Fullfacehelm + Goggle wanted

stimmt, jetzt habe ich das auch herausgefunden. Problem: ich finde ihn nirgends in L zu dem üblichen Marktpreis. Ich suche diesen Helm, weiß jemand wo der verfügbar wäre zum kaufen (Bitte Link)
Troy-Lee-Design-D3-Squirt-Carbon-15TLD_D3_CF_SQUIRT_BLKORG_02-X3.jpg

Troy Lee Designs D3 Squirt Carbon Downhill Helm

 
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Ich habe mir jetzt mal zum testen 3 Modelle bestellt TLD D3 Fiberlite leider ohne Mips (220€), Bell 9 Fusion mit Mips (220€) und einen POC Coron Air Spin (290€).
 
Hi next-friday. Bitte berichte mal von deinen Erfahrungen, würde mich interessieren.

Ich habe zwischenzeitlich noch den Troy Lee Designs D3 Carbon bestellt und werde mal sehen wie der sich schläg im Vergleich zu den bisher getesteten.

Durch den Hinweis von @stecko (ab Beitrag #13) wurde ich auf den MET Parachute convertible hellhörig. In meinem Beitrag #21 begründete ich das ganze. Deshalb habe ich mir den auch bestellt, also zusätzlich zum normalen MET Parachute auch den MET Parachute mit abnehmbaren Kinnbügel und direkt gegeneinander verglichen.

Meine Eindrücke:
Der MET convertible macht einen sehr soliden Eindruck. Obwohl gleiche Größe, komme ich schwieriger in den Helm, drückt ganz heftig an den Ohren (nein, ich habe keine Segelohren) aber ok, ist halt so, muss man durch (im wahrsten Sinne des Wortes :p ). Da der MET Parachute convertible auch MIPS hat muss man sich auf das "schwammige Gefühl" dieser MIPS Funktion erstmal gewöhnen ( hatte dieses MIPS Gefühl damals bei meinem Test des Bell Super convertible noch in Erinnerung). Ich hatte das Innenband mit der Rädchenschraube voll angezogen, damit ich einen festen Sitz habe. War also wirklich bis zum Ende gespannt, ansonsten hätte der Helm keinen festen Sitz gehabt. Der Kinnbügel, also seitlich diese Vertrebung ist deutlich breiter als beim normalen MET Parachute. Auch wiegt der convertible Helm merklich mehr als der normale MET Parachute. Wenn ich den Kinnbügel am convertible entferne und den Helm quasi als Halbschale tragen würde, dann sieht das total ulkig und sehr gewöhnungsbedürftig auf meinem Schädel aus. Der Helm wirkt gigantisch groß, nun das ist er auch! diese Erfahrung habe ich auch noch vom Bell Super so in Erinnerung. Diese convertibles als Halbschale (ohne Kinnbügel) machen ein sehr wuchtiges Erscheinungsbild aus, das sieht echt komisch aus und gefällt mir nicht so sehr um ehrlich zu sein. Aber gut Sicherheit geht vor! dann habe ich versucht den abgenommenen Kinnbügel in meine doch recht große MTB-Rucksacktasche reinzubringen --> keine Chance!!! Der Kinnbügel ist einfach viel zu groß. Und das war der ausschlaggebende Punkt, der mich dazu brachte keine convertibles mehr in die Auswahl zu setzen. Das war ja ursprünglich meine Idee und Hoffnung: den Kinnbügel bis zum Trail/Enduroline im Rucksack zu transportieren. Das geht leider nicht. Also habe ich hier keinen Vorteil.

Fazit --> ich werde einen extra Fullfacehelm für Park-/Downhill-/Enduroeinsätze haben und wenn ich selber dahin toure, dann muss ich wohl oder übel zwei Helme mitnehmen. Der Halbschalenhelm auf dem Kopf während ich toure und der Fullface im Netz untergebracht am Rucksack außen. Ich finde den normalen MET Parachute weiterhin sehr geil, der ist sehr leicht, die Ventilierung macht einen guten Eindruck (obwohl noch nicht live getestet) und er bietet auch eine GoPro Halterung an. Das Tragegefühl und die Zuneigung war von allen bei mir getesteten Helmen beim MET Parachute der BESTE. Ich werde jetzt nur noch den Troy Lee Designs D3 Carbon testen und mich dann entscheiden. Den Fox Proframe hätte ich auch noch gerne getestet, finde ihn aber nirgends außer im langweiligen schwarz.

Bisher ist mein Favorit weiterhin der MET Parachute Fullfacehelm.
 
Den MET Parachute hatte ich letzten Sommer auch mal zum testen bestellt. Vom Tragen her ist der wirklich sehr gut und vorallem leicht. Ich habe mich aber irgendwie nicht so richtig "sicher" darin gefühlt weil relativ dünn gearbeitet und auch kein MIPS. Ein richtiger Fullface Helm ist halt schon was anderes als der Parachute.
Hast du mal den TLD Stage getestet? Der ist schön leicht und hat MIPS.
Was soll den der D3 kosten? Ein D3 in Carbon ist halt eine komplett andere Liga als ein Parachute.
Schon mal über einen D4 nachgedacht?
 
D3 Carbon ist ein geiler Helm, wenn der passt und vom Geld her ok ist absolute Empfehlung :daumen:

Ob Mips oder nicht... Halte ich nach wie vor für Marketingtechnisch völlig überzogen...
Oder gibt es zwischenzeitlich Studien (Nicht vom Hersteller selbst) die die bessere Schutzwirkung bestätigen?
Nicht falsch verstehen ich habe jetzt selber erst einen D4 mit Mips gekauft (gibts halt nicht mehr onhne als Carbon).
Nur sollte man sich nicht davon verrückt machen lassen... das wichtigste ist das der Helm perfekt passt ;)
 
Habe den MET Parachute aus der Generation ohne abnehmbaren Kinnbügel. Er ist wirklich sehr leicht und angenehm zu tragen. Allerdings ist es auch bei mir so, dass sich das Feststellrädchen sehr schnell lockert und der Helm dann wackelt. Und: Ich habe noch keine Google gefunden, die zum Helm passt. Ob es an dem zu kleinen "Sichtfenster" liegt? Jedenfalls wird jede von mir ausprobierte Google von oben so auf meine Nase gedrückt, dass ich nicht mehr atmen kann (und spreche wie Mickey Mouse).
 
D3 Carbon ist ein geiler Helm, wenn der passt und vom Geld her ok ist absolute Empfehlung :daumen:

Ob Mips oder nicht... Halte ich nach wie vor für Marketingtechnisch völlig überzogen...
Oder gibt es zwischenzeitlich Studien (Nicht vom Hersteller selbst) die die bessere Schutzwirkung bestätigen?
Nicht falsch verstehen ich habe jetzt selber erst einen D4 mit Mips gekauft (gibts halt nicht mehr onhne als Carbon).
Nur sollte man sich nicht davon verrückt machen lassen... das wichtigste ist das der Helm perfekt passt ;)

Natürlich ist der D3 Carbon ein geiler Helm aber es ging mir ja darum das der Parachute halt in einer ganz anderen Liga spielt. Der Parachute hat ja eine einfache Polycarbonat Schale. Für das gleiche Geld bekommst du auch einen 100% Status der ne Fiberglass Hülle hat. Ich bin mir auch sicher das der normale D3 Fiberlite auch um einiges mehr schützt wie der Parachute.
MIPS zu haben ist natürlich nice to have aber kein Muß wenn der Helm genug Masse zum schützen hat.
 
Den MET Parachute hatte ich letzten Sommer auch mal zum testen bestellt. Vom Tragen her ist der wirklich sehr gut und vorallem leicht. Ich habe mich aber irgendwie nicht so richtig "sicher" darin gefühlt weil relativ dünn gearbeitet und auch kein MIPS. Ein richtiger Fullface Helm ist halt schon was anderes als der Parachute.
verstehe die Bedenken. Was mich aber erfreut und motiviert hat FÜR den Parachute war der Test, den ich irgendwo weiter vorne verlinkt hatte. Das war zwar der MET Parachute convertible, der super abgeschnitten hat, aber ich glaub auch der normale MET Parachute hat diese eine Downhill Norm erfüllt. Kann das jemand bestätigen, bin mir nicht sicher. Ist fraglich, ob schwerer/teurer automatisch auch sicherer/besser bedeutet?
Hast du mal den TLD Stage getestet? Der ist schön leicht und hat MIPS.
Was soll den der D3 kosten? Ein D3 in Carbon ist halt eine komplett andere Liga als ein Parachute.
Nein, den Stage kenne ich nicht. Ich erwarte noch den TLD D3 Carbon wie ich ihn zuvor mit Foto gepostet hatte und will schauen wie der im Vergleich sein wird. Werde Vor-/Nachteile abwiegen und mich dann entscheiden.
Schon mal über einen D4 nachgedacht?
Nicht wirklich. Bin generell kein Freund von "aktuellstem Modell kaufen" weil ich die Preis-/Leistungsverhältnisse unbegründet und übertrieben finde. Nicht nur aus dem MTB Bereich, in allen anderen Bereichen ist das so (meine persönliche Meinung, die nicht jeder teilen muss). Deshalb finde ich D3 in Ordnung, D4 kommt für mich nicht in Frage.
 
Habe den MET Parachute aus der Generation ohne abnehmbaren Kinnbügel. Er ist wirklich sehr leicht und angenehm zu tragen. Allerdings ist es auch bei mir so, dass sich das Feststellrädchen sehr schnell lockert und der Helm dann wackelt.
Könnt ihr mal erklären, wie man das reproduzieren kann? Ich hab das bis jetzt bei mir nicht feststellen können, es sei denn ich dreh am Rädchen :)
Und: Ich habe noch keine Google gefunden, die zum Helm passt. Ob es an dem zu kleinen "Sichtfenster" liegt? Jedenfalls wird jede von mir ausprobierte Google von oben so auf meine Nase gedrückt, dass ich nicht mehr atmen kann (und spreche wie Mickey Mouse).
Ich habe die 100% Accuri und stelle das geschilderte Problem ebenfalls nicht fest. Hmm... Sicher, dass du auch die richtige Helmgröße hast? Ich hab so ca. 57/58cm Kopfumfang und den MET Parachute in Größe L.
 
verstehe die Bedenken. Was mich aber erfreut und motiviert hat FÜR den Parachute war der Test, den ich irgendwo weiter vorne verlinkt hatte. Das war zwar der MET Parachute convertible, der super abgeschnitten hat, aber ich glaub auch der normale MET Parachute hat diese eine Downhill Norm erfüllt. Kann das jemand bestätigen, bin mir nicht sicher. Ist fraglich, ob schwerer/teurer automatisch auch sicherer/besser bedeutet?
Ja der normale Parachute erfüllt auch die ASTM Norm.
Ob schwerer/ teurer auch sicherer ist kann ich dir nicht sagen aber ich würde das beim Kopf nicht darauf ankommen lassen
 
Allerdings ist es auch bei mir so, dass sich das Feststellrädchen sehr schnell lockert und der Helm dann wackelt.

Meinen Parachute habe ich reklamiert und ist vom Lieferanten an MET zur Prüfung geschickt worden.
Bin gespannt was dabei raus kommt und halte Euch auf dem Laufenden.
Könnt ihr mal erklären, wie man das reproduzieren kann? Ich hab das bis jetzt bei mir nicht feststellen können, es sei denn ich dreh am Rädchen

Sobald ich die Kopfweitenverstellung mit dem Rädchen anständig fest anziehe, damit der Helm nicht mehr wackelt, reicht ein recht leicht Berührung des Rädchens und die die Verstellung geht wieder auf.
Das passiert zumeist im Steilen Gelände mit Rucksack.
Aber auch bei harten Fahrten über Stein- und Wurzelfelder ganz ohne Berührungen.
 
Könnt ihr mal erklären, wie man das reproduzieren kann? Ich hab das bis jetzt bei mir nicht feststellen können, es sei denn ich dreh am Rädchen :)

Ich habe die 100% Accuri und stelle das geschilderte Problem ebenfalls nicht fest. Hmm... Sicher, dass du auch die richtige Helmgröße hast? Ich hab so ca. 57/58cm Kopfumfang und den MET Parachute in Größe L.
Habe auch Größe L, was fast zu groß ist (ich trage, weil keine Haare, aber gerne eine Mütze drunter). Der Helm sitzt gut und fest, wobei ich die Kinnpolster aufgedoppelt habe.
 
So ich habe meine Wahl getroffen. Zum Probieren hatte ich
TLD D3 Fiberlite
Bell 9 Fusion
POC Coron Spin Air

Beim ersten D3 hatte innerhalb des Helmes ein Plastikstück über dem linken Ohr etwas abgestanden so das es am Ohr gerieben hatte. Beim Ersatzhelm war das nur etwas besser aber ok. Das Problem war aber das es am linken Ohr immer noch eng war so das ich nichts hören konnte. Helmgröße war L 58-59cm. Mein Kopfumfang liegt laut meinen New Era Kappen bei 7 1/4 inch also 57,7cm. Der XL Helm wäre viel zu groß.

Der Bell ist vom Sitz um Welten besser als der TLD. Die Ausparungen am Ohr sind gut gemacht so das man gut hören kann. Das Problem beim Bell ist jedoch der Kinnbügel. Dieser sitzt relativ nah am Kinn so das das Atmen schon anstrengender ist wie beim POC.

Den POC habe ich in 2 Größen bestellt weil ich mit meinen knapp 58cm genau an der Grenze liege.
Der 59-62 ist viel zu groß und wackelt ziemlich. Ich denke auch mit den Klebepads wird der immer noch wackeln. Der 55-58 passt bei mir perfekt. Wackelt nicht und sitzt auch nicht zu eng am Wangenpolster an.
Das Hören ist bei diesem Helm am besten, weil die seitlichen Entlüftungen am Kinnbügel direkt zu den Ausparung der Ohren führen. Man hört also genauso wie ohne Helm. Der Kinnbügel ist etwas weiter vom Kinn entfernt wie beim Bell und die Öffnungen sind nur mit einem Stahlgitter bedeckt und nicht noch zusätzlich mit Schaumstoff. Kein Luftstau beim ausatmen. Weitere Vorteil gegenüber den anderen Helmen sind das der POC einen EPP Multi Impact Kern hat im Vergleich zu den EPS Single Impact bei den anderen hat und das das Visier sofort beim Crash weg klappt

Die Wahl fällt also ganz klar auf den POC. Ich habe mir jetzt noch mal eine Racecraft 2 und eine Scott Prospect zum Testen bestellt.
 
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Die Brillen sind jetzt auch angekommen. Die Scott war zu klobig und hat auch bei mir an der Nase etwas gedrückt. Habe mich jetzt für die neue 100% Racecraft 2 entschieden.
 

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aber dann den „Motocross Nasenschutz“ an der Brillen besser entfernen.... nicht das es mit dem atmen zu schwer wird... :D

sorry konnt ich mir nicht verkneifen. Viel Spass mit den neuen Spielsachen:daumen:
 
Hi next-friday. Bitte berichte mal von deinen Erfahrungen, würde mich interessieren.

Ich habe zwischenzeitlich noch den Troy Lee Designs D3 Carbon bestellt und werde mal sehen wie der sich schläg im Vergleich zu den bisher getesteten.

Durch den Hinweis von @stecko (ab Beitrag #13) wurde ich auf den MET Parachute convertible hellhörig. In meinem Beitrag #21 begründete ich das ganze. Deshalb habe ich mir den auch bestellt, also zusätzlich zum normalen MET Parachute auch den MET Parachute mit abnehmbaren Kinnbügel und direkt gegeneinander verglichen.

Meine Eindrücke:
Der MET convertible macht einen sehr soliden Eindruck. Obwohl gleiche Größe, komme ich schwieriger in den Helm, drückt ganz heftig an den Ohren (nein, ich habe keine Segelohren) aber ok, ist halt so, muss man durch (im wahrsten Sinne des Wortes :p ). Da der MET Parachute convertible auch MIPS hat muss man sich auf das "schwammige Gefühl" dieser MIPS Funktion erstmal gewöhnen ( hatte dieses MIPS Gefühl damals bei meinem Test des Bell Super convertible noch in Erinnerung). Ich hatte das Innenband mit der Rädchenschraube voll angezogen, damit ich einen festen Sitz habe. War also wirklich bis zum Ende gespannt, ansonsten hätte der Helm keinen festen Sitz gehabt. Der Kinnbügel, also seitlich diese Vertrebung ist deutlich breiter als beim normalen MET Parachute. Auch wiegt der convertible Helm merklich mehr als der normale MET Parachute. Wenn ich den Kinnbügel am convertible entferne und den Helm quasi als Halbschale tragen würde, dann sieht das total ulkig und sehr gewöhnungsbedürftig auf meinem Schädel aus. Der Helm wirkt gigantisch groß, nun das ist er auch! diese Erfahrung habe ich auch noch vom Bell Super so in Erinnerung. Diese convertibles als Halbschale (ohne Kinnbügel) machen ein sehr wuchtiges Erscheinungsbild aus, das sieht echt komisch aus und gefällt mir nicht so sehr um ehrlich zu sein. Aber gut Sicherheit geht vor! dann habe ich versucht den abgenommenen Kinnbügel in meine doch recht große MTB-Rucksacktasche reinzubringen --> keine Chance!!! Der Kinnbügel ist einfach viel zu groß. Und das war der ausschlaggebende Punkt, der mich dazu brachte keine convertibles mehr in die Auswahl zu setzen. Das war ja ursprünglich meine Idee und Hoffnung: den Kinnbügel bis zum Trail/Enduroline im Rucksack zu transportieren. Das geht leider nicht. Also habe ich hier keinen Vorteil.

Fazit --> ich werde einen extra Fullfacehelm für Park-/Downhill-/Enduroeinsätze haben und wenn ich selber dahin toure, dann muss ich wohl oder übel zwei Helme mitnehmen. Der Halbschalenhelm auf dem Kopf während ich toure und der Fullface im Netz untergebracht am Rucksack außen. Ich finde den normalen MET Parachute weiterhin sehr geil, der ist sehr leicht, die Ventilierung macht einen guten Eindruck (obwohl noch nicht live getestet) und er bietet auch eine GoPro Halterung an. Das Tragegefühl und die Zuneigung war von allen bei mir getesteten Helmen beim MET Parachute der BESTE. Ich werde jetzt nur noch den Troy Lee Designs D3 Carbon testen und mich dann entscheiden. Den Fox Proframe hätte ich auch noch gerne getestet, finde ihn aber nirgends außer im langweiligen schwarz.

Bisher ist mein Favorit weiterhin der MET Parachute Fullfacehelm.
Welcher Helm ist es den geworden?
 
Bin noch nicht ganz fertig. Favoriten sind MET Parachute und Troy Lee Designs D3 Carbon. Das Problem war nur: der MET in L war mir einen Tick zu groß, das musste ich nach mehreren Trockenübungen/Tests ehrlich zugestehen. Der M ist leider nicht leicht aufzufinden, Lieferzeit ist etwas länger und ich bekomme ihn wohl erst gegen Mitte März. Auch wenn zwei unterschiedliche Preiskategorieren, ich finde beide Helme sehr geil. Werde mich dann im März wohl final entscheiden und hier Bescheid geben.
 
Meinen Parachute habe ich reklamiert und ist vom Lieferanten an MET zur Prüfung geschickt worden.
Bin gespannt was dabei raus kommt und halte Euch auf dem Laufenden.
@Monstafant
Es gibt einen neuen Stand zur Reklamation meines MET Parachute.

Nachdem der Helm zur Begutachtung zu MET geschickt wurde, habe ich heute einen komplett neuen Helm bekommen.
Weil das Einstellrädchen für die Kopfweiteneinstellung nun schwarz und nicht mehr blau ist, handelt es sich offenbar um eine Revision. Das Produktionsdatum ist laut Aufkleber vom August 2020. Ich glaube der alte war aus 2018...

Jedenfalls lässt sich das Rädchen jetzt bei festangelegter Kopfweiteneinstellung in etwa 45° drehen, bevor sich die Rasterung lockert. Eine Testfahrt steht zwar noch aus, aber der erste Eindruck ist vielversprechend.
Als netter Nebeneffekt sitzt der Helm nun auch noch besser. Beim alten hatte ich leicht unangenehme Druckstellen.


Warum ich einen neuen Helm bekommen habe, kann ich letztendlich aber leider nicht zu 100% sagen, weil sich bei meinem auch noch die Verklebung von Innen- und Außenschale an einer Stelle etwas gelöst hat
 
Glückwunsch, k0p3 –
mein Parachute ist da leider schon zu alt. Hätte ich früher machen müssen, auf die Idee bin ich aber nicht gekommen.
Im Winter mit dickerer Mütze drunter sitzt der Helm aber auch bestens. Brauch vielleicht mal einen Sommerhelm … ;)
 
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