Hessenschau von 22.7.

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Hallo Zusammen!

Am 22. Juli war ein Beitrag in der Hessenschau, auf den hin meine Schwiegermutter mich ansprach. Ob wir (meine Frau und ich) sowas denn auch machen würden, Schanzen in den Wald bauen, Wanderer belästigen,...

Heute Abend endlich mal Zeit gefunden (den Rest von WE saß ich auf dem Bike :D ) den Beitrag anzuschauen: http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/video_archiv5300.jsp? oder www.hessenschau.de und im Videoarchiv schauen.

Der Text lies ja das Schlimmste vermuten (Zitat "Die Stimmung vor Ort ist aufgeheizt."), aber ich fand den Beitrag noch recht ausgeglichen. Hühnerleitern mitten in den Wald reinzubauen ist nun wirklich nicht OK. Aufgeheizte Stimmung kann ich auch nicht nachvollziehen.

Aber leider greifen hier in den Gegend immer mehr Wanderer zur Selbstjustiz: Große Äste werden quer über die Wege gelegt, vom Altkönig herunter Richtung Falkenstein (Viktoriatrail / schwarzer Weg) liegen seit wenigen Tagen sorgfältig zerbröselte Glasscherben über eine längere Strecke, eindeutig keine einfach nur zerbroche Flasche... aber über sowas berichtet natürlich keiner...
 
Hmmm, das war der Link, funzt aber nicht...

Geh' einfach auf http://www.hessenschau.de Du wirst dann auf hr-online weitergeroutet. Dort links auf das Video-Archiv klicken und dann auf den 22. Juli. Runterscrollen und Link zum entsprechenden Video anklicken, gibt es im Windows Mediaplayer und Realplayer Format.
 
Den Bericht find ich sogar gut. Da wird zum Schluss nur gutes für uns gesagt. Und welcher normal Bürger denkt dann noch an den Anfang von dem Bericht.

Das der Förster uns eine Strecke anbieten will find ich auch mal richtig gut. Hoffentlich vergisst er das nicht.

Das mit den Glasflaschen ist schon ziemlich fies. Zu sowas kann man der Presse bescheid geben. Die freuen sich doch immer, wenn die was zum Schreiben haben. Mann muss es vielleicht ein wenig mehr aufbauen mit Hunden oder Kinder die sich auf solchen Gefährlichen Wegen verletzen können.
 
Die Berichterstattung hat wie üblich leicht tendenziöse Form, dennoch finde ich die Aussagen insbesondere der Wanderer nicht verkehrt.
Die Aussage, dass es eben nur mit Toleranz und Respekt gemeinsam im Wald funktioniert, kommt voll rüber. Das ist doch klasse.
Als Biker müssen wir diese Toleranz intensiv vorleben, dann gibt es keinen Stress.

Die anfängliche Aussage, Biker führen querfeldein, ist natürlich nicht richtig, lässte beim Unwissenden falsche Eindrücke aufkommen. Später wird dann zum Glück von den "festen" Wegen gesprochen, die ja, wie wir wissen, auch naturfest sein dürfen. Singletrails können also auch dazu gezählt werden (mehr zur Entwicklung hier: http://www.dimb.de//index.php?option=content&task=view&id=45).

Ich bin auch gespannt, wie sich die Freeride-Thematik dort weiterentwickelt. Die DIMB IG Rhein-Taunus (http://www.dimb.de//index.php?option=content&task=view&id=90) wird sicher ihren Sachverstand mit einbringen.

Alles in Allem zeigt der Beitrag eine wirklich positive Entwicklung. Früher wurde man als Biker in solchen Sendungen noch als rasender Rowdy dargestellt. Die Leute von Hessenschau habe scheinbar ihre Hausaufgaben gemacht. Andernorts sieht so etwas noch ganz anders aus (vgl. http://www.dimb.de//index.php?option=com_content&task=view&id=125&Itemid=2).


Also, weiter nett und freundlich!
 
mich würde interessieren, ob es eine reaktion seitens des interviewten auf euren offenen brief gegeben hat, bzw ob eine gegendarstellung bzgl der rechtslage erfolgt ist

viele grüße

jörg
 
Hab mir eben den Beitrag auch angesehen und muß sagen, daß ich die Anmoderation des hr hier eigentlich am schlimmsten fand. Die Aussagen der Wanderer sind doch eigentlich durchweg in Ordnung und zeigt meiner Meinung nach gut die aktuelle Entwicklung, daß man sich von beiden Seiten versucht, aufeinander einzustellen und das auch immer besser klappt. Unverbesserliche Dickschädel gibt es aber und wird es immer geben, auch das auf beiden Seiten. Hierzu sind wir gerade dabei, im Frühherbst eine Aktion zur Sensibilisierung der Biker zu dem Thema vorzubereiten, damit man zumindest von unserer Seite weiter deeskalieren kann. Viele machen ja nichts wissentlich oder absichtlich falsch, verhalten sich aber eben "ungeschickt in einigen Situationen, was dann natürlich entsprechende Reaktionen hervor ruft. Mehr dazu in unserem Info-Thread sobald was konkretes steht.
Weiterhin hoffen wir uns demnächst mit Herrn Heitmann zu einem Gespräch treffen zu können, da er nicht nur für diesen Artikel, sondern auch für zwei Artikel im Wiesbadener Kurier und der Frankfurter Neuen Presse wohl als Hauptinformationsquelle fungiert. Da würde uns interessieren, in wie weit diese Informationen von der Presse gefärbt wurden, bzw. auf welchen Erfahrungen diese Informationen fußen. Auch hier müssen noch Details geklärt werden, das Gespräch sollte aber auch innerhalb der nächsten Wochen statt finden können.

DIMB team schrieb:
Ich bin auch gespannt, wie sich die Freeride-Thematik dort weiterentwickelt. Die DIMB IG Rhein-Taunus (http://www.dimb.de//index.php?option=content&task=view&id=90) wird sicher ihren Sachverstand mit einbringen.
Leider gibt es in unserer Region viele unterschiedliche FR-Gruppierungen, was für uns ein direktes Ansprechen so gut wie unmöglich macht. Von einigen Gruppen weiß ich, daß es selbst initiierte Gespräche zu Behörden gibt, von anderen weiß ich (augenzeuglich), daß sie sich sozialverträglich verhalten. Die schwarzen Schafe bei der Geschichte zimmern aber immer weiter ihre Bauwerke in den Wald, oft an denkbar ungünstige Stellen, und sind an einer Legalisierung überhaupt nicht interessiert. So eine Legalisierung bringt ja auch Verantwortung für die Strecke und die möchten viele einfach nicht tragen und verbleiben lieber in der Illegalität und da hat man es als Außenstehender (Nicht-Freerider) leider sehr schwer, einen kompetenten Ansprechpartner zu finden. Daher sind wir hier darauf angewiesen, daß man auf uns zu kommt. Wir sind für alle Ideen und Probleme offen! [email protected]

Sven76 schrieb:
Aber leider greifen hier in den Gegend immer mehr Wanderer zur Selbstjustiz: Große Äste werden quer über die Wege gelegt, vom Altkönig herunter Richtung Falkenstein (Viktoriatrail / schwarzer Weg) liegen seit wenigen Tagen sorgfältig zerbröselte Glasscherben über eine längere Strecke, eindeutig keine einfach nur zerbroche Flasche... aber über sowas berichtet natürlich keiner...
@Sven76: Kannst du mir die betroffene Stelle genauer beschreiben? Den Weg kenn ich selbstverständlich, aber er ist ja nun nicht ganz so kurz. ;)
 
Moin zusammen!

Auf dem Altkönig und den direkten Zuwegungen, die durchgehend fahrbar sind
liegen überall seit 2 Wochen zunehmend Glasscherben. Jedes Mal wenn ich hoch komme, finde ich die Situation als gesteigert vor. Dies könnte eine absichtliche Aktion sein.

Schade, denn das sieht für jeden ******* aus und ist gefährlich, falls wirklich jemand stürzt oder mit dünnen Reifen da hoch fährt.

Vielleicht sollte man eine kleine Kamera postieren ( gut getarnt).

Böse Aktion sofern Sie vorsätzlich und nicht fahrlässig hervorgerufen wurde.
Aber auch Fahrlässigkeit wäre keine gute Ausrede die Natur zu verschandeln und eine Gefahrenquelle herzustellen.


Gruß Frank
 
Hallo,

habe mir den Beitrag aus der Hessenschau soeben angesehen. Grundsätzlich schließe ich mich dem in diesem Thread gesagten an.
Wanderen und Biker können nur miteinander im Wald. Weder der eine noch der andere kann dort sein Ding ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen.

Ich möchte nun aber keine Wertung in meinen Post reinbringen, aber wenn man sich mal den ersten Interviewpartner aus dem Beitrag betrachtet, dann möchte ich aus eigenen Erfahrungen einfach mal vermuten das dieser "vermummte Herr" auch seinen Teil dazu beiträgt das es immer wieder zu Konflikten kommt.
Wie gesagt, ich will hier niemandem etwas unterstellen, aber Ihn würde ich anhand seiner Äußerungen zum Klientel der "Hardcorewanderer" einschätzen. Kennzeichen für solche zur selbstjustiz neigenden Wandersbrüder: freiwillig keinen cm Wamderweg hergeben. Koste es was es wolle. Selbst das sichtbare herunterbremsen auf moderate Geschwindigkeit wird nicht mit Entgegenkommen (sprich die Freigabe einiger cm Waldweg) honoriert

Ich frage mich doch des öfteren was die Wanderer noch alles verlangen? Absteigen und dan den Wanderern vorbeischieben? Eine Druckluftfanfahre auf´m Lenker damit man auch noch die letzten Tiere verschreckt und vor allen Dingen mit Radios bewaffneten Wanderer darauf aufmerksam macht das wieder ein potentieller Krawallbruder auf 2 Rädern "angeschossen" kommt???

Sind wir doch mal ehrlich, an sportlichen Lenker ist nunmal kein Platz für eine Klingel wenn dort schon Pulsmesser,Tacho und Federgabelfernbedienung angebracht sind.

Generell versuche ich es im Wald zu handlen wie im Straßenverkehr: GEGENSEITIGER RESPEKT + FREUNDLICHKEIT! :daumen:

Leider muß man es aber auch mal so knallhart sagen:

ES GIBT AUCH VERDAMMT VERBOHRTE WANDERER DIE ABSOLUT KEINEN RESPEKT VOR BIKERN HABEN!!!! AUCH DANN NICHT WENN MAN DIESEN MENSCHEN MIT RESPEKT ENTGEGEN TRITT!!! :heul: :heul: :heul:


Sorry, mußte mal gesagt werden.

Gruß
Laderboesi

P.S.: lieber einen großen Bogen um Wanderer mit Spazierstöcken machen. Die können nämlich bööööse Schäden an den Laufrädern anrichten. Ganz abgesehen von den körperlichen Schäden die dort in Kauf genommen werden!!:daumen:
 
Laderboesi schrieb:
Sind wir doch mal ehrlich, an sportlichen Lenker ist nunmal kein Platz für eine Klingel wenn dort schon Pulsmesser,Tacho und Federgabelfernbedienung angebracht sind.
Soagr an einem 58 cm breiten Rennlenker mit Hörnchen, Tacho und Pulsuhr und Poploc ist mehr als genug Platz für eine Klingel. So ein Ding kostet nicht mal 5 €, ist im Gewicht zu vernachlässigen und erspart einem ´ne Menge Ärger.



Prinzipiell stimme ich dir soweit zu, daß man sein gegenüber einschätzen sollte und schwarze Schafe gibt es in allen Gruppierungen. Das ist leider die Natur des Menschen und die werden wir so schnell nicht ändern können. Wir können nur versuchen, das soweit wie möglich zu minimieren und das Konfliktpotential von unserer Seite so klein wie möglich zu halten.
 
@ Schwarzer Kater: Du hast keine Trigger am Lenker und so wie es auf den ersten Blick aussieht ist dein Carbonlenker nicht gekürzt.
Wenn dann noch die Bremshebel so positiniere das ich otimal zugreifen kann wirds schwierig.
Aber ich gebe Dir recht, wo ein Wille ist, ist auch Platz für eine Klingel!:daumen:

Gibt´s eigentlich auch klingeln von Tune? Klein, leicht und LAUT??? :hüpf:

Ich glaub das gerät off-topic. Deshalb hör ich damit auf!!!

Gruß
Laderboesi
 
ganz schön mitenommen, dein klingel :eek:
da ist ja links noch ne menge platz am lenker ;)

klingel am lenker sollte für biker pflicht sein, genauso wie helm, handschuhe und brille ... :daumen:

nicht zu vergessen : vernünftiges benehmen anderen waldnutzern gegenüber !

ufff, kurve zum ontopic gerade noch bekommen ...
 
habe mir eben auch einmal den Bericht einverleibt. Wie der Kater schon schreibt, ist die Anmoderation wirklich das Schlimmste. Anfangs tendenziös bikerfeindlich ist der Bericht aber insgesamt sehr moderat und ausgewogen. Da war ich doch überrascht, der krasse Gegensatz stellt dazu ein Bericht über biken im Pfälzer Wald des SWR dar http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=217274 .

Wie schon die anderen Stimmen sagen, mit gegenseitigem Respekt kommt man meist weiter. Und ich finde man hat auch weniger Probleme mit den richtigen Wanderern als mit den "Sonntags-"Ausflüglern und den Nordic "Talkern", die im Wald oftmals unaufmerksam umher huschen. Denn bei diesen ist es oftmals so, dass es egal ist ob mal frühzeitig klingelt, ein freundliches "Klingeling" oder "Hallo" ruft, und sich trotzdem erschrecken und dann meckern...aber wie gesagt meist klappt es ja mit gegenseitigem Verständnis...
 
Wenn wir alle so lieb und brav sind, warum machen wir nicht den Forumsbesuch zur Radlerpflicht, dann hat die andere Seite es nur noch mit Unschuldslämmern zu tun und die Diskussionen sind Vergangenheit.
Hurra, gleiches recht für alle Waldnutzer. (Wenn Die Radler die einzigen Bösewichte waren)

Ich fahr gerne morgens ganz früh - da sind alle noch viel zu müde zum rumstreiten- klasse !!!

Bis auf die Bache gestern morgen .:mad: ......Land gewonnen .....sehr sehr schnell....:D :D :D ohne Doping und ohne Frühstück....
puh geschafft ....trotz schwerem Bike .....
Gruß Frank
 
ne klingel wirkt deutlich früher als "ansprechweite" ;)

anprechweite ist für viele schon zu nah dran und die meisten erwarten irgendwie ein klingelgeräusch.

dann gibts weniger stress als wenn man ruft. so zumindest meine erfahrungen ...
 
Auch wenn das langsam vom eigentlichen Thema weg führt (gibt hier glaub ich schon einen ewig langen Thread zum Thema Klingel): Mit Ansprechen hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Entweder muß man recht laut rufen und davon fühlen sich die Leute dann angemacht oder man nähert sich eben so langsam, daß sich davon wiederum niemand erschreckt und sagt dann in normaler Lautstärke aus der Nähe was erschrecken sich die Leute meist, weil ein Radfahrer direkt hinter ihnen rollt. Daher lieber ein- oder zweimal "ping" und die Leute wissen sofort was Sache ist.
 
Beim Thema "Klingel" streiten sich die (DIMB-)Gelehrten. Die einen argumentieren mit der guten Zuordnung des Geräuschs und der großen Reichweite.

Andere (wie ich) empfinden die KLingel allerdings von der Stimmung her, als ein wenig provokant. Denn meistens assoziiert der Fussgänger das Geräusch mit Radweg und der Vorfahrt des Bikers. Das hat so ein wenig den Charakter "Platz da, hier kommt ein Biker".

Deswegen habe ich mir Kröti angeschafft (siehe mein Avatar). Dann wissen die Leute auch, dass da ein Radl kommt, rechnen aber eher mit nem kleinen Kind und beim Anblick von dem kleinen Bröckchen (ich) gibts dann meistens schon die ersten Lacher und die Stimmung ist entspannt. Die Kinder ham Spaß, weil sie auch so ein Ding am Rad haben usw usw.

Dümmstenfalls suchen die Fussgänger etwas länger die Bäume oder den Himmel ab und suchen den Vogel mit der merkwürdigen Stimme. Aber auch das löst sich irgendwann in Lachen auf.

Jetzt aber genug OT geschrieben...
 
so ein vieh (ente) hab ich noch zusätzlich an meinem bike für die stadt.
weiterer vorteil : funzt besser bei regen als ne bimmel, dafür verhärtet sich der gummi bei kälte und man braucht mehr kraftaufwand zum tröten :D
die lacher hat man auch schon, wenn man damit nur an einem spielplatz vorbei fährt :lol:

wie schauts eigentlich mit der september-aktion rund um fuxtanz aus ? warum eigentlich erst so spät ? sollte man das ganze nicht möglichst früh starten aufgrund der aktuellen ereignisse in der presse ?
 
wissefux schrieb:
wie schauts eigentlich mit der september-aktion rund um fuxtanz aus ? warum eigentlich erst so spät ? sollte man das ganze nicht möglichst früh starten aufgrund der aktuellen ereignisse in der presse ?
Da warte ich nochmal ein paar Tage ab, was intern an Feedback kommt. Eventuell müssen wir da noch mal schieben. Dann möglichst nach vorn, evtl. samstags. Warum so spät? Zeitplanung der Beteiligten! Für mich ist der genannte Termin z.B. der erste freie Sonntag bis dahin!
 
Hallo erstmal,
ich melde mich hier als aktives Mitglied einer der "Freerider-Gruppierungen". Ich bin Vorstandsmitglied von Wheels over Frankfurt e.V. und wir sind schlicht und ergreifend ein Sportverein.
den ganzen kram zu klingeln und nicht klingeln hab ich mir jetzt nicht durchgelesen, das ist m.M.n. zu weit am Thema vorbei.
Der eine oder andere von euch wird warscheinlich im Bezug auf Downhill- und Freeride- und Dirttrails schon mal was von uns gehört haben, wir versuchen seit nun fast 3 Jahren unser Glück in Verhandlungen mit Behörden um die Einrichtung von Trails voran zu treiben. Fakt ist, wir werden Blockiert wo es nur geht. Die "Angebote" oder "Überlegungen" die Herr Heitmann in besagtem interview anspricht existieren nur um Downhiller und Freerider erstmal an der kurzen Leine zu Halten und Herr Heitmann persönlich kann bei weitem nicht allein darüber entscheiden ob, wann und wo unsere bemühungen jemals Früchte tragen werden.
Vielmehr ist die Situation im moment so, das wir unsere Bemühungen in Sachen Behördenkontakt auf das minimalste heruntergefahren haben, erstens aus Frustration, zweitens um unsere Taktik nochmal zu Überdenken und drittens aus Personalmangel. Nachdem sich dieses Frühjahr immer weiter herrausstellte das man uns scheinbar nur an der Nase herumführen will, haben wir uns erstmal um den Aufbau unseres Racing Teams gekümmert, um so evtl. Sponsoren zu finden, die unser Projekt auf Finanziell unterstützen.
Mir persönlich scheint es so, das Herr Heitmann, den ich Hiermit (und morgen auch noch persönlich) zu einem Gespräch einladen möchte, versucht die Radfahrer unter Druck setzen zu wollen sich wieder der Sache anzunehmen. Dies ist nun schon der zweite Bericht (vgl. www.woffm.de im Forum, artikel des Wiesbadener Kuriers) der auf diese hetzerische Art und Weise versucht Stimmung zu machen.
Jetzt bin ich aber schlicht und einfach zu Müde um noch weiter zu schreiben, melde mich morgen nochmals. Alle Interessierten lade ich hiermit auch zu den Vereinstreffen von Wheels over Frankfurt e.V. (Termin und ort: www.woffm.de) ein.


Mfg
Johannes
 
Schaut bei uns genau so aus.Zwar sind einige Verbotsschilder und Trailsperrungen auf unser drängen hin verschwunden,das ist aber nur ein Teilerfolg.
 
naja, fakt ist das wir unseren verein auf drängen der behörden hin gegründet haben, um dann eine trainingsstrecke zu bekommen, die auch nur für vereinsmitglieder zu befahren gewesen wäre (wg. Versicherung, behördl. Auflage).
um so trauriger ist es das wir nun scheinbar komplett alleine gelassen werden.

fg
jo
 
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