rennen nicht wechseln kann).
Kumpel hatte mal einen Einschlag (wie üblich beim Ausrollen) im Bikepark mit dem Bell Super 3r, der Kinnbügel brach sofort raus und nicht nur der Helm war Schrott, sondern auch seine Zähne - das war ne teure Rechnung beim Zahnarzt.
ja Plane ihn auch außerhalb zu nutzen, Stadt und Alltagsfahrten sowie Touren.
In der Stadt? Mit nem Fullface?
Deshalb ja convertible.
Sehe aber ihr neigt eher zu separaten Helmen. Wobei der Bell Super DH schon einen sehr stabilen Eindruck macht und schlechtes liest man ja eigentlich auch nicht.
Jupp. Ich mag den DH, weil ich öfter mit dem Fahrrad zu Bikeparks fahre und es da speziell für die Landstraße schätze, dass ich da nicht mit nem Fullface langgondeln muss. Sollte diese Sondersituation oder deine nicht existieren, würde ich definitiv nen normalen Fullface wählen.Nur: Wenn du nicht regelmäßig knifflige Endurotouren fährst, wird der Kinnbügel meist zuhause liegenbleiben.
Willst du nicht für die Stadt, glaub mir.Deshalb ja convertible
Ja, ein Helm mit Kinnbügel reicht für die Bikepark Vorschriften
Ist das in Parks Pflicht?
Also der Jakkyl in 52-57 geht zurück. Passt auf meinen 57er Deckel schon ohne Kinnbügel nicht.
Mit weiß ich gar nicht, wie man das schaffen soll, ohne sich die Ohren abzutrennen.