Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
So vorab ...
Nach einem Jahr Alpen-X-Pause in 2004, aber erhöhtem Suchtpotential der ersten Überquerung war abzusehen, dass 2005 wieder ein Ritt über die großen Berge ansteht. Die Truppen waren schnell versammelt und weil wir mit einer Ausnahme (Bergfloh < 20 Jahre) alle der "älteren Generation" (siehe auch "Wir sind Helden!") angehören, war schnell klar, dass es wieder ein Überquerung mit Hilfsmitteln - sprich Guide und Transport des größeren Gepäcks - werden würde. Also: Wer jetzt die Beschwerde führen möchte, dass dies gar kein richtiger Alpen-X sei, kann dies gerne tun. Helfen wird's nix!
Der Plan: Mayrhofen - Torbole in sieben Tagen mit 410 Kilometern und 10.900 Höhenmetern. Streckenführung mit einer feinen Schleife durch die Dolomiten und abschließender Fete am großen Wasser bevor es wieder in den Schoß der Familien geht.
Dann mal los.
Erster Tag - Anreise nach Mayrhofen
Einige mit dem Auto, aber Lance und ich hatten uns zu einer Anreise per Bahn entschieden. Früh morgens raus aus der Kiste und die S-Bahn, die mich sonst mit Schlepptop in Richtung Büro transportiert, hatte als Gepäck meine 15 Kilo Buntmetall (schaukelnder Muli), einen Rucksack und einen erwartungsfrohen Kelme.
Gings am Anfang noch zügig (IC bis Rosenheim) und unterhaltsam (Lance war ab Stuttgart dabei), wurde es danach ein wenig schleppend und die längeren Wartezeiten wurden schon mal für das Einwerfen der ersten Espressi genutzt.
Die Bikes immer im Blick, denn nichts wäre peinlicher, als ein Bikeverlust schon bei der Anreise. Kurz vor der Rückfahrt ist schon schlimm genug (siehe 2003).
Ab Jenbach schleicht die Schmalspurbahn ab ins Zillertal.
Das Teil hält an jeder Milchkanne und wir hatten den Eindruck, dass die Fahrt Jenbach-Mayrhofen genau so lange dauert wie Stuttgart-München. Irgendwie waren wir aber auch zu schlapp, um das ganze Tal per Bike hinein zu fahren. Pause mit Essenfassen, Flüssiges nachschütten und Flüssiges entsorgen gefüllt. Das passt schon.
So wie sich die Recken für die Tour am Hotel
sammelten, füllte sich das Schlafgemach für die Bikes. Alle wohlbehalten angekommen und letzter Tagesordnungspunkt vor dem morgigen Start war Essenfassen und Hund kraulen.
Der Hundestreichler hat fast einen dichteren Pelz als der weiße Wischmob. Aber mutig war der Kleine schon. Hat sich mit jedem Vierbeiner, der vorbeikam tapfer angelegt.
So wie das Tierlein geschlafen hat, begaben sich irgendwann auch die GBB zu Bett. Die erste Etappe kann kommen. Morgen.
In Zahlen:
0 Kilometer
0 Höhenmeter
Wetter: Super
Dann gibt's auch Bilder so richtig von unterwegs.
Nach einem Jahr Alpen-X-Pause in 2004, aber erhöhtem Suchtpotential der ersten Überquerung war abzusehen, dass 2005 wieder ein Ritt über die großen Berge ansteht. Die Truppen waren schnell versammelt und weil wir mit einer Ausnahme (Bergfloh < 20 Jahre) alle der "älteren Generation" (siehe auch "Wir sind Helden!") angehören, war schnell klar, dass es wieder ein Überquerung mit Hilfsmitteln - sprich Guide und Transport des größeren Gepäcks - werden würde. Also: Wer jetzt die Beschwerde führen möchte, dass dies gar kein richtiger Alpen-X sei, kann dies gerne tun. Helfen wird's nix!
Der Plan: Mayrhofen - Torbole in sieben Tagen mit 410 Kilometern und 10.900 Höhenmetern. Streckenführung mit einer feinen Schleife durch die Dolomiten und abschließender Fete am großen Wasser bevor es wieder in den Schoß der Familien geht.
Dann mal los.
Erster Tag - Anreise nach Mayrhofen
Einige mit dem Auto, aber Lance und ich hatten uns zu einer Anreise per Bahn entschieden. Früh morgens raus aus der Kiste und die S-Bahn, die mich sonst mit Schlepptop in Richtung Büro transportiert, hatte als Gepäck meine 15 Kilo Buntmetall (schaukelnder Muli), einen Rucksack und einen erwartungsfrohen Kelme.
Gings am Anfang noch zügig (IC bis Rosenheim) und unterhaltsam (Lance war ab Stuttgart dabei), wurde es danach ein wenig schleppend und die längeren Wartezeiten wurden schon mal für das Einwerfen der ersten Espressi genutzt.
Die Bikes immer im Blick, denn nichts wäre peinlicher, als ein Bikeverlust schon bei der Anreise. Kurz vor der Rückfahrt ist schon schlimm genug (siehe 2003).
Ab Jenbach schleicht die Schmalspurbahn ab ins Zillertal.
Das Teil hält an jeder Milchkanne und wir hatten den Eindruck, dass die Fahrt Jenbach-Mayrhofen genau so lange dauert wie Stuttgart-München. Irgendwie waren wir aber auch zu schlapp, um das ganze Tal per Bike hinein zu fahren. Pause mit Essenfassen, Flüssiges nachschütten und Flüssiges entsorgen gefüllt. Das passt schon.
So wie sich die Recken für die Tour am Hotel
sammelten, füllte sich das Schlafgemach für die Bikes. Alle wohlbehalten angekommen und letzter Tagesordnungspunkt vor dem morgigen Start war Essenfassen und Hund kraulen.
Der Hundestreichler hat fast einen dichteren Pelz als der weiße Wischmob. Aber mutig war der Kleine schon. Hat sich mit jedem Vierbeiner, der vorbeikam tapfer angelegt.
So wie das Tierlein geschlafen hat, begaben sich irgendwann auch die GBB zu Bett. Die erste Etappe kann kommen. Morgen.
In Zahlen:
0 Kilometer
0 Höhenmeter
Wetter: Super
Dann gibt's auch Bilder so richtig von unterwegs.