Grundlagentraining MTB vs. Roady

Einheimischer schrieb:
und man kann auf der Strasse mithalten, .

Grüße.

eben genau das is der punkt
mithalten mit andern mtb-fahrern ja, mithalten mit rennradfahrern um z.b. gemeinsam zu trainiern?
nur wenn die deutl. langsamer sind als man selbst
 
Hugo schrieb:
eben genau das is der punkt
mithalten mit andern mtb-fahrern ja, mithalten mit rennradfahrern um z.b. gemeinsam zu trainiern?
nur wenn die deutl. langsamer sind als man selbst

Sehe ich nicht so. So gravierend sind die Unterschiede nicht und selbst wenn ein Rennradfahrer stärker ist, dann fährt dieser halt länger im Wind. Natürlich kommt man nicht auf einen Nenner, wenn ein Rennradprofi mit einem MTB Fahrer trainiert, der sonst nur CTF's fährt, aber bei der Konstellation spielen andere Faktoren als das Rad die entscheidende Rolle. Nochmal, hier gehts um GA Training und dieses fährt man sinnvollerweise entweder alleine oder mit etwa gleichstarken Kumpels, ich finde, zu dem Zweck braucht man sich nicht extra ein Rennrad anzuschaffen.

Grüße.
 
Hellöchen,

Also meiner Meinung nach kann man mitm MTB und 28" Laufrädern wie mitm RR GA trainieren.Das geht selbst mit 26" und Slicks.
Denn es geht ja schließlich darum ohne Ende Kilometer zu bolzen und solange die Kiste schön leicht rollt macht das auch mitm Mounti Spaß.

also viel Spaß bei Kilometerfressen
Rico
 
@ HUGO

Hallo Hugo,

mir ist das schon klaar das die Aerodynamik ne ganz große Rolle spielt. Deshalb fahr ich auf der Bahn ja auch meinen FES Plastik Bomber. Schade das ich dieses Jahr Senioren fahren muß, denn sonnst hätt ich nur für dich beim nächsten Bundesligalauf die Laufräder eingespannt und Du hättest mir dann die Zeitdifferenz zwischen mir und dir errechnen dürfen!

Aber es ging hier ja primär um GA1 bzw. GA2 Training!

So ich bin jetzt rauß, ich muß jetzt Arbeiten. Mein Rad ruft!!!

Andy
 
@Hugo


.. und warum soll man damit langsam sein:ka:

GA-MTB.jpg





..und führn 30iger Rollerschnitt :aetsch: reichts doch allemal:lol:
 
Ich halte ein RR auch nicht für zwingend.
Ob man mit nem RR effektiver trainieren kann liegt ganz sicher & letztendlich an dem Fahrer selbst und ganz sicher nicht am Untersatz.

Ich selber hatte in meiner MTB Zeit 3 RR und bei jedem habe ich nach nem halben Jahr (oder so) festgestellt, dass es nur noch rumsteht. Selbst wenn ich mit dem MTB GA fahre, so ist die Zeit & der Puls entscheidend & mehr nicht. Ich habe mich mit dem RR oft genug geärgert, dass ich unbekannte & gerade entdeckte nette Wege oder Trails nicht mal eben abfahren konnte um zu schauen ob sich lohnt was da so vielversprechend aussieht. Mit dem MTB halt kein Problem & das ich mit dem MTB einiges an KM weniger mache & das der Schnitt 2-3 Km/h weniger ist interessiert mich nicht.
Für mich machts MTB einfach mehr Spass, ist vielseitiger & deswegen habe ich kein RR mehr. Ich fahre GA auch viel auf Waldwegen, den hier so bekannten Niederrheinrouten etc... und da sind oftmals auch Wege dabei die mit dem RR eine qual wären, fürs schnell bereifte MTB aber gerade richtig sind.
Ausserdem geht mir das Holterdiepolter & das ständige gucken nach der Bodenbeschaffenheit beim RR fahren auf den Keks.
 
kawa schrieb:
@Hugo


.. und warum soll man damit langsam sein:ka:

GA-MTB.jpg





..und führn 30iger Rollerschnitt :aetsch: reichts doch allemal:lol:

weil dein oberkörper wie ein wind im segel steht im vergleich zu nem renner
was glaubst du wieso beim zeitfahrn zeitfahrräder und keine mountainbikes verwendet werden?! konnte bislang immer noch keiner beantworten
 
Hugo schrieb:
weil dein oberkörper wie ein wind im segel steht im vergleich zu nem renner
was glaubst du wieso beim zeitfahrn zeitfahrräder und keine mountainbikes verwendet werden?! konnte bislang immer noch keiner beantworten

Ist das bezüglich dem Trainingseffekt nicht völlig egal ?
Und mit dem MTB in einer RR Gruppe mitzufahren ist nun wirklich nicht das Problem. Es geht erst dann nicht mehr wenn die RR-Jungs Sprints anziehen, dann reicht die Übersetzung einfach nicht mehr aus.
Klar bleibt ein RR unter Laborbedingungen immer diese 2-3 Km/h schneller, aber in der Gruppe ist der Leistungsunterschied meist so groß, das es dem MTB'ler nichts ausmacht.
 
checky schrieb:
Ist das bezüglich dem Trainingseffekt nicht völlig egal ?
Und mit dem MTB in einer RR Gruppe mitzufahren ist nun wirklich nicht das Problem. Es geht erst dann nicht mehr wenn die RR-Jungs Sprints anziehen, dann reicht die Übersetzung einfach nicht mehr aus.
Klar bleibt ein RR unter Laborbedingungen immer diese 2-3 Km/h schneller, aber in der Gruppe ist der Leistungsunterschied meist so groß, das es dem MTB'ler nichts ausmacht.

is doch scheiss egal.
hättest das quote gelesen wüsstes um was es geht
 
dubbel schrieb:
will man gegeneinander fahren, braucht man ein RR,
zum fahren in der gruppe nicht.

will man gegeneinander fahrn braucht man ein zeitfahrrad

wo stecktn antiram...der hat doch so schöne tabellen parat in denen steht wie viel watt der durchschnittliche MTBèr aufbringen muss um ne geschwindigkeit zu halten, und wie viel im gegensatz dazu n rennradler, und wie groß die ersparnis im windschatten ist usw. usf.
 
@ all danke für die vielen antworten

das für den trainingseffekt nur die gefahrene zeit und der pulsbereich wichtig ist war mir klar. mir ging es in ersterlinie um eure erfahrungen beim training auf der straße.

werde mich jetzt doch von meinen renner trennen und mir dafür einen laufradsatz für die straße kaufen.

hat jemand tipps? oder erfahrungen mit mavics "speedcity" laufrädern??ß
 
Noch n Tipp, wenn euch die kleinen Ritzel verschleißen: Die kann man einzeln nachkaufen und für mein 15T Ritzel für ne 8er-XT-Kassette habe ich bei Rose nur 2,90 Bezahlt. Da war dann der Versand von 3,95 Euro teurer ... bei meinem Händler hätte mich der Spass irgendwas um die 15 Euro gekostet.
 
wenn du felgenbremsen findest die dir das zoll differenz wieder ausgleichen kannste jeden x-beliebigen rennradlaufradsatz nehmen....die 5mm achsbreitenunterschied werden dich nich umbringen
 
@ Ch@vez

Mavic bietet einen Adapter von 26" auf 28" an.

@ HUGO

Beim Zeitfahren werden keine Rennräder sondern Zeitfahrräder verwendet!!!
Und von wegen "Segel im Wind", wenn Du mal die Oberrohrlänge deines Renners und des deines MTB messen würdest dann würdest Du erstaunliches feststellen.

Grüße
 
is doch genau das was ich geschrieben hab mit dem zeitfahrrad;)

dass das oberrohr meines rennrads kürzer ist als das meines mtbs is mir nix neues, aber der lenker und die sti`s am rennrad bringen locker flockig in kombination mit dem vorbau nochma 22-25cm, am mtb is in der regel bei rund 10cm vorbaulänge schluss...und dann haben wir doch wieder n segel im wind, und keine angst, ich fahr auch am mtb mit 13cm sattelüberhöhung...also nix mit rentnerposition.
die persöhnl. erfahrung zeigt nur einfach dass man mit nem mtb auch mit slicks und windschatten bei gleichstarken fahrern auf dem rennrad wirklich probleme bekommt wenn man zusammen trainiern will, weil man einfach deutl. mehr kraft braucht um das tempo mit zu gehn...einer der gründe wieso ich dann letztlich doch aufs rennrad umgestiegen bin....und siehe da, plötzlich klappts auch wieder mit dem gruppentraining
 
Training ist ausschließlich Kopfsache. Der eine braucht ein spezielles Rad, um sich quälen zu können (ja, auch Grundlage wird irgendwann zur Qual), dem anderen ists völlig schnuppe.

Wenn ich GA fahren will, kann ich das mit jedem Rad auf jeder Strecke. Ideal isses aber nunmal auf dem RR und bei flacher Strecke. Aber auch intensives Training geht mit dem RR viel präziser, das muss jedem klar sein.

Es ist nunmal nicht jedermanns(fraus) Sache, mit dicken Reifen bei Wind und einem 22er Schnitt abzulähmen. Dann doch lieber sanft auf schmalen Rennreifen mit perfekter Übersetzung und Sitzposition dahin gleiten.

Übrigens sollte das GA Training bereits Ende Februar abgeschlossen sein. :p
 
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