Hörschel - Blankenstein - Hörschel in 24h (2.0)

MoP__

Flachdropper
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8. September 2008
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Dänemark
Ich habe mich fest entschlossen, erneut dieses Projekt zu versuchen, nachdem ich ja 2011 im Sturm fast erforen bin :)
(Bericht http://www.mtb-riderz.de/9.html)
Außerdem hatte Physioterrorist, mein Ideengeber, ja noch die selbe Rechnung mit dem Rennsteig offen.
http://physioterrorist.wordpress.com/2010/05/30/projekt-340-der-bericht-teil-i/
http://physioterrorist.wordpress.com/2010/06/01/projekt-340-der-bericht-teil-ii/

Ziel ist diesmal, abgesehen vom Durchhalten, unter 24h zu bleiben.
Vielleicht könnt ihr mich ja etwas bei der Planung unterstützen, oder es will jemand mal ein Stück mit :D
Generell will ich eisenhart der Originalroute ohne Radweg folgen.

1. Startzeit
20./21./22.06.14
Dämmerung/Helligkeit ist ca. zwischen 04:30 Uhr und 22 Uhr
Ich hätte gern den Teil zwischen Masserberg und Blankenstein im Hellen bewältigt, da ich mich dort nicht ganz so gut auskenne. Und ich möchte im Hellen in Hörschel ankommen, zwecks Fotos.
Var. I
Starte ich um 7 Uhr, habe ich (laut Plan) bis rückwarts Spechtsbrunn Helligkeit. Dann erst wieder beim letzten Stück ab dem Inselsberg. Wäre auf jeden Fall möglich. Brauche ich länger, ist es trotzdem hell.
Insgesamt bin ich so weniger lange wach.
Var. II
Starte ich abends 21:30Uhr, fahre ich bis Masserberg im Dunkeln, was mir am liebsten wäre. Außerdem ist dann der mit der Nacht verbundene Leistungsabfall nicht ganz am Ende, wo man eh schon auf dem Zahnfleisch kriecht. Allerdings war ich dann am Start schon einen Tag wach, selbst wenn ich bis Mittag schlafe. Brauche ich länger, ist's wieder Nacht :(

2. Verpflegung (Zeiten nach Plan ab 7 Uhr)
Die Stationen sind (alle 30-40km):
Hörschel (07:00)
Inselsberg (09:28)
Grenzadler (11:24)
Masserberg (13:58)
Spechtsbrunn (16:12)
Blankenstein (18:35)
Spechtsbrunn (21:45)
Masserberg (23:49)
Grenzadler (02:05)
Inselsberg (04:31)
Hörschel (06:19)
Dort sind je 10min Pause am Begleitfahrzeug eingeplant, Blankenstein 15min. Außderdem etwas Reserve.

3. Klamotten
Ich gehe diesmal gleich vom Schlimmsten aus, also 5°C und Starkregen.
Also mehrere Sätze Wechselklamotten und bessere Regenkleidung als letztes Mal.

4. Orientierung
Letztes Mal bin ich einfach dem "R" gefolgt.
Eine Karte hatte ich zwar mit, aber es kostet Zeit, sich damit zu orientieren. Trotzdem hatte ich ein paar Umwege dabei.
Ein GPS Gerät würde es ermöglichen ohne großes Nachdenken zu fahren.
Gibt es überhaupt welche, die so lange durchhalten?
Es lohnt sich auch nicht so wirklich für ein Mal Rennsteig. Ich weiß also nicht so genau was ich machen soll :confused:
Vielleicht hab ich ja bei Sportscheck "Dein Ziel" eine Chance meine Ausrüstung zu verbessern: http://deinziel.sportscheck.com/teilnehmer/tom-schafferhans/
Könnt ihr gern liken usw. :daumen:

Sonst noch Anregungen, Überlegungen, Kritik?
:cool:
 
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Hi Tom,

Irgendwann muss es ja mal klappen...

Der Ideengeber kann es ja leider nicht mehr zu Ende bringen, bei seiner Trauerfeier sagte der Redner, Uwe wäre sicher irgendwie mit unterwegs, wenn jemand einen neuen Versuch unternimmt. Vielleicht kann er ja für gutes Wetter sorgen.

Ich denke es ist von Vorteil, wenn man nachts ein bisschen Unterstützung dabei hat. Falls es zeitmäßig bei mir reinpasst, würde ich gerne ein Stück mitfahren. An Beleuchtung sollte es nicht fehlen.

Gruß Marko
 
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Ja, vor allem nachts wäre eine Begleitung ziemlich gut.
Dann wäre die Sache mit dem GPS wirklich nicht nötig.
Letztes Mal bin ich im Nebel ab und an etwas vom Weg abgekommen, was natürlich auch Zeit kostet.

Ich tendiere im Moment zu einem Start (freitags-)abends.
Würdest du von Hörschel oder Inselsberg bis Masserberg mitfahren? Sind 100 bzw. 68km.
Den Rücktransport müssten wir halt noch klären. Oder du wirst nach dem Fahren Teil der Begleitfahrzeugbesatzung. Ein komplettes Ersatzrad müssen wir sowieso mitnehmen (bevor ich groß das Reparieren anfange, abgesehen von Schläuchen oder Kette).
Pannen hatte ich aber beim ersten Versuch überhaupt keine.
 
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Am günstigsten wäre es, bis Neuhaus mitzufahren, von dort aus kommt man recht einfach mit dem Zug wieder zurück.

Vielleicht kannst du diesen Streckenteil kurze Zeit vorher schonmal abfahren, dann hast Du es dann leichter mit der Orientierung, speziell nachts. Es wird ja öfters mal hier und da was gebaut und es sieht wieder anders aus als 2 Jahre vorher...

Als Kartenersatz zum kurz nachschauen, wenn man mal nicht ganz sicher ist, hat sich bei mir das Handy ganz gut bewährt. Ich nutze Oruxmaps, da kann ich mir alle möglichen Karten draufladen und ich kann jederzeit sehen, wo ich mich befinde, auch ohne Netzempfang. Und wenn man es nur ab- und zu kurz mal nutzt ist auch die Akkulaufzeit kein Problem.
 
Am günstigsten wäre es, bis Neuhaus mitzufahren, von dort aus kommt man recht einfach mit dem Zug wieder zurück.
Da ist man bis Schmalkalden aber bald 4 Stunden unterwegs :eek:
Ab Eisfeld sind es nur 1,5-2 Stunden. Fährt ab 6:45Uhr.
Dazu könnte man kurz vor der Eisfelder Ausspanne zur Werraquelle abbiegen und dem Werratalradweg bis Eisfeld folgen (ca. 12km).

Ich nutze Oruxmaps, da kann ich mir alle möglichen Karten draufladen und ich kann jederzeit sehen, wo ich mich befinde, auch ohne Netzempfang. Und wenn man es nur ab- und zu kurz mal nutzt ist auch die Akkulaufzeit kein Problem.

Klingt gut, denn ein Handy muss sowieso mit.

Es wäre gut, wenn ich die Strecke nochmal gefahren wäre. Hoffentlich hab ich Zeit dazu (wohne ja jetzt in Berlin).
Falls ich Freitag abends starte, kommen mir morgens übrigens die Staffelläufer unterwegs entgegen (ca. in der Gegend um Brennersgrün).
Dafür komme ich auf dem Rückweg noch pünktlich zur Party in Hörschel:lol:
 
Servus,
Ich finde das Projekt spannend, würde es aber selber nicht machen.
Aber wenn,
Würde ich abends losfahren. Nichts ist schlimmer, als mit sinkender Leistungskurve und Konzentration in die Nacht zu fahren.

Meine Präferenz sind genau 2h zwischen den Pausen. Muß aber jeder für sich rauskriegen. Wenn ichbdsd einmal überzogen habe, ist es schwer bis unmöglich, das wieder zu kompensieren.
Flüssignahrung - als Basis der Ernährung bei jeder längeren Ausdauerbelastung - sollte man aller 45-60min zu sich nehmen.
Schau mal bei den Trias, die haben recht gute Erfahrungen z.B. mit einer Spezialmischung mit bestimmtem Maltodextrin.
Mit Kartoffelbrei und Hackbraten und dergleichen minderst Du Dir Deine eigene Leistungsfähigkeit beachtlich. Ich würde jetzt anfangen zu Recherchieren und zu Experimentieren, was an Nahrung und Suplimenten möglich und sinnvoll ist und was Dir taugt. Jeder ist da anders.
Und ein Tip: es gibt jede Menge Gels und Powerriegel. Daumenregel ist: bist Du einmal auf Zucker, kommst Du nicht mehr davon runter. Also wenn überhaupt, dann heb Dir das Zeug für zum Schluß auf. Jede Butterbemme ist bei einer solchen Langstrecke sinnvoller.

Ich würde nicht zu einem festen Termin fahren - auch wenn sich der längste Tag des Jahres anbietet -, sondern es vom Wetter abhängig machen. Die Strecke ist schon heftig, das Ziel unter 24h zu bleiben, noch mehr. Da würde ich auf optimale äußere Umstände Wert legen, z.B. auch Fahren an einem Wochentag - wenn es denn möglich ist.

Ich habe keine Erfahrung, aber ein Mitfahrer erscheint mir nur sinnvoll, wenn Ihr Euch kennt, Eure Fahrweisen aufeinander abgestimmt sind und wenn er Dich ziehen kann. Also nach Einsetzen der ersten Ermüdungserscheinungen. Wann das sein wird, weißt Du am Besten.

Ich verwende selber ein Telefon mit Navigationssoftware und externem Akku, auch für Langstrecken. Würde mir aber in diesem Fall ein Garmin o.ä. leihen. Das sollte genügend Akku für 24h haben. Hintergrund ist die Trennung von Gerät für Kommunikation, insbesondere für Notfälle und einer Zusatzfunktion, wie die Navigation.
Zumal es ziemlich tüftelig werden kann, ein Gerät mit Touchscreen regenfest _und_ bedienbar zu machen. Habe ich bei meinem noch nicht geschafft.
Papierkarten würde ich nicht mitnehmen.

Ich würde Teilstrecken mehrmals im Rennmodus, also unter Realbedingungen, trainieren. Das bringt Orts- und Detailkenntnis, spart Dir am Tag X wertvolle Konzentration. Außerdem gibt es keine bessere Vorbereitung als originale Strecken.

Wünsche Dir viel Erfolg!
CC.

Uwe wird ganz sich dabei sein.
 
Das Problem mit den Terminen ist halt, dass die Begleiter auch irgendwie planen müssen.
Ernährungsmäßig will ich mich auf jeden Fall etwas verbessern, auch wenn ich damit beim letzten Mal wahrscheinlich durchgekommen wäre.
Der Abstand hat auch gepasst, zwischendurch hab ich sowieso Bananen und Riegel mit gehabt.
Das einzige Problem war am Wendepunkt ein absoluter Heißhunger auf Salat (Paprika o.ä). Vielleicht ein Schrei nach Antioxidantien :D

Ich denke auch, dass ein Start abends am günstigsten wäre.
Bei 24h Rennen (nicht solo) hab ich nachts auch immer einen Hänger von ca. 2-6Uhr. Möcht ich nicht am Schluss haben.
Falls ich Zeit habe, fahre ich ein paar Wochen vorher mal den gesamten Rennsteig in Etappen. Dann brauch ich auch kein Navi, ich war ja schon öfter dort unterwegs. Nur ne Papierkarte für den Notfall (hab eine selbst einlaminiert).

Ich kenn Marko ja von den Bergzeitfahren. Da bin ich zwar etwas schneller, aber in dem Tempo fahr ich ja nicht 24h ;)
 
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ich finde es Klasse das Du es wagen möchtest... und da es auf Uwe´s to-do-Liste ganz oben stand, wird er es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein...
 
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ich kenne übrigens jemanden in Eisenach der das gleiche nächstes Jahr auf seiner Liste hat, auch unter 24h hin und zurück. Ich wollte dort Vesorgungsfahrzeug sein... ich kann ihn ja mal fragen ob Ihr den Rennsteig gemeinsam unter die Stollen nehmen wollt... wenn Du noch niemanden hast...
 
Wie wichtig bei solch einem Mammutprojekt der Support ist könnt ihr hier nachlesen. Das war damals ein ähnliches Ding wie das was ihr vorhabt. Und da wo sich euch Anstiege in den Weg stellen werden, wars bei denen der Sand. Nehmt jede Unterstützung die ihr kriegen könnt. Und wenn's Zeitlich passt bin auch ich gern bereit euch zu helfen.
Einen Rat noch. Versteift euch nicht zu sehr auf die 24 Stunden. Wenn ihr's schafft super. Wenn ihr aber ein paar Stunden länger braucht ist das auch nicht schlimm. Wichtig ist das ihr durchkommt.
Also bis dann
Kasebi
 
Am 21.06. (Samstag) ist übrigens auch Rennsteig-Staffellauf.
Erst hatte ich überlegt, wie ich es vermeide den Läufern in die Quere zu kommen (und umgekehrt), aber dann kam ich drauf, dass es ja evtl. möglich ist den Lauf mitzunutzen.
Bsp:
- Start Freitag 1700 Uhr
- Ca. ab Oberhof Dunkelheit
- Ankunft kurz vor 0500 Uhr in Blankenstein
- Rückfahrt parallel mit den Läufern
Die Frauen/Mixed Teams laufen ab 5Uhr los und die schnellsten brauchen 11-12h. Die Männer starten um 6 Uhr und brauchen ab 10h.
Man könnte sich also an den schnellsten Läufern orientieren und die Verpflegungspunkte des Laufes nutzen.
Außerdem gibts dann im Ziel sogar ne Party :D
Dafür würde ich mich mal bei den Veranstaltern melden.

ich kenne übrigens jemanden in Eisenach der das gleiche nächstes Jahr auf seiner Liste hat, auch unter 24h hin und zurück.

Wenn er denn genug Druck aufm Pedal hat, gern :)

Versteift euch nicht zu sehr auf die 24 Stunden. Wenn ihr's schafft super. Wenn ihr aber ein paar Stunden länger braucht ist das auch nicht schlimm.

Beim letzten Mal bin ich extra sachte los weil ich nicht wusste wie es sich entwickelt. Nach etwa 120km hatte sich das "Gefühl" in den Beinen stabilisiert. Ich wäre ohne das Mistwetter und die Schnitzelpause bei ca. 26h rausgekommen.
Da sollte noch was gehen. Ich hatte auch keine Trainingseinheiten >3h gemacht. Das wäre diesmal anders.
Hörschel - Inselsberg letztes Mal mit 11km/h war schon sehr schonend.
Und bei den Pausen ist auch einiges zu holen.
 
Ich würde den Auflauf meiden, sie gehen Dir eh' bloß im Weg um. Wenn Du einen eigenen Support hast, bist Du auch nicht auf die Verpflegungsstationen angewiesen.

26h ohne Langstreckenttraining... da hast Du noch jede Menge Reserven.

Mit welchem Rad willst Du fahren?
 
Wie letztes Mal auch mit dem Hardtail. Diesmal aber aus Alu statt Carbon. Entweder mein 29er Radon, oder ein 26er Allmountain Ht (noch in Entwicklung). Das Radon ist mit Starrgabel...
 
Der Rennsteig ist mehr oder weniger eine "Rennstrecke". Also 29er HT ist prädestiniert. So bin ich letztes Jahr auch gefahren. Auf eine Federgabel kannst Du leicht verzichten. Aber mit 1x9 wirst Du keine Bestzeiten schaffen. Und der schmale Lenker drückt über Stunden auf den Brustkorb (eigene Erfahrung)
Meine bescheidene Meinung.
 
Ich würde es dafür auf 2x9 umbauen.
Im südlichen Teil wäre ein Fully auch nicht schlecht, aber da hab ich kein adäquates. Als Reifen werde ich 2.4er X-King nehmen. Rollen gut und bringen Komfort.
Mit dem Lenker kam ich seit Jahren zurecht, aber einen 110er Vorbau fahr ich nicht mehr.

edit:
Ich habe gerade erfahren, dass Siegfried Koch (Eisenach) 1998 diese Tour schon gemacht hat:
http://www.rennsteiglaufverein-lg-sued.de/index.php/mitglieder/36-mitglieder/mitglieder/72-kochs
In 18:43(!!!)
Schade, vor allem weil die Zeit nicht erreichbar scheint.
Wobei, seine Marathonbestzeit könnte ich ja auch schaffen... ich rechne mal was.

edit2:
Ich habe mich mit Siegfried Koch in Verbindung gesetzt.
Die reine Fahrzeit (mit 26er DDR Rennrad!) war 18:43h.
Gesamtzeit 20 Stunden.
Das wäre zwar extrem hart, aber vielleicht zu unterbieten. Wenn, aber nur sehr knapp.
 
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Ich würde mich jetzt mal nicht demotivieren (lassen).
Die Leistung des Marathonläufers in allen Ehren, er wird aber die Rennstrecke gefahren sein und nicht die Waldwege. Das ist dann eine andere Kategorie und damit wenig bis gar nicht vergleichbar, da der Rollwiderstand selbst bei 'nem Sechsnzwanzscher Rennrad um einiges geringer ist. Von der Streckenführung ganz abgesehen.
(Ich bin '87 mit einem Diamant Touren-Sportrad mit 2x10 und karierten Seitentaschen da lang gefahren und war sicherlich schneller als letztes Jahr mit dem 29er durch den Wald. Geschwindigkeit war aber nie der Anspruch. )
Zieh Dein eigenes Ding mit einer ordentlichen Planung und Vorbereitung durch.
Ich drücke Dir die Daumen.
Grüße,
CC.
 
Oha, gleich mal abonieren.
Hab zwar nur überflogen, aber ergänzend zu den vielen hilfreichen Tipps: eine Papierkarte immer dabei haben! (Schon aus Prinzip) Man weiß nie was unterwegs dazwischen kommt, wenn man dann aufs kleine Handy- oder Navidisplay angewiesen ist kostet das nur Zeit und Nerven. Solltest du alleine fahren kann es sehr von Vorteil sein die Strecke zu kennen. Da du nicht nur ankommen willst, sondern dir auch ein Zeitlimit gesetzt hast, alles unwichtige und unnötige auf die Betreuer abwälzen. Ein freier Kopf ist die halbe Miete! Und der Termin ist sehr ungünstig gewählt - prime time im Radsport ;)
Fahr das Ding für Uwe zu Ende!
 
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Machen werde ich es auf jeden Fall.
Ob ich in der Lage bin, eine neue Bestzeit zu erreichen werde ich am Trainingsfortschritt erkennen.
Gleich im Anschluss an diesen Post gibt es 3 Stunden GA :-)

Die Leistung des Marathonläufers in allen Ehren, er wird aber die Rennstrecke gefahren sein und nicht die Waldwege. Das ist dann eine andere Kategorie und damit wenig bis gar nicht vergleichbar, da der Rollwiderstand selbst bei 'nem Sechsnzwanzscher Rennrad um einiges geringer ist.

Den Radweg gab es 98 noch nicht.
Nach eigener Angabe ist er nicht vom Rennsteig abgewichen.
Ich werde wahrscheinlich doch 1-3 Wochen später starten als bisher geplant. Da sind die Nachttemperaturen günstiger und ich könnte wieder als Radbegleitung beim Staffellauf mitfahren um die Streckenkenntnis zu verbessern.
Bei <20h wäre ein Start um Mitternacht gut. Dann habe ich den Inselsberg und die Nacht gleicht abgehakt.
 
Habe nur durch Zufall hier her gefunden :winken:, scheint topp aktuell dieses Thema. Recht spontan und weil es gerade in den Zeitplan passt werden wir den Rennsteig hin und zurück als Self-Support Tour auf unseren Fat-Bikes fahren. Wir starten am 14.03. gegen 16 Uhr in Hörschel und werden versuchen die Nacht durch zufahren. Wir haben 40 Stunden Zeit für diese Tour und haben unsere Overnigther Ausrüstung zur Sicherheit dabei.

Wir werden sicher danach berichten.

es grüßt René
 
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Jo, war gestern mal wieder in Richtung Rennsteig unterwegs und da liegt ab 800m schon noch einiges an Schnee, wenn auch viel matschiges Zeug dabei. In geschützten Lagen mir fast zu viel. Aber wenn das wirklich noch ne Woche schickes Wetter hat, solltet ihr ganz gut voran kommen können.
 
Aber genau dafür hat man doch ein Fatbike :D

Mein Training kommt momentan nicht so wirklich voran...
dafür kommt im April mein Custom Rahmen mit Eignung für 26x2,75" Reifen (evtl. sogar 3").
Nicht dass ich mit solchen Reifen die Tortour machen wöllte, aber Streckenweise wäre es sicherlich nicht nachteilig.
 
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