unsere habens schnell geschnallt, zwar bei schitouren, aber es geht ums gleiche prinzip: das sportgerät ist böse.
althund kam unters snowboard - nie mehr war er vorne!
junghund versuchte einmal vor meinen schiern zu kreuzen - läuft brav hinten nach.
kurz: ein kleines reiberl schadet nie.
sonst: dem hund beide seiten fuss gehen/laufen beibringen. wir sind immer ohne leine unterwegs. auf der straße können die beiden rechts und links unterscheiden, zusätzlich zum jeweiligen kommando.
im normalfall aber brauchen wir keine kommandos geben, die hunde sind wie schatten. im straßenverkehr bei fuss, auf trails bergauf sind sie frei, bewegen sich aber nie weiter als 10 meter weg. bergab immer hinten.
den jagdinstinkt haben wir von beginn an unterdrückt. dh weder viecher, noch biker, wanderer u dgl werden beachtet.
viel erziehung hats nicht gebraucht. das kam irgendwie von selber. ohne leckerlis. vll weil wir doch ein bisschen böse sein können...
aber sonst können die beiden nix. also keine besondern kunststücke. nicht mal pfote geben.
leider kann der alte mit bald 14 nimmer recht mit, und mit hören haperts auch, was im einzelfall dann kritisch ist, wenns mal doch ein kommando braucht.
zum radFAHREN nehmen wir sie nicht mit, das ist schinderei und verkürzt die einsatzdauer des hundes. also beim bikebergsteigen kommen sie immer mit, bei traillastigen touren meist (evtl hol ich dann das auto, wenns mal weiter weg ist) und weitere strecken fahren wir eigentlich nie. sollte mal doch ein forstweg oder eine schnellere trailpassage dabei sein, beisst einer von uns in den sauren apfel und fährt hundeangepasst.
als der alte noch mitkonnte, sah das dann so aus (bild von
@bern ):