Hallo, Senioren Ü 50 anwesend?

Ich kenn die beiden nicht. Open street maps und topomaps hab ich mitbekommen das es sowas gibt. Die Besonderen Schutzgebiete sind im Bayernatlas oder Tiris bei den Tiroler zum finden
 
Pauuuule, sag was.
:D
WAS!

Also der strom kommt an einem pol raus und am andren wieder rein. Die summe ist null.
Bei den Batterien hängt die rückprallelasizität von der konsistenz der liquiden komponenten ab, genau wie beim hühnerei oder so. Aber bei dem geht’s ums rollen.
Wiege doch einfach mal einen vollen akku, fahre ihn leer und wiege erneut. Dann weist du es.
Aber mach daraus keinen xyz hype im internet.
 
Bitte den Albert nicht vergessen!

Die Energiedichte eines Lithium-Ionen-Akkus beträgt circa 0,36 Megajoule/kg. Ein Akku, der ein Kilo schwer ist, kann also rund 360.000 Joule Energie abgeben. Weil jedoch die Lichtgeschwindigkeit c (3*10⁸ m/s oder 300.000 km/s) so hoch ist, entspricht diese Energiedifferenz tatsächlich nur einer extrem winzigen Masse.
 
Das weiß ich auch.
Aber nicht gleiches Erscheinungsbild.
Und in meinem Fall zeigt OpenTopoMap einen ganz normalen durchgehenden Weg an, während der gleiche Weg in OpenStreetMap auf halber Strecke ne Unterbrechung ausweist.
In Google Maps siehts fast nach nem Erdrutsch aus.
Das sieht nur so aus, an der Stelle ist die Karte geknickt.
 
Bitte den Albert nicht vergessen!

Die Energiedichte eines Lithium-Ionen-Akkus beträgt circa 0,36 Megajoule/kg. Ein Akku, der ein Kilo schwer ist, kann also rund 360.000 Joule Energie abgeben. Weil jedoch die Lichtgeschwindigkeit c (3*10⁸ m/s oder 300.000 km/s) so hoch ist, entspricht diese Energiedifferenz tatsächlich nur einer extrem winzigen Masse.
Respekt, E=mc^2, Albert erfolgreich ins gefecht geführt! Was will man mehr?
 
So ich will auch Mal foddos von meinem Ungarn Urlaub anhängen. Sind alles buildl vom Plattensee Strand in kesthely
 

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Plattensee wollt ich früher immer hin, weil der nicht tief ist und man nicht versaufen kann. Ich kann nämlich nicht schwimmen
Klar kannst Du schwimmen. Du weißt es nur noch nicht. Geh mal in ein Becken, wo Du noch gut stehen kannst. Wasser am Besten so brusthoch und optimal, wenns keine Welle hat.
Die Übung dient dazu, Dir Vertrauen zu geben und - falls vorhanden - die Angst vor dem Wasser zu nehmen. Dann holst Du tief Luft und hälts sie an. Mit angehaltener Luft läßt Du Dich langsam nach rückwärts mit dem Kopf ins Wasser sinken. Der Körper ist gestreckt dabei. Falls Du willst, kannst Du die Arme seitlich ausstrecken und mit den Händen flach an der Wasseroberfläche wedeln. Wenn Du das ruhig durchziehst, wirst Du merken, daß Du mit dem Gesicht über Wasser bleibst und Dein Körper nicht untergeht. Stell Dich wieder hin und atme erstmal aus. Dann die gleiche Übung nochmal. Am Ende mal versuchen mit den Füßen zu strampeln, wie es die Kraulschwimmer machen. Das Ergebnis: Du schwimmst auf dem Rücken. Jetzt brauchst Du nur noch Kraft und Ausdauer in den Beinen, dann kannste so auch durch den Ärmelkanal schwimmen. Rückenschwimmen ist einfach.
Das war die Pflicht, alles andere ist Kür.
Andere Übung: Luft holen und anhalten wie bisher. Jetzt aber die Arme ausgestreckt über den Kopf und Brust, Gesicht und Arme flach aufs Wasser legen (Augen auf dabei), Mund und Nase sind jetzt unter Wasser. Der Körper sollte insgesamt gestreckt sein und schräg im Wasser liegen mit den Füßen noch am Boden des Beckens. Das Wasser trägt Deinen Körper. Nur atmen geht halt nicht. Jetzt ganz langsam unter Wasser ausatmen. Wenn Du das durchhältst, bis Du meinst, Du mußt langsam Luft holen, wirst Du erleben, wie der Körper fast schwerelos wird und ganz langsam nach unten zum Boden sinkt Tolles Gefühl mit Suchtfaktor.
Resultat, wenn Du´s geschafft hast: Wasser macht Spaß.

Noch ne Übung: Beginn so wie die 2. Du liegst mit dem Gesicht im Wasser, hältst die Luft an, Augen auf (Schwimmbrille hilft) und stößt Dich mit gestreckten Armen dann nach vorne mit den Füßen ab, so daß Du langgestreckt bäuchlings im Wasser liegst. Jetzt mit den Füßen paddeln und langsam im Wasser ausatmen. Dabei mal versuchen, den Kopf aus dem Wasser zu heben, so daß der Mund über Wasser ist und Du einatmen kannst. Wenn Du mit den gestreckten Armen dabei ne Gegenbewegung im Wasser nach unten Richtung Boden machst, hilft das. Geht aber auch ohne.
Richtige Kraulschwimmer atmen ein, indem sie den Kopf nur zur Seite legen (und zwar meist nur zu einer Seite und auf keinen Fall nach vorn, damit der Körper langgestreckt bleibt), bis der Mund aus dem Wasser kommt. Dabei heben sie den Arm, zu dem das Gesicht schaut aus dem Wasser, führen ihn über den Kopf (so daß das Ausatmen in die Achselhöhle geht) und setzen die Hände vor dem Kopf wie ne Schaufel ins Wasser und ziehen den Arm unter dem Körper durch für den Vorwärtsschub.
Wenn Du das so hinkriegst, schwimmst Du schon nen besseren Stil als viele "Kraul"schwimmer, die oft wild mit den Armen fuchteln und den Kopf nach vorn aus dem Wasser heben.
Versuchs mal vorsichtig Schritt für Schritt.
Und fang bloß nicht mit Brustschwimmen an.
Ist viel zu komplex im Bewegungsablauf.
Viel Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde seine Speisen zu fotografieren ist eine Unart.
Andererseits ist das eine Interessante Entwicklung, nämlich dass das Mobiltelefon wieder einen Urinstinkt geweckt hat. Und zwar das Zeigen der Beute, das prahlen damit, was zugleich eine Stärkedemonstration ist, welche die Fähigkeit seinen Clan zu ernähren und letztendlich zu führen untermauert.
Und damit lässt sich leider bei vielen Touristen, gemessen am Benehmen, deren Stammbaum bis hinauf in die Bäume verfolgen.
 
Und damit lässt sich leider bei vielen Touristen, gemessen am Benehmen, deren Stammbaum bis hinauf in die Bäume verfolgen.
Ich muss dir leider Recht geben. Manche Touris benehmen sich wirklich wie die Affen auf den Bäumen, und nicht nur die leider ist es so das sich die Menschen (teilweise) zurück entwickelt haben.
 
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