GPS Welches Gerät ????

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Ich möchte mir gerne ein GPS System zum biken kaufen, um Touren nachzufahren, aufzuzeichnen und um meine touren auszuwerten. Welches Gerät ist das beste?
Oder wieviel muß ich für so ein Teil ausgeben. Ich blicke auch durch die vielen Unterschiede nicht durch. Wer kann helfen???
 
Hi Joe MAn,
ich kann dir nur zu einem Gerät mit KArtendarstellung raten. Leider lässt die Genauigkeit der Karten, mit der du deine Tour planst zu wünschen übrig...
Auf der KArte kannst du aber dann meistens erkennen, welcher der angedachte Weg ist.
Ich habe ein Gerät mit SW Display und muss gestehen, dass ein Farbdisplay besser gewesen wäre. Während der Fahrt ist es manchmal Mühselig, die verschiedenen Linien auseinander zu halten.
Topgerät bei Garmin ist das GPSMAP 60CS. Damit bleiben keine Wünsche offen. Was du an Features entbehren kannst, damit es ein günstigeres Gerät wird, weiss ich natürlich nicht.
Die MAgellan Geräte sollen auch sehr gut sein, allerdings hat sind in meinem Umfeld die Garmin Geräte verbreitet. Zum Austauschen von Tips und Erfahrungen ist das nicht ganz unwichtig.
Weitere Infos bekommsat du auch unter www.naviboard.de

Viele Grüße TIm
P.S.
Mit US Modellen lässt sich viel Geld sparen. Mit Garantie kannst du sie bei www.navifuture.de beziehen. Ob die Nachteile, die du dir damit erkaufst, für diech ok sind, kannst ´nur du entscheiden. Also lesen, lesen, lesen
 
Ich muss der "Ohne-Kartendarstellung-geht-nichts-Fraktion" widersprechen. Man kann auch mit einfachen Geräten glücklich werden - ohne Papierkarte (bei mir MagicMaps-Ausdruck) würde ich ohnehin nie fahren.

Die Gesamtinvestition für kartentaugliche Geräte (die dann auch Farbdisplay haben und geführte Straßennavigation beharrschen sollten - man kriegt schließlich nie genug...) war mir mit einfach zu hoch. Wenn man gerne vorher am PC plant, reicht ein einfaches Gerät plus MagicMaps von der bevorzugten Gegend meiner Meinung und Erfahrung nach absolut aus. Mit den gesparten 300 bis 500 Euro kann man so viele schöne andere Dinge machen...

Happy Navigating!

Hartmut
 
Hartmut schrieb:
Ich muss der "Ohne-Kartendarstellung-geht-nichts-Fraktion" widersprechen. Man kann auch mit einfachen Geräten glücklich werden - ohne Papierkarte (bei mir MagicMaps-Ausdruck) würde ich ohnehin nie fahren.

Meinst du mich?
NAtürlich "geht" es auch ohne Karte. Ich bin häufig im Umkreis meines Wohnort unterwegs, da reicht die Karte im Gerät. Eine Papierkarte würd ich nur in komplett unbekannten Gegenden mitnehmen.
Zur Kartendarstellung: Häufig hatte ich den Fall, dass der Track im Display bei einer Weggabelung zwischen den Wegen liegt. Die Kartendarstellung hilft da schon weiter. Man könnte ansonsten halt mal 500m in jeden Weg reinfahren, da merkt man auch schnell ob man sich verfahren hat.
Bei mir war der Unterschied 100€ vom Gerät. (GPS60 - GPSMAP 60) Es kommen natürlich noch die Kosten für die Karten hinzu. 300-500€ mehr ausgeben, das wäre mir auch zuviel! Da stimmt das PRies/Liestungsverhältnis nicht. Für mich haben sich die 100€ mehr gelohnt. Das muss aber jeder für dich delber entscheiden. Ich bin, bevor ich mir ein Gerät gekauft habe, mit anderen Bekannten gefahren (Gecko, GPSMAP 60CS) und habe mir die veschiedene Darstellung angeschaut. Da kann man am besten entscheiden, was man braucht.

Viele Grüße Tim

P.S.
Es gibt immer mehr Stellen, die verleihen GPS Geräte: Also einfach mal bei einer Tour testen

P.P.S.
Bei einem Gerät mit Karte kann man die Tour am PC mal "nachlässiger" zusammenklicken. Man wird sich dann trotzdem ganz gut zurechtfinden.
 
TimTailor schrieb:
Meinst du mich?
NAtürlich "geht" es auch ohne Karte.
...
Man könnte ansonsten halt mal 500m in jeden Weg reinfahren, da merkt man auch schnell ob man sich verfahren hat.
Bei mir war der Unterschied 100€ vom Gerät. (GPS60 - GPSMAP 60) Es kommen natürlich noch die Kosten für die Karten hinzu. 300-500€ mehr ausgeben, das wäre mir auch zuviel! Da stimmt das PRies/Liestungsverhältnis nicht. Für mich haben sich die 100€ mehr gelohnt. Das muss aber jeder für dich delber entscheiden. Ich bin, bevor ich mir ein Gerät gekauft habe, mit anderen Bekannten gefahren (Gecko, GPSMAP 60CS) und habe mir die veschiedene Darstellung angeschaut. Da kann man am besten entscheiden, was man braucht.

Viele Grüße Tim

P.S.
Es gibt immer mehr Stellen, die verleihen GPS Geräte: Also einfach mal bei einer Tour testen

P.P.S.
Bei einem Gerät mit Karte kann man die Tour am PC mal "nachlässiger" zusammenklicken. Man wird sich dann trotzdem ganz gut zurechtfinden.


@Tim

Ich meinte Dich quasi stellvertretend - was aber keinesfalls als Angriff gemeint war.

Ich gebe Dir in vielen Punkten recht, aber: Die 100 Euro Differenz finde ich (zu) knapp. Es sind mindestestens 100 fürs Gerät und noch einmal 120 Euro für die Garmin-Topo, die meiner Meinung nach die MagicMaps/Top50 für die Planung am PC nicht ersetzen kann.

Bei Kartendarstellung spricht dann schon viel für ein Farbdisplay, und das gibt`s im Legend C für weitere läppische ca. 50 Euro Aufpreis. Außerdem hätte ich dann unbedingt die CitySelect dazu gekauft, um das Ding auch mal im Auto nutzen zu können - 250 Euro Aufpreis für ein Navi, wer kann da widerstehen?. Und wenn ich das schon mache, wäre mehr Speicher nicht schlecht, und der kostet ja auch nicht soooo viel mehr - und im Nu wäre zumindest ich als Spielkind und Technik-Freak bei dem genannten Aufpreis. Wer disziplinierter ist als ich, hat dieses Problem natürlich nicht.

Mit etwas Übung und Erfahrung bei der Wegpunktsetzung und Display-Einstellung am Gerät merkst Du auch ohne Kartendarstellung jeden Verfahrer nach wenigen Metern: An Abzweigungen immer sorgfältig (muss sein) Wegpunkte setzen und sich am Display immer die "Entfernung zum nächsten Wegpunkt" zeigen lassen. Wenn diese Entfernung wächst (statt sich zu verringern) ist man falsch und man sollte eine andere Variante versuchen. So reichen so 10 bis maximal 50 Meter, um sicher zu sein. Außerdem: Wenn man sich nicht sicher ist: Immer zuerst den Weg mit dem geringsten Höhenunterschied versuchen - dann stört das Umdrehen am wenigsten...

Nochmal: Mit kartenfähigen Geräten ist die Navigation schöner und bequemer, keine Frage. Aber es geht auch bestens ohne, und man spart dabei einfach einen Haufen Geld (mindestens 150 Euro, wenn man auf die zum Planen schöneren Top50/MM-Karten verzichtet, sonst mindestens 200 Euro). Da klicke ich die Tour gerne sorgfältiger zusammen - mir macht das sogar Spaß...

Gruß

Hartmut
 
TimTailor schrieb:
Häufig hatte ich den Fall, dass der Track im Display bei einer Weggabelung zwischen den Wegen liegt.
.......in dem Fall setze ich einen Wegpunkt und benenne ihn dann z.B. "LW001" dann weiß ich dass ich den linken Weg nehmen muss :daumen:

Habe zwar ein Gerät mit Kartendarstellung aber im Ausland muss man dann doch mit Tracks arbeiten!

Kajaker :)
 
Kajaker schrieb:
.......in dem Fall setze ich einen Wegpunkt und benenne ihn dann z.B. "LW001" dann weiß ich dass ich den linken Weg nehmen muss :daumen:

Guter Tipp!
Weiß jemand, ob ich den Trackpunkten in den TOP25 vom LVA auch Namen geben kann? Ich habe dort noch keine Möglichkeit gefunden...

Grüße Tim
 
Also ein Gerät ohne Kartendarstellung halte ich für totalen Firlefanz, das Argument mit den Mehrausgaben kannst du komplett vergessen. Wenn du das so angehst solltest du dich zuerst mal fragen, ob du das Gerät überhaupt brauchst oder nicht auch direkt ne Karte mitnehmen willst. Ich habe ein Garmin Etrex Vista ( S/W Display ), damit fahr ich in jeder Gegend komplett ohne den lästigen Papiermüll, rüste jetzt auf GPSMAP 60cs auf weil es ein Farbdisplay hat, die Batterie länger hält und weil halb Deutschland in den Speicher passt. Als Vernunftgerät mit Kartendarstellung (kenne nur Garmin ) würde Ich ein Etrex Vista nehmen (24MB), etwas billiger ist das Gerät mit 8MB Kartenspeicher ohne Kompass und Höhenmesser. Ich würde eher auf Kompass und H. verzichten als auf Farbdisplay (Geschmacksache). Ausserdem finde ich einen grossen Speicher wichtig, sonst passen die Karten für Mehrtagestouren nicht rein. Bei den 24MB von meinem Etrex hätte ich die Karten von mir bis Freiburg (450km mit dem Rad,350 Autobahn) nicht reinbekommen. Ich rede hier von Stassenkarten, die 1:50000 Topo Karten brauchen mindestens den Vierfachen Speicherplatz, kann auch mehr sein.
 
schnellejugend schrieb:
Also ein Gerät ohne Kartendarstellung halte ich für totalen Firlefanz, das Argument mit den Mehrausgaben kannst du komplett vergessen. Wenn du das so angehst solltest du dich zuerst mal fragen, ob du das Gerät überhaupt brauchst oder nicht auch direkt ne Karte mitnehmen willst. Ich habe ein Garmin Etrex Vista ( S/W Display ), damit fahr ich in jeder Gegend komplett ohne den lästigen Papiermüll...

Viel Spaß, wenn Dir unterwegs mal das Gerät ausfällt (mögliche Ursachen dafür gibt's ein paar...)!

Ansonsten: Ein A4-Bogen mit dem Kartenausdruck aus Top50/MM und ein einfaches Gerät funktionieren prächtig und sparen ordentlich Geld, haben aber einen ganz entscheidenden Nachteil: Man muss das Hirn bei der Planung einschalten und auf Tour eingeschaltet lassen...

Gruß

Hartmut

PS: Was soll´s: Wer mehr ausgeben will, soll das tun - ist schließlich gut für die Weltwirtschaft!
 
Ja im deutschen und europäischen Dschungel sind schon sehr sehr viele Radfahrer verloren gegangen, das ist echt gefährlich. Und natürlich muss man beim planen und fahren sein Hirn einschalten und zwar recht lang, weil man für die Planung gerne mal mehr Zeit investiert als wenn man einfach direkt mit Karte fährt. Ich hab das Gerät damit ich mir so einen Zeitaufwändigen Kram sparen kann und beim fahren eben nicht erst Wege ausprobieren muss um zu wissen, ob ich richtig bin.
 
schnellejugend schrieb:
Ja im deutschen und europäischen Dschungel sind schon sehr sehr viele Radfahrer verloren gegangen, das ist echt gefährlich. Und natürlich muss man beim planen und fahren sein Hirn einschalten und zwar recht lang, weil man für die Planung gerne mal mehr Zeit investiert als wenn man einfach direkt mit Karte fährt. Ich hab das Gerät damit ich mir so einen Zeitaufwändigen Kram sparen kann und beim fahren eben nicht erst Wege ausprobieren muss um zu wissen, ob ich richtig bin.


OK, Deine Argumente sind so gut, dass jetzt sofort ein kartenfähiges Gerät kaufen muss - hoffentlich finde ich den Laden...

Gruß

Hartmut
 
Hi,

ich habe einen Garmin e-trex Legend. Kostet ca. 250€. Vorteile: klein, leicht, 2 Standardbatterien, sehr hohe Auflösung. Bin völlig zufrieden.
Die neuesten Geräte mit Farbkarten kenne ich nicht.

Gruß Mario
 
Ja im deutschen und europäischen Dschungel sind schon sehr sehr viele Radfahrer verloren gegangen, das ist echt gefährlich. Und natürlich muss man beim planen und fahren sein Hirn einschalten und zwar recht lang, weil man für die Planung gerne mal mehr Zeit investiert als wenn man einfach direkt mit Karte fährt. Ich hab das Gerät damit ich mir so einen Zeitaufwändigen Kram sparen kann und beim fahren eben nicht erst Wege ausprobieren muss um zu wissen, ob ich richtig bin.

GENAU :daumen: :daumen: :daumen:

Mein Tipp GPSMAP 60cs, alles drin und absolut zuverlässig. Einziger Wermutstropfen, sehr teuer.

Gruss checkb
 
schnellejugend schrieb:
Also ein Gerät ohne Kartendarstellung halte ich für totalen Firlefanz
.....da kann ich nicht zustimmen!
Kartendarstellung brauche ich nur zur Strassennavigation.
Zum Biken reichen die einfachen Geräte aus, allerdings muss man etwas Zeit für die Vorbereitung investieren.
schnellejugend schrieb:
Ich habe ein Garmin Etrex Vista ( S/W Display ), damit fahr ich in jeder Gegend komplett ohne den lästigen Papiermüll
.....in jeder Gegend??? das halte ich für übertrieben, hast du etwa von allen Bikerevieren Topokarten
die das Garmin darstellen kann - wohl kaum!- oder bist du nur in Deutschland unterwegs?

Kajaker :)
 
Kajaker schrieb:
.....da kann ich nicht zustimmen!
Kartendarstellung brauche ich nur zur Strassennavigation.
Zum Biken reichen die einfachen Geräte aus, allerdings muss man etwas Zeit für die Vorbereitung investieren.

.....in jeder Gegend??? das halte ich für übertrieben, hast du etwa von allen Bikerevieren Topokarten
die das Garmin darstellen kann - wohl kaum!- oder bist du nur in Deutschland unterwegs?

Kajaker :)


Danke! Ich dachte schon, ich wäre der einzige...

Hartmut
 
Kajaker schrieb:
.....in jeder Gegend??? das halte ich für übertrieben, hast du etwa von allen Bikerevieren Topokarten
die das Garmin darstellen kann - wohl kaum!- oder bist du nur in Deutschland unterwegs?

Grad wollte ich fragen wo er die Topo-Österreich für sein Garmin besorgt hat :)
 
joe.man schrieb:
Ich möchte mir gerne ein GPS System zum biken kaufen, um Touren nachzufahren, aufzuzeichnen und um meine touren auszuwerten. Welches Gerät ist das beste?
Oder wieviel muß ich für so ein Teil ausgeben. Ich blicke auch durch die vielen Unterschiede nicht durch. Wer kann helfen???
versuchs doch am Anfang einfach mit dem Geko, ner Handytasche als Halterung und gut. Alles bei eBay, und wennde merkst Du brauchst Kartendarstellung verkloppste das Zeug halt wieder, da machste net viel Miese.
Und zum Planen MagicMaps und gut. Nochn Kabel natürlich.
 
Mal was ganz anderes, ich habe einen PocketPC(in dem Fall der Yakumo Delta x 288€) der hat ein großes Farbdisplay und einen eingebauten SIRFIII Gps -Empfänger. Den benutze ich mit Magicmaps2go oder OziCe im Gelände und mit TomTom und Destinator auf der Strasse. Aber Achtung das ist ein riesiges Thema.

Klar ist das teuerer aber auch komfortabler. Ich muß meinen Vorrednern recht geben. Wenn mir jeder Euro wichtig ist, dann ist ein Kartenausdruck wohl doch das günstigste, aber das ist eine Frage, die jeder für sich selber entscheiden darf.

Eine gute Homepage für Navigation mit dem Pocket PC ist www.pocketnavigation.de
 
Aber ist so ein PocketPC das richtige für die Offroad-Navigation? Die haben zwar meist ein grösseres Display aber die Garmingeräte sind wasserdicht und stossgeschützt und deren Display ist auch bei schlechten Lichtverhältnissen super abzulesen.

Stefan
 
Ich habe mein Gerät in einer wasserdichten Box mit Klarsichtfolie. So ist der PPC bedienbar und geschützt, größer als ein Garmin ist das ganze in jedem Fall. Anbei ein Paar Fotos zum Vorstellen
Gruß
 

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Hab gerade mal 'ne erste Proberunde mit dem Yakumo Delta300, MagicMaps und MM2go durch'n Wald gedreht. Erste Erkenntnisse:

Die Navigation funktioniert prima, auch im dichten Wald noch 5-6 Sats. Tracking mit Aufzeichnung is 'ne feine Sache, und ich hab mich ausnahmsweise heute mal nit verfahren :daumen: Kartenmaterial is auch gut, da sind sogar Trails drauf, bei denen ich überlege, ob die überhaupt fahrbar sind (Na ja, bin auch nit so gut ;) )

PDDA-Navi schult aber auch die Fahrtechnik, weil auf holperigen Strecken oder Downhills immer wieder die Antenne runterschlackert und man die richten muss oder aber das ganze Gerät fast aus der Halterung fliegt und man anstelle zu bremsen krampfhaft das Teil festhalten muß :mad: (bin für jeden brauchbaren Tip für 'ne passende Lenkerhalterung dankbar, die vielleicht nicht unbedingt die Ausmasse eines Schuhkartons hat.

Leider ist PDA-Navi auch gesundheitsschädlich, wenn man nach langem Blick auf's Display den Ast erst sieht, wenn er am Schädel klebt :heul:

Fazit: funzt im Prinzip hervorragend, wenn mal das Befestigungsproblem gelöst ist. :daumen:
 
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