Manitou
kommt und geht!!!
Fischers vernichtende Analyse des deutschen Sports
Gold-Birgit rechnet mit der schönen
Olympia-Touristin Sina Schielke ab
Rumms! Das sitzt!
Unsere Kanu-Königin Birgit Fischer (42, achtmal Gold, viermal Silber bei Olympischen Spielen) pflügt nicht nur kraftvoll durchs Wasser, sie kann auch verbal kräftig austeilen.
Hintergrund
Im Sport Bild-Interview hat sie jetzt mit dem deutschen Sport abgerechnet. Und ist dabei voll auf unsere sexy Sprinterin Sina Schielke losgegangen.
Fischer wörtlich: Sina Schielke, das ist doch die komische Blonde. Halb angezogen sieht sie ganz nett aus, oder? Jeder findet seinen Platz im Leben, aber nicht jeder wird Leistungssportler.
Und weiter: Wenn sie im Vorlauf ausscheidet, hatten wir eben keine Bessere.
Rumms!
Klare Worte. Berechtigte Kritik?
Fakt ist: Fischer kam mit Gold und Silber aus Athen wieder. Schielke schied im Vorlauf aus, war eine bessere Olympia-Touristin. Dazu disqualifizierte sie sich mit Dummerchen-Aussagen selbst.
Zwei Kostproben: Das war nicht so toll. Vielleicht wäre ich im nächsten Rennen schneller gewesen. Und: Ich bin noch nie in der ersten Runde schnell gewesen.
Fischer weiß, warum Athleten wie Schielke versagen: Man muss knallhart entscheiden, was wichtiger ist: Leistung oder ein Auftritt in der Zeitung.
Ein klarer Seitenhieb auf Schielkes sexy Fotos im Magazin Maxim.
Auch Olympia-Versager Jan Ullrich kriegt in dem Interview sein Fett weg. Über Weizenbier-Party-Jan sagt Fischer: Ullrich hat tausend Berater und macht simple Sachen falsch. Sein ständig schwankendes Gewicht ist leistungsabträglich, dann das Bild von ihm in den Medien.
Rumms!
Schielke und Ullrich weit weg von Fischer Erfolgs-Devise: Wer antritt, muss auch gewinnen wollen.
Für den deutschen Sport und Olympia 2008 in Peking sieht die Königin von Olympia schwarz. Ihre Analyse: Es gibt so viele Vereine, so viele gute Sportstätten, aber es werden viel zu wenig Kinder darin bewegt. Wir haben einen Haufen arbeitsloser Lehrer, aber in den Vereinen fehlt es an Betreuung. Die Sportschulen arbeiteten nicht gut genug.
Ihre Prognose für Peking: Wir haben das Ding über lange Zeit in die Tonne getreten, nun müssen wir genauso lange wieder aufbauen.
Quelle: Bild
Recht hat sie!!!
Manitou
Gold-Birgit rechnet mit der schönen
Olympia-Touristin Sina Schielke ab
Rumms! Das sitzt!
Unsere Kanu-Königin Birgit Fischer (42, achtmal Gold, viermal Silber bei Olympischen Spielen) pflügt nicht nur kraftvoll durchs Wasser, sie kann auch verbal kräftig austeilen.
Hintergrund
Im Sport Bild-Interview hat sie jetzt mit dem deutschen Sport abgerechnet. Und ist dabei voll auf unsere sexy Sprinterin Sina Schielke losgegangen.
Fischer wörtlich: Sina Schielke, das ist doch die komische Blonde. Halb angezogen sieht sie ganz nett aus, oder? Jeder findet seinen Platz im Leben, aber nicht jeder wird Leistungssportler.
Und weiter: Wenn sie im Vorlauf ausscheidet, hatten wir eben keine Bessere.
Rumms!
Klare Worte. Berechtigte Kritik?
Fakt ist: Fischer kam mit Gold und Silber aus Athen wieder. Schielke schied im Vorlauf aus, war eine bessere Olympia-Touristin. Dazu disqualifizierte sie sich mit Dummerchen-Aussagen selbst.
Zwei Kostproben: Das war nicht so toll. Vielleicht wäre ich im nächsten Rennen schneller gewesen. Und: Ich bin noch nie in der ersten Runde schnell gewesen.
Fischer weiß, warum Athleten wie Schielke versagen: Man muss knallhart entscheiden, was wichtiger ist: Leistung oder ein Auftritt in der Zeitung.
Ein klarer Seitenhieb auf Schielkes sexy Fotos im Magazin Maxim.
Auch Olympia-Versager Jan Ullrich kriegt in dem Interview sein Fett weg. Über Weizenbier-Party-Jan sagt Fischer: Ullrich hat tausend Berater und macht simple Sachen falsch. Sein ständig schwankendes Gewicht ist leistungsabträglich, dann das Bild von ihm in den Medien.
Rumms!
Schielke und Ullrich weit weg von Fischer Erfolgs-Devise: Wer antritt, muss auch gewinnen wollen.
Für den deutschen Sport und Olympia 2008 in Peking sieht die Königin von Olympia schwarz. Ihre Analyse: Es gibt so viele Vereine, so viele gute Sportstätten, aber es werden viel zu wenig Kinder darin bewegt. Wir haben einen Haufen arbeitsloser Lehrer, aber in den Vereinen fehlt es an Betreuung. Die Sportschulen arbeiteten nicht gut genug.
Ihre Prognose für Peking: Wir haben das Ding über lange Zeit in die Tonne getreten, nun müssen wir genauso lange wieder aufbauen.
Quelle: Bild
Recht hat sie!!!

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