Ah da stecken wieder einige Highlights drinZur besseren Nachvollziehbarkeit diesmal gleich zu Beginn der track zu unserer Tour:
https://www.outdooractive.com/de/ro...o-bernina/252126881/?share=~ztwdwvf4$4ossqdyc
Der track sieht (zugegebenermaßen) etwas "unrund" aus. Erst im Laufe der Tour wurde uns bewusst, wie gut die Geometrie zum Thema passt...
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Die Tour ist eine Mischung aus altbekannten Abschnitten (die uns besonders gut gefallen haben) und aus neuen Abschnitten, auf die wir irgendwann mal neugierig wurden.
An der Kasse erklärt mir die Dame, dass ich für meine geplante Route Richtung St. Moritz zusätzlich auch die Schweizer Vignette benötige. Gibt es nur als Jahreskarte für 42 €
Meine offensichtliche Bestürzung kontert die Dame gelassen: "Glauben Sie mir, wenn Sie in St. Moritz Urlaub machen wollen, sind diese 42 € Ihr geringstes Problem." Nach diesem Spruch strecke ich die Waffen. Wo sie recht hat, hat sie recht...
Ha...der Spruch ist gut.Glauben Sie mir, wenn Sie in St. Moritz Urlaub machen wollen, sind diese 42 € Ihr geringstes Problem
Das sportliche Ziel der Überquerung reizt natürlich. Aber mit zunehmender Erfahrung/Wiederholung verliert das an Strahlkraft.Wooo.....Die Runde schaut sehr Interessant aus, wir fahren ebenfalls aus den obigen Bewegründen meist nur Rundtouren.
Wolltest du nicht alle unsere Touren nachfahren? Schon angefangen?Ah da stecken wieder einige Highlights drin
Na logo. Zum Hundertjährigen musste das seinwow ihr habt euch wieder was einfallen lassen
...und ItalienSo geile Berge mit toleranten Wandern gibt's selten...
Außer in Frankreich....
Im Schweizerischen Nationalpark hat es angeblich wieder Bären (originär wohl auch aus Slowenien). Schlaue Tierchen, erzählte man uns. Streifen während der Schonzeit weitläufig umher und ziehen sich pünktlich zum Beginn der Jagdsaison in die Grenzen des Nationalparks zurück (Jagdverbot).Seit froh dass die Schweitzer ihre Bären im Griff haben, Freunde waren 14 Tage mit dem MTB in Slowenien auf einer Tour unterwegs….die hatten 3 Mal eine unangenehme nähere Sichtung mit den netten Tierchen.
Ich arbeite dranWolltest du nicht alle unsere Touren nachfahren? Schon angefangen?Das Vorhaben wird von Jahr zu Jahr ambitionierter
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Na logo. Zum Hundertjährigen musste das sein
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Das ist rein statistisch unhaltbarseid ihr noch jung
Sehr gernedann können wir noch viele Touren von euch sehn
.... Blick voraus auf die Fuorcla Funtana da S-scharl.
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Angekommen an der Fuorcla halten wir uns rechts und steigen weiter auf Richtung Munt da la Bescha.
...die umgebende Szenerie dafür umso mehr.
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...und dann haben wir den ersten Übergang der Tour erreicht: Das obere Ende des Valbella auf rd. 2.500 m
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... Da wir mittlerweile wissen, wie der Hase läuft, fahren wir ein Stück Richtung Alp Mora, um den beeindruckenden Blick in das Val Mora zu geniessen...
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...schwenken dann wieder zurück Richtung Munt Buffalora...
...und trailen schließlich nach Süden über die Fuorcla del Gal...
Ja, wir sind ja nur 5 km aneinander vorbeigefahrenSchade, das wir uns nicht treffen konnten.
Also von der Alp Astras so ca. 20 Minuten schieben, dann bis zur Fuorcla Funtana da S-charl wieder viel fahren und von der Fuorcla zum Valbella in Summe nochmal 20-30 Minuten schieben (mäßig steil, kein Tragen). Also in Summe ne knappe Stunde schieben...Lohnt sich!Da tut sich gleich die erste Frage auf. Wie hoch war denn der Schiebeanteil von der Funtana da S-charl rauf zum Übergang ins Valbella?
Sind wir 2016 lang. Ist nicht verboten, aber gibt sich nicht viel mit dem anderen Weg. Viel falsch machen kann man da eh nicht - ist alles toll da obenwarum seid ihr nicht Richtung Döss da las Plattas hoch und quasi parallel Richtung Alp Mora gefahren und den Normalweg zurück Richtung Gallo? Nicht erlaubt?
Da tut sich gleich die erste Frage auf. Wie hoch war denn der Schiebeanteil von der Funtana da S-charl rauf zum Übergang ins Valbella?
Also von der Alp Astras so ca. 20 Minuten schieben, dann bis zur Fuorcla Funtana da S-charl wieder viel fahren und von der Fuorcla zum Valbella in Summe nochmal 20-30 Minuten schieben (mäßig steil, kein Tragen). Also in Summe ne knappe Stunde schieben...Lohnt sich!
Kommt natürlich auch drauf an, wie fit man ist
Wir sind z.B. bei weitem nicht so fit wie die beiden.
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Wir stärken uns am Rifugio San Giacomo und nehmen dann die steile Rampe hoch zur Malga Trela in Angriff.
Die Beine sind gut und so können wir sogar die > 20 %-Rampen im Schneckentempo durchtreten.
Malga Trela voraus.
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