racing_fish95
Gib immer alles nur niemals auf!!
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Arzt?
Ruhepuls?
Fühlst du dich gut dabei oder wird dir schon schwarz vor Augen?
Ok, werde ich testen!Puls vergleichen mit anderenist unnötig/unsinnig, macht dich damit nicht verrückt.
Du kannst deinen Puls vergleichen wenn du öfter die gleiche Strecke fährst, und schauen wie er sich verändert, reagiert auf die Umstände und sich "anpasst
Danke, habe schon vor längeren checken lassen EKG Ultraschall usw. Merke das es einfach nur meinen Puls hoch schnallt aber es ist binnen Sekunden dann wieder auf 140.Hallo Nico,
Ich würde mich nicht verrückt machen lassen. Wie lange beobachtet du deine Herzfrequenz schon?
Ich hatte mit 25 einen max. Puls von 210. Wenn ich nur am Start eines Rennen (Straße) stand, war er schon auf 160. Während des Rennens immer bei 180-190. Im lockeren Training bei 150.
Ich will damit sagen, wenn du dich wohl fühlst ist doch alles ok. Die Herzfrequenz ist sehr individuell und mann muss seine eigenen Werte kennen. Ggf. bei Zweifeln einen Arzt aufsuchen und einmal checken lassen.
Gruß
Detlev
Wie bei jedem der mit Ausdauersport anfängtOhne mir alles durch gelesen zu haben.
Zu wenig Grundlage.
Ich schließe mich an, besonders diese AussagePuls vergleichen mit anderenist unnötig/unsinnig, macht dich damit nicht verrückt.
Du kannst deinen Puls vergleichen wenn du öfter die gleiche Strecke fährst, und schauen wie er sich verändert, reagiert auf die Umstände und sich "anpasst"
in Verbindung mit dem Vergleich mit anderen, allem Anschein nach mit teilweise besserer Trainingsgrundlage ausgestatteten Leuten klingt ziemlich nach hausgemachtem Leistungsdruck und Adrenalin.ich weiß nicht was ich falsch mache und wenn ich auf Puls schaue schießt er immer hoch, da bin ich wirklich nicht schlecht trainiert,
Dann kläre uns doch mal auf, welchen Ausdauersport Du sonst machst, dass Du denkst, 'nicht schlecht' trainiert zu sein!...
da bin ich wirklich nicht schlecht trainiert, eine kurze Aufklärung wäre sehr nett!!!
....
Du machst nichts falsch. Wenn medizinisch alles ok ist, dann ist das ein typisches Anfängerproblem. Da kommt ne Rampe, der Körper ist voll auf Alarm und dreht hoch. Das wird mit Training schnell besser.Ich fahre meine Trainingsrunde und analysiere danach meine Herzfrequenz und Vergleiche die mit den anderen Sportlern, ich hatte z. B heute bei einer Radfahrt MTB 30km 500hm 17,5 Km\h Durchschnitt bei
mittlere Intensität gefühlt eine durchschnitts Puls von 150 und der Höchste Puls war auf 189, ok habe bei der einen steilen Rampe mal kurz mehr geatmet und Zack schießt der Puls auf 189, ander Sportler ungefähr gleiche Strecke und Gleiche HM Anzahl die durchschnittliche Geschwindigkeit schneller bei ca. 19 durchschnittlichen Puls von 130 und einen Max. Von 150, ich weiß nicht was ich falsch mache
Aber eher nicht im Ausdauersport? Diesen Pulseffekt würdest du sonst vom z.B. Skibergsteigen, Langstreckenlaufen oder Schwimmen kennen. Außerdem wüsstest du es längst, wenn du "Hochpulser" wärst.als erstes zu meiner Person 25, sportlich und Erfahrung im MTB Bereich und andere Sportarten.
Aber eher nicht im Ausdauersport? Diesen Pulseffekt würdest du sonst vom z.B. Skibergsteigen, Langstreckenlaufen oder Schwimmen kennen. Außerdem wüsstest du es längst, wenn du "Hochpulser" wärst.
Meine persönliche Meinung: Mach einfach lange und möglichst interessante Ausfahrten einmal die Woche. Auf den Puls achtest du dabei am Anfang nicht. Wichtig ist, dass man dran bleibt und das konsequent macht. Unter der Woche bringt es viel, wenn man möglichst viele Alltagsstrecken mit dem Rad macht. (Das muss man dann mit dem Training irgendwie Eintakten. Also an manchen Tagen z.B. morgens GA1 auf Arbeit, abends auf dem Weg nach Hause Sweet-Spot-Training oder was halt sonst Spaß macht)Mal kurz was anderes wie empfehlst du GA1 Training?! Bzw. Wie lange?!
Garmin Brustgurt.Wie misst Du die Herzfrequenz?
Besten dank schonmal!Meine persönliche Meinung: Mach einfach lange und möglichst interessante Ausfahrten einmal die Woche. Auf den Puls achtest du dabei am Anfang nicht. Wichtig ist, dass man dran bleibt und das konsequent macht. Unter der Woche bringt es viel, wenn man möglichst viele Alltagsstrecken mit dem Rad macht. (Das muss man dann mit dem Training irgendwie Eintakten. Also an manchen Tagen z.B. morgens GA1 auf Arbeit, abends auf dem Weg nach Hause Sweet-Spot-Training oder was halt sonst Spaß macht)
Jetzt im Winter ist die Dauer natürlich durch das Licht und das Wetter limitiert. (Falls du an den Bergen wohnst: Skibergsteigen ist eine super Ergänzung)
Was man meiner Ansicht nach als Einsteiger oder Hobbyist nicht machen sollte: Die klassischen langen GA1-Fahrten, bei denen man den Puls um jeden Preis niedrig hält. Unsereiner langweilt sich da zu Tode. Ich glaube, da geht es bei den Pros eher darum, lange zu fahren und dabei gleichzeitig möglichst wenig Regenerationsbedarf zu erzeugen, damit man am nächsten Tag wieder voll trainieren kann.
Ich würde deshalb eher zu einer gepflegten, normalen Ausfahrt mit vielleicht so etwas wie einem Fahrtenspiel raten. Ziel sollte einfach sein, lange zu fahren, ohne dass die Beine nach hinten raus schwach werden und man nicht nach 4-5h vom Rad fällt (fang mit 2-3h an und steigere die Strecke/HM). Wenn du nach der Ausfahrt nur noch müde ins Bett fällst, dann war es zu hart (zu schnell / Zuviele HM) und fährst beim nächsten Mal einfach etwas langsamer/weniger HM.
Wenn du das ein paar Monate machst, dann hat sich der Körper an die Belastung gewöhnt und du kannst in ein strukturiertes Training einsteigen. Dann sollte auch die Steuerung nach Puls klappen.
Besten dank schonmal!
Würdest du die langen Einheiten mit dem Rennrad oder den MTB fahren.?!
Danke für die AntwortZeit und Intensität zählt, das ist unabhängig vom Bike.
Vielen fällt es leichter mit MTB locker zu fahren weil die Bandbreite auch an steilen Anstiegen ausreicht mit einer vernünftigen TF im Bereich zu bleiben.
Das mehr an km auf dem Rennrad ist nur gut für den Stammtisch.
Die feinere Abstufung der Rennradkassette ist ein Vorteil wenn man im "flachen" Wohnt.
Das beste Rad ist das Rad, das du hast. Wenn du beides hast, dann entscheide nach Lust und Laune. Auf dem RR kannst du z.B. aktiv an deiner TF arbeiten (TFPyramiden), am MTB hast du mehr Wechsel der Intensitäten und kannst an der Fahrtechnik feilen.Besten dank schonmal!
Würdest du die langen Einheiten mit dem Rennrad oder den MTB fahren.?!