Geschichten aus dem Arbeitsleben eines Fahrradmechanikers

Neulich bei mir in Kopenhagen in einem dieser modernen Radläden gewesen, der mehrere Marken führt und auch eine große Auswahl an Bekleidung, Werkzeug und Teilen hat. Das Bild hier sagt wohl alles:

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Aber ist ja nur ein sehr kleiner Teil des Sortiments welches allein von Union (Marwi, z.Z. wohl so etwa 271) angeboten wird.
Was natürlich nur leider wieder die allerwenigsten wissen.

Achja, und was genau sagt nun das gezeigte Bild?
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: Geschichten aus dem Arbeitsleben eines Fahrradmechanikers
@MRL2305 spielst du etwa auf einen Hersteller an, wo gefühlt keine Qualitätskontrolle stattfindet und ich bei Neuräder zu gefühlt über 90% einen Garantieantrag stellen müsste. Oder auch der Hersteller Deluxe auf seinen Rädern schreibt, dass der arme Mechaniker, der es aus dem Karton holt, sonnst nicht ansatzweise denken würde, das es sich um einen Qualitätsrad handeln könnte, weil häufig die Gewinde schräg stehen, alle Schutzbleche klappern und der arme Verkäufer sich von einen Kunden anhören muss "bei den Preis kann ich mir besser zwei Pegasus kaufen und die machen nicht ansatzweise so einen klapprigen Eindruck" und so vor dem Rad stehen gelassen wird?

ja ist verstanden.
ich teile deine Einstellung nicht, habe andere Erfahrungen machen können und finde deine Art Beiträge zu verfassen ekelerregend, weil deutlich lückenhaft und verzerrend.
Angenehmen Tag.
 
Wenn Du ne Bremsleistung tauschen kannst und weißt was ein Steuersatz Shim ist, dann frag ich mich schon warum Du sowas nicht auf Lager hast.
Ernsthaft? Der Bikeshop hats nicht auf Lager, aber ich soll für jede Gelegenheit jedes Teil auf Lager halten? Steuersatz Shim hab ich z.B. die letzten 20 Jahre genau einmal gebraucht.

Und ja, mittlerweile hab ich viel auf Lager und ne komplette Werkstatt im Keller, aber nur weil ich mir geschworen hab alles selbst zu machen und nie mehr von so einem Laden abhängig zu sein.

Aber lustig, wie dus hinstellst, als ob der Bikeshop nicht die richtige Adresse wäre, wenn man Ersatzteile braucht fürs Bike...
 
Aber lustig, wie dus hinstellst, als ob der Bikeshop nicht die richtige Adresse wäre, wenn man Ersatzteile braucht fürs Bike...

Vor allem absolut gängige Ersatzteile wie Pin und Olive. Da würde ich mir direkt die Frage stellen wie sie das Problem in ihrer Werkstatt lösen, so kreativ wie der Vorschlag einfach nen anderen zu nehmen? Bei nem sicherheitsrelevanten Bauteil? :)
 
Oder mal schnell ein Tubelessband holen. Bei 2 verschiedenen Händlern:
Was? Tubelessband???? Da muss ich dann ja 10 verschiedene Größen auf Lager legen, sowas machen wir nicht...
Da hab ich letztens fix mal etwas improvisiert aus normalen Klarsicht Tesa und dann einer Lage Paketklebeband, frei mit der Hand in der Felge passend geschnitten. Das funktioniert bis jetzt.
Als Hobby Mech kann ich das für mich mit gutem Gewissen machen.
Als Profi natürlich nicht. Da würden sich bestimmt einige aufregen.
;)
 
@jake Einen solchen Schlauch habe ich hier auch noch im Keller liegen. Quasi als Souvenir :D

Allerdings wars bei uns eher darüber begründet, dass wir irgendwo am Arsch der Welt waren und ich mir einen "wunderschönen" Snakebite eingefahren hatten. Die Alternative wäre gewesen bestimmt 15 Kilometer zu laufen. Es blieb nur flicken...kaum war ein Loch dicht, haben wir das nächste gefunden :D Zuerst wurden die Flicken knapp, also schnitten wir die großen in der Mitte durch um mehr zu haben. Irgendwann waren die TipTop Flicken alle, "Verzweiflung" machte sich breit...da fand mein Kumpel bei seinem Werkzeug noch alte, selbstklebende Flicken :D
Funfact: Bis zum nächsten Baumarkt (da kein Fahrradladen "zur Hand") habe ich es tatsächlich fahrend geschafft. Ich war noch nie so froh einen Schlauch zu kaufen:p
 
Ernsthaft? Der Bikeshop hats nicht auf Lager, aber ich soll für jede Gelegenheit jedes Teil auf Lager halten? Steuersatz Shim hab ich z.B. die letzten 20 Jahre genau einmal gebraucht.
Der Bikeshop vermutlich auch :ka: nicht jeder Bikeshop ist der richtige für jedes Produkt, das war früher auch nicht anders, spezielle Teile gab es auch nur auf Bestellung
 
Der Bikeshop vermutlich auch :ka: nicht jeder Bikeshop ist der richtige für jedes Produkt, das war früher auch nicht anders, spezielle Teile gab es auch nur auf Bestellung
Ich will jetzt nicht über jedes einzelne Teil diskutieren ob es angemessen ist wenn es der Bikeshop nicht auf Lager hat...
Ich hatte mit 90% der Shops hier praktisch nur schlechte Erfahrungen. Wenn Dir der Shim zu speziell ist, dann eben die Shimano Bremsleitung oder Pin und Olive oder oder.

Aber erst zu behaupten, ich müsste es auf Lager halten, um dann komplett zurück zu rudern, nichtmal ein Bikeshop muss die Teile auf Lager haben, sorry, das Argument kann ich nur schwer nachvollziehen.

Und ja, mittlerweile hab ich anscheinend mehr auf Lager als der durchschnittliche Bikeshop... o_O Auch eher schwer nachzuvollziehen....
 
Es gibt halt wie so oft immer 2 Seiten - kenne das aus der Verkäufer Sicht zwar nicht aus einem Radshop, dafür von früher aus dem Elektronik-Konsumgüterbereich - was da teilweise von Kundenseite kommt ist abenteuerlich. (Bei der Auslieferung eines neuen TV festgestellt, dass der „Defekt“ des alten Gerätes in leeren Batterien der FB bestand etc. pp..)

Aber mancher Händler ist m.E. selbst schuld. Cube Bike von der Stange für den Schulweg - nicht vorrätig, kommt aber in 2 Wochen rein. Also beim Händler vor Ort zum LP bestellt
(Ca. 50-75,-€ über Internetpreis). Bisher da schon 3 oder 4 Bikes in den letzten Jahren erworben.

„Wir melden uns wenn es da ist!“

Nach 3 Wochen freundlich nachgefragt:

„Ähm ja, Liefertermin verschiebt sich, auf wann genau wissen wir nicht. Ach so und der Hersteller hat ne neue Preisliste rausgegeben - Bike kostet jetzt 649,- statt 599,-.“

„Bestellt habe ich zum alten Preis - insofern gilt das für mich doch nicht oder?“

„Da können wir leider nichts dran machen, die Bestellung ist immer unter Vorbehalt.“

Aufgelegt, Bike im Netz für 519,- bestellt (mit Code ohne Versandkosten) 3 Tage später war es da. Und dann die Bestellung beim örtlichen Händler storniert der immer noch keinen Liefertermin nennen konnte.

Mag ja sein, dass es bei den „Brot & Butter“ Bikes genügend Abnehmer gibt - aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich dort noch mal Geld lasse ist deutlich geschrumpft.
 
Aber erst zu behaupten, ich müsste es auf Lager halten, um dann komplett zurück zu rudern, nichtmal ein Bikeshop muss die Teile auf Lager haben, sorry, das Argument kann ich nur schwer nachvollziehen.
Du kannst es Dir ja auch genauso aussuchen was Du auf Lager haben magst und was Du lieber bestellst/vor Ort kaufst...

Wenn Du Dir ne kleine Werkstatt aufgebaut hast dann weißt Du sicher auch wie nervig Lagerpflege ist oder wenn das passende Werkzeug fehlt, für Bikeshops ist es auch nervig, manchmal hat man Glück, es ist nix los und dann klappt es auch mal
 
Ich will jetzt nicht über jedes einzelne Teil diskutieren ob es angemessen ist wenn es der Bikeshop nicht auf Lager hat...
Ich hatte mit 90% der Shops hier praktisch nur schlechte Erfahrungen. Wenn Dir der Shim zu speziell ist, dann eben die Shimano Bremsleitung oder Pin und Olive oder oder.

Aber erst zu behaupten, ich müsste es auf Lager halten, um dann komplett zurück zu rudern, nichtmal ein Bikeshop muss die Teile auf Lager haben, sorry, das Argument kann ich nur schwer nachvollziehen.

Und ja, mittlerweile hab ich anscheinend mehr auf Lager als der durchschnittliche Bikeshop... o_O Auch eher schwer nachzuvollziehen....
und wieviel vom lebensunterhalt wird vom anscheinend überdurchschnittlich vorhandenem totholz bestritten? frag nur für einen Freund :D, der davon leben muss die... wenn ein Teil 2€ kostet man 2000 verschiedene Teile sagen wir je 10 mal vorhalten soll... Ich frag mich eh, warum es sich so mancher Laden antut ein Teil für unter 3€ extra zu bestellen. Toller Stundenlohn wenn der Prozess unterm Strich 10min in Anspruch nimmt. DAS IST KUNDENSERVICE und zwar UNBEZAHLT. Um mal auf eine 90% failquote einzugehen :wut:: da zieh ich gern den Hölzfäller ran (ne nich das mit dem rufen und zurückrufen) der unbedingt auf über 2500m arbeiten muss um glücklich zu werden... geht halt hier nicht, muss er halt woanders hin und da ist nicht der Wald dran schuld. Und nochmal hier solls doch um Geschichten aus dem Arbeitsleben eines Mechanikers gehn! Nicht um gescheiterte Kunden. Das hilft nähmlich mehr Fehler zu vermeiden als Shopjudging.
 
wenn ein Teil 2€ kostet man 2000 verschiedene Teile sagen wir je 10 mal vorhalten soll... Ich frag mich eh, warum es sich so mancher Laden antut ein Teil für unter 3€ extra zu bestellen. Toller Stundenlohn wenn der Prozess unterm Strich 10min in Anspruch nimmt.
Alles verständlich.
Ich frag mich allerdings eins: Wieso schaffen es die Apotheken bzw. deren Großhändler/Lieferanten, Medikamente, die (oft) nicht vorrätig sind, noch am selben Tag zur Abholung in die Apotheke zu bekommen. Ist ja vermutlich auch kein Hexenwerk, sondern ein durchkalkuliertes Logistiksystem.
Würd mich echt interessieren, ob sowas schon versucht wurde und berechtigt nicht funktioniert hat (warum nicht?) oder obs da andere Gründe gibt, wieso das scheitert.

Und wenn ich so Aussagen lese, daß Kunde nörglig wird, weil der Laden ein Teil nicht vorrätig hat und verärgert abzieht, obwohl man es ihm bestellen würde, dann frag ich mich, was all die Coaches und Experten, die gern mit dem Thema "Entschleunigung" unterwegs sind, eigentlich bisher erreicht haben.
Zumindestens die Klientel mit den N+1 Bikes in der Garage, sollten doch total entspannt reagieren können, wenn mal was 2-3 Tage Lieferzeit braucht. Nimmt man halt eins der anderen Bikes für ne Tour.
Ich kann diese "Alles-muß-sofort-verfügbar-sein-Denke" echt nicht mehr nachvollziehen. Das einzige, was mich ärgern würde (und ärgert), wenn zugesagte Lieferzeiten (ohne rechtzeitige Kommunikation) nicht eingehalten werden können. Alles andere ist doch planbar.
 
Um mal auf eine 90% failquote einzugehen :wut:: da zieh ich gern den Hölzfäller ran (ne nich das mit dem rufen und zurückrufen) der unbedingt auf über 2500m arbeiten muss um glücklich zu werden... geht halt hier nicht, muss er halt woanders hin und da ist nicht der Wald dran schuld.
Wie gesagt, ich, meine Freunde, hier im Forum viele, wir haben uns damit arrangiert.
Alles gut. Ich hab auch schon Bikes bei lokalen Shops gekauft, aber aufgrund schlechter Erfahrungen vermeide ich diese jetzt komplett.

Wenn nur der Komplettradverkauf zählt und alles andre lästig ist beaucht man sich halt nicht wundern, wenn irgendwann nur noch die Kunden in den Laden kommen die technisch garkeine Ahnung haben.

Sich dann über diese Entwicklung zu beschweren, das passt für mich nicht ganz zusammen. Aber ja, nenn es von mir aus auch gerne "Shopjudging" von "gescheiterten Kunden"....

Ich persönlich find die Entwicklung hingegen super schade, denn ich würde mein Geld viel lieber dem kleinen Bikeshop neben an als dem großen Onlineshop in den Rachen werfen.
 
An die halten Hasen unter den Fahrradmechanikern: Wie hat sich aus eurer Sicht der Anteil der Selbstschrauber über die Jahre verändert? Als Selbstschrauber habe ich immer mehr das Gefühl ein Exot in den lokalen (eher kleineren) Fahrradläden zu sein und als Kunde, der Ersatzteile kaufen möchte, nicht so gerne gesehen zu sein. Vor Corona war das gefühlt anders. Und vor 10-15 Jahren gab es auch gefühlt mehr Leute in meinem Umfeld, die selbst geschraubt haben. Wie seht ihr das? Ist vielleicht auch ein gesellschaftlicher Trend.

Um nicht nur zu meckern, noch ein positives Erlebnis: Diesen Sommer ist mir auf meiner Radreise im Nirgendwo plötzlich die Sattelklemme kaputt gegangen. Das Alugewinde ist ausgerissen (warum auch immer). Zum Glück gab es in der Gegend einen kleinen Fahrradladen. Samstag Mittag, kurz vor Ladenschluss, bin ich da angekommen. Der Fahrradladen hatte leider keine Ersatzsattelklemme. Der Mechaniker hat sich Zeit genommen dann das Gewinde komplett ausgebohrt und mit einer Schraube+Mutter die Klemme soweit repariert, dass ich weiterfahren konnte. Dafür war ich super dankbar, sonst wäre meiner Radreise zu Ende gewesen. Natürlich gab es dafür ein gutes Trinkgeld.
 
Alles verständlich.
Ich frag mich allerdings eins: Wieso schaffen es die Apotheken bzw. deren Großhändler/Lieferanten, Medikamente, die (oft) nicht vorrätig sind, noch am selben Tag zur Abholung in die Apotheke zu bekommen. Ist ja vermutlich auch kein Hexenwerk, sondern ein durchkalkuliertes Logistiksystem.
Würd mich echt interessieren, ob sowas schon versucht wurde und berechtigt nicht funktioniert hat (warum nicht?) oder obs da andere Gründe gibt, wieso das scheitert.
Marge und Notwendigkeit bei Medikamenten ist ein ganz andere als bei Radteilen.
Auch im kfz-bereich kann eine Werkstatt meist bis 10.00 oder sogar 11.00 beim Großhandel ordern und der Kurier kommt noch am selben Tag.
Sowas ist aber immer eine Kostenfrage, irgendjemand muss das am Ende auch bezahlen.
 
Alles verständlich.
Ich frag mich allerdings eins: Wieso schaffen es die Apotheken bzw. deren Großhändler/Lieferanten, Medikamente, die (oft) nicht vorrätig sind, noch am selben Tag zur Abholung in die Apotheke zu bekommen. Ist ja vermutlich auch kein Hexenwerk, sondern ein durchkalkuliertes Logistiksystem.
Würd mich echt interessieren, ob sowas schon versucht wurde und berechtigt nicht funktioniert hat (warum nicht?) oder obs da andere Gründe gibt, wieso das scheitert.

Und wenn ich so Aussagen lese, daß Kunde nörglig wird, weil der Laden ein Teil nicht vorrätig hat und verärgert abzieht, obwohl man es ihm bestellen würde, dann frag ich mich, was all die Coaches und Experten, die gern mit dem Thema "Entschleunigung" unterwegs sind, eigentlich bisher erreicht haben.
Zumindestens die Klientel mit den N+1 Bikes in der Garage, sollten doch total entspannt reagieren können, wenn mal was 2-3 Tage Lieferzeit braucht. Nimmt man halt eins der anderen Bikes für ne Tour.
Ich kann diese "Alles-muß-sofort-verfügbar-sein-Denke" echt nicht mehr nachvollziehen. Das einzige, was mich ärgern würde (und ärgert), wenn zugesagte Lieferzeiten (ohne rechtzeitige Kommunikation) nicht eingehalten werden können. Alles andere ist doch planbar.
Bei Medikamenten geht es im Gegensatz zu Fahrradteilen unter umständen um akkute Notwendigkeiten um nicht zu sagen Leben und tot. Darum gibts auch Gesetze und Verordnungen dazu. Und von eben dieser lebensnotwendigen Logistik partizipieren auch die Apotheken-Produkte die nicht so wichtig sind. Und das kostet... und wird von fast allen getragen. Lohnt sich halt für 26 Nippel nicht wirklich eine Tageslogistik einzurichten.
 
Sowas ist aber immer eine Kostenfrage, irgendjemand muss das am Ende auch bezahlen.
Lohnt sich halt für 26 Nippel nicht wirklich eine Tageslogistik einzurichten.
Ihr habt vermutlich Recht.
Würds da nicht Sinn machen, wenn Händler ihre Werkstätten dicht machen und die Reparaturen zentral von nem gut sortierten (und kompetenten) Werkstattspezialisten durchführen lassen?
Wie gehts denn übrigens der ATU mit ihrem Engagement im Fahrradsektor?
 
Auch ein Klassiker
"ist der Chef da"
"nein, leider nicht, kann ich ihnen vielleicht weiter helfen?"
"Nein, der Chef kennt mich, der weiß was ich brauche"
Wartet dann eine halbe Stunde auf den Chef um sich beraten zu lassen, welchen Standard Butylschlauch er für sein Fahrrad benötigt und hat sich auch sonst über nichts persönliches mit ihm unterhalten.
Da merkt man welchen Stellenwert man als Geselle genießt, nicht mal der Meister war gut genug um einen Schlauch raus zu suchen :D
Der Chef konnte sich nicht mal am Kunden erinnern, hatte aber wohl persönlich das Rad verkauft.
Man will keine Ersatzteile verkaufen, man will keine fremden Bikes reparieren, und wenn dann ein vorschriftsmäßiger Kunde kommt der auch hier sein Bike gekauft hat, dann passt es nicht, wenn der wieder mit dem sprechen will der ihms Bike verkauft hat?

Ihr habt vermutlich Recht.
Würds da nicht Sinn machen, wenn Händler ihre Werkstätten dicht machen und die Reparaturen zentral von nem gut sortierten (und kompetenten) Werkstattspezialisten durchführen lassen?
Wie gehts denn übrigens der ATU mit ihrem Engagement im Fahrradsektor?
Problem ist dabei vermutlich, dass man zwar einerseits die Priorität auf den Verkauf legt, andrerseits aber der After Sales Service ein wichtiges Verkaufsargument darstellt...
 
Ihr habt vermutlich Recht.
Würds da nicht Sinn machen, wenn Händler ihre Werkstätten dicht machen und die Reparaturen zentral von nem gut sortierten (und kompetenten) Werkstattspezialisten durchführen lassen?
Wie gehts denn übrigens der ATU mit ihrem Engagement im Fahrradsektor?
Macht wohl eher wenig Sinn das zentral zu organisieren. Siehe C und eighty-aid... Damals wars einfacher. Da hats der Händler mit na Lefty bzw. Headshock noch selbst gemacht. Bei Fox ein Ähnliches Drama... einschicken und warten... obwohl es überschaubar ist von der Zeit her.
 
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